Mitglied inaktiv
Hallo, wie schnell wirkt eigentlich Milchzucker? Dauert es ein paar Stunden oder kann man gleich mit einem "Ergebnis" rechnen? LG Diana mit Sarah Madeline
Was willst Du damit bezwecken??
hallo, ich gebs meinem zwerg immer morgens in die flasche und mittags nach dem essen, hab' ich meistens das resultat in der windel. *g* lg sylvie
Hallo, meine Maus kämpft seid einiger Zeit immer mit starken Verstopfungen, als letzten Ausweg wollte ich dann Milchzucker probieren (hat die Hebi empfohlen). Nun weiß ich aber nicht wie er wirkt. Viele verwenden ihn ja täglich deshalbt wollte ich wissen ob er gleich wirkt oder mehrere Zugaben notwendig sind. Zur Zeit versuche ich das ganze mit Tee statt Wasser im Fläschchen in den Griff zu bekommen. Wir haben Nahrung umgestellt und daher kommt es wohl. LG Diana mit Sarah Madeline
allein die Umstellung ist doch schon ne Belastzng für den Darm und jetz willste da wieder reinpfuschen? Versteh ich ehrlich gesagt nicht, was du deinem Baby zumuten willst. Wie wäre es mal it verdünnen der milch oder so? Und abwarten, damit sich der Körper an die neue milch gewöhnen kann. Man kann doch net bei jedem neuen Nahrungs/lebensmittelwechsel gelich Milchzucker geben wollen, nur weil die Verdauung länger braucht um sich dran zu gewöhnen. Kopf schüttel! LG buchs
Ich würd es trotzdem mit dem Milchzucker probieren. Weiß du wie sich das Kind quälen kann. Wir hatten das auch, es hat alles nicht geholfen, bis wir das Milchzucker probiert haben. Haben es nur 1x benutzen müssen und schon beim Trinken hat es geklappt. Bitte aber nur ganz wenig.
Ich habe eine ganz normale Frage gestellt warum wird man dann gleich angegriffen??? Die Hebi meinte Milchzucker geben wenn es nicht besser wird (und nun drauf hören oder nicht??? Einer sagt ja einer nein?!?!). Ist verdünnen der Milch oder Tee statt Wasser nicht auch "reinpfuschen"?!?! Ich traue mich gar nix mehr zu fragen. Ich bin zum ersten mal Mutti und hoffe deshalb hier auf Tips und Ratschläge, deshalb frage ich ja auch VORHER bevor ich z.Bsp. Milchzucker nehme. Aber da wird man gleich kritisiert. Mache ich nichts dergleichen und das Kind quält sich mit der Verstopfung kommt gleich die Hebi mit erhobenen Zeigefinger. Ich weiß selbst das sich die Verdauung umstellen muß aber in der Zeit kann ich doch meinem Kind helfen wenn es geht. Und warum wird Nahrungsumstellung gleich als Zumutung bezeichnet, irgendwan lernt doch jedes Kind erst Milch dann Brei und später richtig zu essen. An alle anderen Danke für die gut gemeinten Ratschläge.
Hi,,, laß dich net verärgern. Hier gibt es immer Leute die einem den Tag vermiesen können. Das ist echt nervig..... Ich frage auch immer ganz vorsichtig. Probier es einfach, bei uns hat es noch beim Trinken gewirkt. Gruß sternchen2480
Hallo Diana, bleib ruhig und lass dich nicht ärgern! Ich verstehe das manchmal selber nicht, warum man hier immer gleich angegriffen wird, wenn man nur was fragt. Ich habe Milchzucker (anraten von meiner Hebi) einmal genommen und es hatte super geholfen. Nach ein paar Stunden war mein kleiner erleichtert und zufrieden. Probiers einfach mal aus. :-) LG Lena
Hallo, die Verdauungsprobleme deines Babys können auch auf einen Flüssigkeitsmangel zurückzuführen sein, gerade weil es mit der 1er Nahrung nicht mehr so häufig und viel trinkt. Vielleicht doch zu Pre zurückumstellen, 1,5 - 2h Abstände sind normal bei kleinen Babys, das verwächst sich mit der Zeit von allein (auch bei meinem 14 Wochen alten Still-Baby sind wir jetzt bei 3h am Tag und nachts bei einmal 6h, das hat also mit der milch nichts zu tun).
Hi Diana!! Ärger dich nicht. Es gibt immer welche, die es besser wissen (wollen), aber leider keine vernünftige Art wählen, ihr Wissen mitzuteilen. Ich bin zum zweiten mal Mama und hab trotzdem noch viele viele Fragen, das hat noch nicht mal damit was zutun..... ;o)) Ich kann mich meiner Vorrednerin (schweiz) nur anschließen. Wir hatten auch bei meiner Tochter (8Wo.) auf die 1-er umgestellt, sie hat nur noch sehr wenig getrunken, ihr Darm spielte verrückt und wurde sehr träge. Der KIA riet mir gestern sogar, in jedes Fläschchen einen Teelöffel Milchzucker zu geben. Hab ich bisher auch getan, aber es hat leider noch nicht viel beweirkt. Wir sind übrigens auch wieder zur PRE gewechselt. Ihre Trinkmenge erscheint mir einfach zu wenig und die Darmprobleme zeigen meiner Meinung nach, dass sie für dei 1-er noch nicht bereit ist. LG MamaDany
Hallo, Mein Sohn (inzwischen 6 Monate) hatte mit 2 Monaten auch ganz schlimme Verstopfung. Wir haben ihm auf Anraten von Hebamme und Kinderarzt auch Milchzucker gegeben und es wurde nach ca. 2 Tagen erheblich besser und der Stuhlgang wurde wieder normal. Seitdem hatte er keine Probleme mehr. Ich finde die Art und Weise wie manche hier posten auch unmöglich, aber anscheinend lernen sie nichts draus und machen es trotzdem immer wieder. Mein Motto: Einfach nicht mehr beachten! Liebe Grüße Sandra
hi schnuffen, ich habe grad deinen betrag zum thema milchzucker gelesen und muss sagen, das mein sohn ebenfalls Milchzucker auf anraten von hebamme und kinderarzt bekommt. er ist nun 4 monate und 2wochen und hat auch mit verstopfung zutun. zur zeit bekommt er milchzucker ins morgen-und mittags(mittagessen)-abendsfläschen mit drei teelöfeln. ist laut kinderarzt okay auch von der menge. ich hoffe das ich dir ebenfalls wie die anderen helfen konnte lg steffi ps wenn du magst kannst du mir auch per email anworten adresse ist hinterlegt.