Mitglied inaktiv
...mit 4,5 monaten brei zu geben? mein kleiner war so wild aufs essen, dass ich ihm brei gab. den isst er jetzt mittags immer(seit 2wochen). ansonsten stille ich. alle sagen bis 6 monate warten. und wenn ja, warum? soll ich das jetzt doch lieber wieder lassen??? bitte hilfe... danke, lg, xenia
Die möglichen Folgen von zu früher Beikost reichen von unmittelbaren Verdauungsproblemen über Allergien bis hin zu Spätfolgen im Erwachsenenalter. Natürlich trifft das nicht jedes Kind und bei den meisten Erwachsenen bringt man Probleme nicht austomatisch in einen Zusammenhang. Aber wenn es schiefgeht, dann ist kommt es unangenehm und ist meistens zu spät um etwas daran zu ändern. Erklärt wurde mir das von meinem Kinderarzt so: Ein unreifer Darm lässt Bestandteile der Lebensmittel durch, die in der Blutbahn eigentlich nichts zu suchen haben. Der Körper bildet Antikörper dagegen und schwupp, Allergie. Ein reifer Darm lässt diese Bestandteile nicht durch und das ist in etwa mit 6 Monaten der Fall. Wie ganz genau die anderen Folgen zusammenhängen, kann ich jetzt nicht erklären, aber frag mal Biggi Welter, die kann dir sicher kompetente Auskunft mit Quellenangaben geben. Ich nehme an, dass ich jetzt auf die Mütze kriege, weil viele das hier gar nicht gerne lesen. Aber ich bin nach wie vor der Meinung, informiert sein tut nicht weh. Ignorieren kann man es immernoch ;-)
Huhu! Mich würden die Spätfolgen im Erwachsenenalter mal interessieren? Mit Allergien gebe ich dir gerne recht, aber Spätfolgen? Würde mich wirklich interessieren, was das ist. Gruß Gitte
...
Ich habe Texte und Beiträge gelesen, wo zu frühe Beikost mit Darmkrebsrisiko und Anfälligkeit für Gewichtsprobleme und Magenbeschwerden im Erwachsenenalter in Zusammenhang gebracht wurden. Vielleicht findest du etwas dazu in der Stichwortsuche, ich habe mir leider keine Einzelheiten gemerkt, deshalb halte ich mich lieber an das Allergie-Argument, da hab ich selber zwei Bücher hier, die das behaupten und außerdem finde ich es ausgesprochen logisch und überzeugend ;-)
Also Tabea hat seit sie 3 1/2 Monate alt ist Brei bekommen. Auf anraten unseres KiA, da sie nicht genug zunahm und von der Milch her immer wieder alles ausspuckte. Sie hat es gut vertragen, mittlerweile mit 7 1/2 Monaten ist sie auch Toast mit Leberwurst, Fleischwurst so am Stück und probiert auch Mittags gerne mal n bissl mit. Ich denke mal als wir klein waren(bei mir sind es jetzt 30 Jahre) da haben unsere Mütter auch keine großartigen Gläschenauswahlen gehabt und aus uns sind doch normale Menschen geworden. Und hey wenn man nach Spätfolgen sucht, eine Ernährung mit fastfood, genverseuchtem gemüse etc. ist auch nicht wirklich das ware. Also wenn man darauf etwas gibt, dann draf man nur selbst angebautes essen und eigenes Vieh schlachten, denn nur dann weiß man zu 100% was man da hat. Ich finde man macht sich viel zu viel verrückt mit dem Thema und jedes Kind ist eh anders und mag mal eher oder doch lieber später den Brei und den rest. LG Alex PS: Sich fürs zerpflücken wadmet
Kann da Wolves_1 nur zustimmen. Infos und Gedanken machen, alles gut und schön aber zuviel ist auch nicht gut :). LG
Sogar meine Mutter hat meinen Geschwistern vor 40Jahren auch erst mit 6Monaten Beikost gegeben. Und die hätte auch nicht gewollt, das ich früher anfange. Ich habe mir das Buch von der Gaby Eutiger besorgt, und dda steht das drin, wo ich felis zustimme. Als ich in der Krabbelgruppe war, fiel mir die Kinnlake runter.Die Kleinen essen alles wie dir großen, essen leidenschaftlich gerne gleich von den großen Wurststreifen ab.Aber können keine kleinen Stückchen essen wie in den Gläschcben.
man sollte es jeder mama selbst entsceiden lassen was gut ist und was nicht. das ist ein thema welches in der wissenschaft seit jahrzehnten diskutiert wird, genau wies ne zeitlang hiess, dass man nicht stillen sollte. ich kann nur aus meiner eigenen erfahrung berichten, beide kinder ahben mit fünf monaten beikost bekommen, aber keine wurst (vor allem keine leberwurst) aber brot mit butter etc. meine freundin stillte die grosse ein jahr und der kleine wird nun zwei, der wird immer noch gesdtillt. komischerweise hat sie innerhalb der familie keiner allergien aber ihre kinder voll neurodermitis und nahrungsmittelallergien. daher geb ich auf sowas nix, ich geh da nach meinem bauchgefühl, wie überhaupt in der erziehung meiner kinder. und i9ch denbke, meine beiden mäuse (6) und (7 monate) sind mir ganz gut gelungen...
