Isabelle19
Hallo, Mir liegt es schwer im Magen das ganze Thema rund um den Coronavirus Es betrifft meine Familie und die Schwiegerfamilie ...mein Mann und ich so wie der Rest meiner Familie ...findet es wichtig und richtig das wir uns an die Regeln halten und aufpassen auch um die Risikogruppen zu schützen innerhalb der gesamten Familie ... Jetzt ist es so das meine Schwägerin sich offiziell als Verschwörungstheoretikerin bekannt hat ...sie meinen Mann also ihren Bruder schon persönlich angegangen ist ... Ich persönlich finde jeder soll sich seine eigene Meinung bilden ...aber andere nicht gefährden durch das Verhalten ... Ihr ist das alles egal und sie findet das wir uns reinsteigern und übertreiben...das wir uns Schaden zufügen mit den Masken tragen im Alltag usw .... Das ging jetzt soweit das sie den Kontakt mit uns abgebrochen hat und uns insgeheim gesagt hat das wir ihr egal sind ... Habt ihr auch solche Probleme in den Familien ?
Nein. Aber sei froh, dass sie den Kontakt abgebrochen hat.., denn ich denke, solche Leute kann man nicht bekehren, und man sollte einen großen Bogen um sie machen, das schon die Nerven. Manchen fällt es einfach schwerer, ihr Gehirn zum Denken zu benutzen. Das blöde ist nur, wenn es hart auf hart kommt, gehen solche Leute immer mit Glück aus der Krise raus.
Ich glaube, so ist es zur Zeit bei vielen. Auch hier gibt es in der Familie und im Freundeskreis sehr unterschiedliche Ansichten. Jeder beharrt auf seine Meinung, keiner möchte sich belehren lassen. Da gibt es leider keine Allgemeinlösung. Kopf hoch und LG
Denkst du eigentlich wirklich, dass du die Intelligenz gepachtet hast? Das ist dein lieblingsargument, oder? Alle dümmer als du?
eingeschränkt, da Kinder ja gefährlich sind. In seiner Gemeinde, wo er sehr aktiv ist, turnt er ständig mit zig Leiten rum.
Nicht Familie, aber direkte Nachbarschaft und beste Freundin vom kleinen Sohn (10) Die Eltern sind bekennende Impfgegner und rennen jetzt auch auf jede Demo gegen Corona. Es gibt kein Corona, alles Fake, die Staaten wollen die Macht gewinnen, dem Euro abschaffen, alles inszeniert und abgesprochen. Die Medien sind gesteuert, Massengräber in den USA alles Fake der Medien, etc. pp. Sie setzt ungefiltert alles in ihren Status, ungeprüft egal woher es kommt und ob es längst widerlegt ist. Ich hatte ein Gespräch mit ihr weil alle Nachbarn ihren Status sehen und es wilde Diskussionen gibt. Habe sie gebeten ihren Status zu verbergen vor ein paar Leuten nachdem der Mann meiner Freundin uns den Kontakt verbieten wollte, weil mein Sohn ja mit ihrer Tochter spielt und sein Vater Risikopatient ist. Tja, die Kinder sind in einer Schule, in einem Jahrgang und alleine da schon pausenlos innerhalb der Kohorte ohne Maske zusammen. Grundschule. Da brauch ich den Kontakt außerhalb der Schule auch nicht verbieten. Mit ihren Eltern habe ich ausgemacht dass wir das Thema ausklammern, jeder weiß um die Meinung des anderen und es wird nicht thematisiert. Das klappt erstaunlich gut und ist weiterhin herzlich und nett. Argumente bringen da eh nichts und egal was man sagt es kommt nicht an. Vielleicht auch ein Weg für Euch?
Naja man zählt ja schon als Verschwörungstheoretiker, wenn man etwas andere Ansichten hat... Was denkt sie denn so Böses? Ich finde keiner sollte jemanden etwas aufzwingen. Weder die, die glauben Corona ist under Untergang, noch die die glauben es sei ausgedacht.
Nein. Man findet zwar nicht alles logisch und durchdacht, aber als verschwörung sieht das niemand an. Es wird sich auch im grossen und ganzen an die Empfehlungen gehalten.
schwierig wird es eben ,wenn erwachsene erwachsene belehren und läutern wollen. funktioniert fast nie. in meiner familie gibt es auch konträre meinungen. wir wissen da jeweils drum ,passen uns gegenseitig etwas an und reden vernünftig miteinander. und zack schon klappt das
Na das wäre doch mal was für dich hier im Forum.
ich finde es echt schlimm, das deswegen Familien und Freundschaften drohen auseinanderzubrechen. Wenn es in einem Streitgespräch und Beschimpfungen ausartet, weil jeder auf seiner Meinung beharrt, ist keinem geholfen. Wenn wir merken, das der Gegenüber da völlig anders denkt und auch eine andere Meinung nicht toleriert, Themawechsel ... Es gibt auch wieder ein (Zusammen-) Leben nach Corona ... normal, hoffe ich
Sei froh, dass sie von sich aus den Kontakt abgebrochen hat. In der Krise zeigen die Menschen ihr wahres Gesicht.
Genau wegen solche Personen wie dir werde ich erst recht auf alles pfeifen. Siege deine Äußerung zur Musikschulen.
und ein wahres gesicht ist nur dann ein gutes, wenn der andere das wiederkäut, was du rauspossaunst?
Das intellektuelle Niveau ist hier heute echt mal wieder überragend...
Kerzen.
Die Differenzen in der Familie waren schon vor Corona groß. Der Umgang mit Konflikten ist in meiner Herkunftsfamilie unterirdisch, daher versuche ich sie zu vermeiden, indem ich versuche bestimmte Themen zu vermeiden. Über Corona und die Maßnahmen reden wir ebenfalls aus dem genannten Grund nur wenig, so dass ich mir gar nicht sicher bin, wie meine Eltern das Thema wirklich sehen. Ich bin recht vorsichtig, ein positiver Fall und die Folgen für meine Familie haben mich in meiner Einstellung weiter bestätigt. Und ja, auf Grund meiner persönlichen Situation denke manchmal darüber nach, wie es wohl zu Zeiten des aufkommenden Nationalsozialismus war.
Es hat schon immer Streit in Familien gegeben... wegen unterschiedlicher politischer Ansichten, weil Personen Dinge getan haben, die andere nicht duldeten, etc. Durch den Umgang mit Corona kommt eine weitere Facette hinzu, über die man sich streiten kann. Wenn man Glück hat, kann man darüber halbwegs vernünftig diskutieren oder das Thema wenigstens ausklammern. Manchmal kommt es aber so weit, dass man sich überwirft. Das ist natürlich schade und traurig - aber niemand hat gesagt, dass man sich gut verstehen muss, nur weil man einen Teil gleicher DNA teilt. Lass dich nicht allzusehr davon runter ziehen. LG sun
Nein wir haben keinen Streit wegen Corona. Hier sind sich alle einige. Meine Tochter kommt mit meinen 2 Enkeln (in knapp 4 Wochen sind es 3) wann sie möchte zu uns. Meine Enkelin (fast 8) übernachtet auch mal am Wochenende bei uns. Ich fahre ebenfalls zu ihr nach hause. Ebenso meine andere Tochter mit ihrem Freund. Meine Brüder und mein Vater wohnen rechts und links neben uns in ihren Häusern. Da sieht und besucht man sich fast täglich.
Das ist bei uns auch so. Wir haben die Schwiegereltern nebenan und natürlich fast täglichen Kontakt, die Kinder enger als wir Erwachsenen. Meine Eltern wohnen neben der Familie meines Bruders, haben also ebenfalls fast täglichen Kontakt. Und wir versuchen, jedes Wochenende zu meinen Eltern zu fahren und treffen da natürlich auch die Familie meines Bruders. Das wird auch weiterhin alles so laufen, solange die Risikopersonen das nicht anders haben wollen. Der Kontakt zur Familie ist uns heilig. In anderen Bereichen schränken wir uns ein, aber nicht innerhalb der Familie. Es gibt aber auch Ausreißer. Eine Schwester meines Mannes ist eh schon immer nicht ganz sauber und bricht dann ab und zu den Kontakt für eine Weile ab. Die einzige Person, die darunter leidet, ist ihre Mutter. Für solche Psychospielchen braucht es also nicht mal Corona. Zack, schon wieder ein Kontakt gespart. Mit Anhang sind es sogar sechs Personen. Yay.