Ich denke auch das es darauf ankommt was man den Kleinen gibt. Das ein Leberwurstbrot mit 6 Monaten nicht das Richtige ist, ist wahrscheinlich so ziemlich jedem klar. Wer nach dem 4.Monat mit Beikost anfängt gibt ja auch die entsprechenden Breichen oder kocht selbst. Ich würde meinem Kleinen z.B. auch niemals mit 8 oder 9 Monaten Fleischwurst geben, da ja dort in der Regel auch nur Abfälle drin sind. Ebenso versuche ich allergiefördernde Sachen nicht zu geben. LG
Man kann sich die Dinge natürlich auch schönreden... Ich frag mich immer, warum manche Mütter (und Väter) so versessen darauf sind ihren Kinder so schnell wie möglich Brei zu geben. Es gibt nun mal bestimmte Empfehlungen; ob man diese einhält oder nicht, bleibt selbstverständlich jedem selbst überlassen. Aber diese sinnlosen Diskussionen über Dinge, die nun mal belegt sind, find ich ziemlich armsehlig! Nicht jedes Kind, dass zeitig Beikost bekommen hat, bekommt später eine Allergie - das ist doch völlig klar. Es erkranken ja auch nicht alle Raucher an Lungenkrebs. Aber das Risiko ist deutlich erhöht - und darum gehts hier. Natürlich sollte man immer die Kirche im Dorf lassen, aber an bestimmte Empfehlungen sollte man sich m.E. einfach halten. MEINE MEINUNG
Ich denke nicht, dass Beikost mit 4,5 Mon. zu früh ist. Man gibt dem Kind ja keine Schweinshaxe, die Sachen sind ja besonders babygerecht zubereitet. Und dass man als Erwachsener Spätfolgen hat, halte ich für Quatsch.
Ich finde aber trotzdem das vor 6Monaten das Baby nohc keinen Brei habeb sollte. Ihc habe das Buch sehr genau gelesen von der Gabi Eugster und die ist vom Fach. Da steht auch, das der Darm das nicht verwerten kann.Ich weiss nicht warum alle so scharf daruaf sind, den Kleinen so früh was zu essen zu geben müssen.
Was Du jetzt gepostet hast bringt nur wieder Streitereien zum Vorschein. Du siehst es so, andere eben nicht. Das solltest Du den Anderen (unter anderem auch mir) schon zugestehen. Du kennst unsere Kinder doch garnicht. Akzeptiere es einfach das die einen es so machen und die anderen so. LG
Ja, ist ja gut.Von mir aus, stopft doch euren Kleinen schon mit 3Monaten mit Brei voll. Mir geht die Gesundheit des Kleinen vor. Und mal ehrlich die Gläschchenm ab 4.Monat gibt es doch nur, das Hipp und Co.genug daran verdienen. Sogar meine Kiä und meine Hebi warnten mich davor zu früh mit der Beikost zu beginnen.Was letzens die Mamis dann mit den Kleinen machen, bleibt ja ihre Sache.Aber wenn man seine Meinung nicht mehr schreiben darf.?
guten morgen mopelchen! ich kann dir da nur vollstens zustimmen! wenn die späteren erwachsenen an darmkrebs leiden oder magenprobleme haben - unsere kids nicht! aber glaube mir, die mamis von heute können sich an das dann später nicht mehr erinnern! meine kiärztin ist auch der meinung frühestens ab dem 6.monat! aber sollte jeder mama selbst überlassen sein und lass sie doch ihre kinder wie kleine erwachsene bahndeln, sie müssen ja später nicht unter umständen leiden!!! lg ~ evi *fg
Ich gestehe ich bin eine Rabenmutter, weil mein Kind schon mit Beginn des 5. Monats Brei bekommen hat und nicht wie ihr es immer hinstellt mit 3 oder 4 Monaten.
Ich muss jetzt doch auch mal was dazu sagen. Sonst halte ich mich immer aus diesen Diskussionen raus, aber diesmal fällt es mir doch zu schwer, nix zu schreiben. Also, welche Meinung ich habe in Bezug auf das Alter, ist mal zweitrangig, aber wie um alles in der Welt kann man schreiben: "Wenn die späteren erwachsenen an darmkrebs leiden oder magenprobleme haben - unsere kids nicht!" Hallo??? Gehts noch??? Ich wünsche Dir, dass Dein Kind niemals an Darmkrebs leiden wird! Aber bloß, weil Dein Kind erst mit 6 Monaten oder später Brei bekommt, heißt noch lange nicht, dass es damit keinen Darmkrebs bekommen kann! Also, über diese Aussagen könnt ich mich echt aufregen! Bitte in Zukunft erst denken und dann schreiben! Danke Viele Grüße Mel
Auf was für ein Schei... muss man kommen,hä? Ich finde es treist von dir sowas in die welt zusetzen. Ich würde mir niemals getrauen so ei mist (sorry) zu schreiben.Man kann die Kinder auch verhätscheln. Aber ist jeder Mutter selbst überlassen. Eigendlich bin ich nur stille mitleserin aber heut konnte ich mein finger nicht mehr still halten!!!!!!!!! Lg und erst denken und dann drauf los tippseln
wenn die späteren erwachsenen an darmkrebs leiden oder magenprobleme haben - unsere kids nicht! Schön, daß du in die zukunft blicken kannst. Darmrkebs hat verschiedene Ursachen, ob ein Zusammenhang zwischen diesem und früher Beikost besteht, kann ich mir nur schlecht vorstellen. Denn wenn das so wäre, müssten quasi alle älteren Personen- du und ich eingeschlossen- daran erkranken. Und so viele Fälle von Darmkrebs gibt es auch nicht. Mir ist auch die Gesundheit meines Kindes wichtig, gerade deshalb habe ich mit 11 Wochen mit dem Zufüttern beginnen müssen. Ich hab ein nicht ganz gesundes Kind und bei uns war es dringend erforderlich. auch ich hätte gerne länger gewartet, aber es ging einfach nicht. Jede Mutter muss selbst entscheiden, was SIE selbst als das beste für ihr eigenes Kind empfindet. Nur weil eine handvoll Personen ein schlaues Buch geschrieben haben, heisst das nicht, daß diese zwangsläufig alles wissen und im Recht sind. Jedes Kind ist verschieden, jedes Kind hat andere Bedürfnisse und sollte nicht in eine "Schablone" gesteckt werden. LG Nicole
also mir platzt hier gleich der kragen, wie kannst du sowas hier sagen?? du kannst den mama ja auch gleich schreiben, wenn sie vor dem 6. monat brei füttert stirbt dein kind!! es ist deine meinung, du kannst doch warten bis zum 6. monat, aber solche äußerungen sollte man für sich behalten oder vorher überlegen was man sagt! eine mama sollte immer auf ihr gefühl hören, denn sie kennt ihr baby am besten! ich weiß, dass es kein argument ist, wenn man sagt, früher hat man das auch gegeben, ABER unsrere ganze generation müsste an darmkrebs leiden, denn weißt du, was man früher in uns rein gestopft hat? teilweise schon ab dem 3. monat? halt mal den ball flach und überleg' was du schreibst! *kopfschüttel* gruß sylvie
Hallo, jetzt muß ich mich da auch mal noch einmischen! Man sieht halt doch, dass die Muttis sehr von ihrer Meinung überzeugt sind und dass ja auch jede meint, dass sie alles gut machen will. Ist ja auch richtig, aber was denn nun richtig ist, ist ja eh von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Meine SchwieMu hat mir erzählt, dass mein Mann bereits mit 6 Wochen Zwieback und zerdrückte Banane bekommen hat und der leidet unter keinerlei Allergien. Wenn er mal Krebs kriegt, dann sicher eher vom Rauchen und nicht davon, dass er zu früh Beikost bekommen hat. Ich halte das zwar auch für viel zu Früh, aber anscheinend hats ihm ja wohl nicht geschadet. Meine Kleine ist jetzt fast 19 Wochen alt und ich bin am überlegen und werde wohl in 1-2 Wochen auch anfangen zuzufüttern. Aber auch nur, weil sie uns schier in den Teller reinfällt, wenn wir essen und auch schon die Kaubewegungen nachahmt. Ich probier halt, ob sie schon soweit ist. Früher hat man ja z. B. auch gesagt, dass die Kinder auf der Seite schlafen sollen. Jetzt sollen sie auf dem Rücken schlafen. Früher hat man unbedingt ein Nestchen und Himmel am Bettchen gehabt. Heute ist das total tabu! Also wirklich! Irgendwie muß es echt jeder selbst entscheiden, was er wann tut und warum. Die Kinder haben mit soviel anderen Umweltbelastungen zu tun, so dass man später eh nicht mehr feststellen kann, woher irgendeine Krankheit rührt. LG Sabine197
Hallo Mein sohn hat mit 4 Monaten Brei bekommen. Ich habe nicht gestillt, weil ich nicht durfte. Mit 6 Monaten, hat er schon vom Tisch mitgegessen, allerdings ungewürzt oder nur minimal gewürzt. Er ist jetzt 13 Jahre alt, keinerlei allergien, keine Probleme mit dem Gewicht oder darm. Wenn er einen wachstumsschub hat, hat sein Magen ein Loch, aber ich denke das geht einigen Teenies so. Ja, belesen ist okay. Liest man aber zu viel, macht man sich über viele Sachen unnötige Gedanken. Ja es gibt Studien und es gibt gegenstudien. Ich bin mit 19 Mama geworden und glaubt mir, ich habe mich kaum in die Materie gelesen. Ich habe es nach Gefühl gemacht und das was mir mein damaliger Kinderarzt empfohlen hat. Jede Mutter muss es im Endeffekt selber wissen und verantworten
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