Es tut mir leid für euch. Bei uns passt es eigentlich. Mein Vater ist etwas ängstlich, meine Mutter etwas sehr naiv, meine Schwiegereltern vorsichtig aber lebensnah. Alles im Rahmen. Mir tut mein Bruder leid - dessen Beziehung hat durch Corona leider den Todesstoß bekommen und es fällt jetzt natürlich schwer, jemand anderen richtig kennenzulernen. Es gibt ein paar andere Menschen in unserem Umfeld, mit deren Einstellung zu Corona und den Maßnahmen ich /wir uns schwer tun. Wer dadurch starke finanzielle Verluste hat, um sein Lebenwerk fürchtet o.ä., der hat mein aufrichtiges Mitleid. Aber darum geht es nur Wenigen. Was ich nicht verstehe, sind Menschen, die rein Spaß- oder Konsum-orientiert sind. Allgemein. Und wenn jetzt alles und jeder andere böse und gemein und fragmichnichtwas ist, weil man "wegen so einem Mini-Virus" ihnen "alles" wegnimmt, was es für sie "lebenswert" macht, dann haben sie wohl in ihrem Leben noch nie ein echtes Problem zu lösen gehabt. Die haben mit mir oder meiner Familie die falschen Gesprächspartner.
Glücklichweise habe ich diese Probleme nicht, weder mit Familie, noch mit Freunden. Wir nehmen das Thema alle ernst und passen so gut es geht aufeinander auf.
Nein, ich habe keine Probleme. Zu dem Teil der Familie, der der Meinung ist, die Maßnahmen seien übertrieben, bestand schon aus anderen Gründen kein engerer Kontakt mehr. Wir sind distanziert freundlich zueinander und das war es dann.
Ehrlich gesagt gibt es solche Dinge doch auch ohne Corona,ich finde man sollte Wandernde nicht aufhalten. Die eigene Meinung kann man eh den meisten nicht austreiben,finde ich eigentlich auch unnötig da ich das bei mir auch nicht möchte. Ich hätte in dem Fall den Kontakt sonst auch von mir aus abgebrochen,lass sie einfach,man kommt da eh nicht durch. Bei Freunden und Bekannten würde einem das irgendwie leichter fallen,aber im Endeffekt ist es doch so dass man sich Verwandtschaft nicht selber Aussucht,also kann einen auch niemand zwingen Kontakt zu haben.
Ehrlich gesagt gibt es solche Dinge doch auch ohne Corona,ich finde man sollte Wandernde nicht aufhalten. Die eigene Meinung kann man eh den meisten nicht austreiben,finde ich eigentlich auch unnötig da ich das bei mir auch nicht möchte. Ich hätte in dem Fall den Kontakt sonst auch von mir aus abgebrochen,lass sie einfach,man kommt da eh nicht durch. Bei Freunden und Bekannten würde einem das irgendwie leichter fallen,aber im Endeffekt ist es doch so dass man sich Verwandtschaft nicht selber Aussucht,also kann einen auch niemand zwingen Kontakt zu haben.
die vorher schon da waren, verstärkt. Sowas beobachte ich viel in meinem Umkreis. In meiner eigenen Familie ist es echt ok. Der eine ist etwas vorsichtiger, der andere etwas weniger, aber solange die Beziehungen auf solider Basis stehen, hält man auch Widersprüche aus.
Jain. Mein Vater ist Verschwörungstheorethiker. Er hat eine Zeit lang chlor getrunken, glaubt an die Bill Gates Geschichte und wollte uns zunächst überzeugen mit zu machen. Wir sind 3 mal in Diskussionen geraten, keinen Streit. Ich sehe ihn dann eher als Patienten an (für mich grenzt es an Geisteskrankheit solche Dinge zu glauben, da grenze ich mich ab) und spreche auch so mit ihm. Jetzt, nach dem dritten Mal, scheint er 3in bisschen um zu denken und lässt uns zumindest in Ruhe damit. Freiwillig suche ich nixht das Gespräch. Ich möchte nicht missioniert werden und gehe im Gegenzug nicht auf solche Leute zu und zwinge ihnen meine Meinung auf. Solange sie die Regeln einhalten und uns nicht gefährden, sind sie mir egal. Er hat aber Enkelverbot bekommen, das ging nicht anders. Verweigert halt plötzlich alle Impfungen und trägt die Maske unter der Nase..... also habe ich da schon mal einen riegel vor geschoben, so leid es mir auch tut. Er liebt Kinder..... aber ich liebe meine kinder auch und setze Keuchhustenimpfung für einen kontakt voraus (wurde uns wegen der Gefahr auf Frügeburt dringend geraten).
In der Famiiie haben wir solche Probleme gottseidank nicht , aber eine Freundin hat sich nun abgewandt, die Unternehmungen mit mir und meinen Kindern wohl zu langweilig sind (Wir wollten nicht mit ins Spaßbad und in die Eislaufhalle). Dabei haben wir, als sie zu Beginn sehr ängstlich war wegen ihrer alten Mutter, immer sehr viel Rücksicht genommen.
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