Elternforum Coronavirus

Offenbar Infizierte auf dem Spielplatz

Offenbar Infizierte auf dem Spielplatz

Silke11

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Heute war ich mit meiner Tochter auf einem Spielplatz, da war auch ein etwa 10jähriger Junge, der die ganze Zeit eine Maske auf hatte. Seine Mutter saß auf einer Bank, auch mit Maske. Als er und meine Tochter auf einem Kletternetz kletterten, dämmerte es mir allmählich und ich sagte zu meiner Tochter, sie solle da wegkommen, der Junge habe die ganze Zeit die Maske auf, vielleicht sei er infiziert. Der Junge hörte das offenbar, ging zu seiner Mutter, redete mit ihr und sie verließen den Spielplatz. Was sagt man dazu? Ich hoffe, wir haben uns nicht angesteckt, falls sie wirklich infiziert waren. Ich weiß, dass eigentlich Maskenpflicht auf Spielplätzen ist, aber das macht keiner, auf keinem Spielplatz, auf dem wir in letzter Zeit waren. Wäre da nicht irgendein Verstoß gewesen, hätte mich ja wohl eher die Mutter angesprochen oder so. Aber so ...quasi fluchtartiges Verlassen, nachdem ich Verdacht geschöpft hatte ...


As

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Du spinnst.


Silke11

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Antwort auf Beitrag von As

Warum? Weil das ja nicht sein kann? Im übrigen verbitte ich mir Beleidigungen!


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Meine Güte ... Abgesehen davon, dass das Ansteckungsrisiko in der Konstellation (Maske auf, im Freien, wahrscheinlich sogar gewisser Abstand, eher kurzer Kontakt) sicher nicht besonders hoch wäre ... Da hält sich mal jemand penibel an eine Vorschrift und dann ist es auch wieder nicht recht. Vielleucht hatten die keinen Bock auf solche Verdächtigungen und räumten dann eben liever das Feld. Oder es hattd gar nuchrs mut Deiner Äußerung zu tun, dass sie gegangen sind.


Tai

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Du weißt nichts, verkündest aber schon in der Überschrift dein Urteil? Warst nicht du das, die ihren Teeniesohn „zum Schutz“ monatelang allein leben lassen wollte?


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Tai

Jupp. Teenie raus zum Schutz der eigenen Haut.


Silke11

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Herrje, vor allem zum Schutz meiner Tochter vor Traumatisierung. Warum kapiert das kaum einer?


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Weil wir alle Kinder haben, einige von uns auch schon Quarantäne erlebt haben und kein Kind völlig traumatisiert ist?


Silke11

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Meine Tochter würde höchstwahrscheinlich traumatisiert, wenn wir Eltern beide schwer erkrankten und im Krankenhaus landeten und dann das Jugendamt käme und sie in ein Heim oder zu einer Pflegefamilie käme. Sie ist vier und trennungsempfindlich.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Klar.... ich würde meine Horrorvorstellungen noch ein bisschen ausbauen. Suizid? Morde aus Eifersucht unter den Geschwistern? Irgendwas findet sich schon noch. Du hast soooooo große Angst, dass du nicht mal deine Maske korrekt trägst. Aber andere verscheuchen geht dann klar.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Das ist doch paranoid! Euch kann beim Autofahren genau so etwas Schlimmes passieren. Oder ihr könntet Krebs bekommen. Das Dein Kind trennungsempfindlich ist, glaube ich gerne. Bei so einer überängstlichen Mutter, die lieber den Sohn ausquartiert als mal sachlich zu bleiben und nachzudenken.


Silke11

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Wie schon mal gesagt, dass wir beide gleichzeitig bei einem Autounfall schwer verletzt werden oder beide gleichzeitig Krebs bekommen, ist ja wohl deutlich unwahrscheinlicher als dass wir beide gleichzeitig Covid-19 bekommen. Mein Sohn wohnt übrigens hier und war als Kleinkind auch so.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Ihr seid nie zusammen unterwegs? geht spazieren? An einer Straße? Fahrt im selben Auto zusammen? Was Du Dir da einredest ist schon pathologisch..... Wir sind krank, beide schwer, beide KH, das JA kommt, nimmt die Kinder weg.....das ist in etwa so wahrscheinlich, wie von einem Dachziegel getroffen zu werden. In deinem Kopf mag das Sinn ergeben, aber wir sind hier draußen.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Und deshalb pfeift du auf die maskenpflicht und beschuldigt andere ohne die Hintergründe zu kennen? Wenn wer Schuld daran ist das kinder leiden, dann du. Oder was meinst du wie sich der Junge gefühlt hat bei deinen Äußerungen?


hgmeier

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Das Kind dürfte allein mit deiner Existenz schon mittelfristig zu einem Trauma neigen.


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Silke11

bei dir wäre ich auch traumatisiert such dir dringend hilfe - das ist krank BITTE!!!


oktopus

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Hm, wie wahrscheinlich ist das denn?? Das liest sich wie klassisches "Katastrophendenken". Eine Freundin und ich hatte diese Gedanken auch mal kurz und haben beschlossen, im Notfall füreinander einzuspringen. Insgesamt ist es aber natürlich SEHR unwahrscheinlich, dass zwei noch relativ und junge und gesunde Menschen so schwer erkranken.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Bei den meisten schweren Autounfällen werden alle Insassen verletzt. Gibt Ausnahmen klar. Also fahrt ihr nie gemeinsam im Auto? Wenn ich alle deine Beiträge lese, ... hol dir Hilfe. Du traumatisierst deine Tochter gerade selbst, durch deine Angst. Kinder bekommen mehr mit als manch einer meint. Und genau da braucht ein kleines Kind einen sicheren Hafen, der sich Mutter nennt.


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Nicht dein Ernst? Ich bin da bei Lilly. Hol dir Hilfe . Ich glaube Deine Tochter wird eher durch Dein Verhalten traumatisiert.


tolles-timing

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Alle anderen Kinder stecken das easy weg. Du bist bescheuert!


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Äh, nein ! Ich finde es deutlich wahrscheinlicher, dass ihr beide bei einem Autounfall gleichzeitig schwer verletzt werdet als dass ihr gleichzeitig handlungsunfähig wegen Corona auf der Intensivstation behandelt werdet....


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Wie jetzt? Also DU verhält dich bewusst falsch und unterstellst Personen, die es richtig machen, sixh bewusst krank draußen aufzuhalten? Bitte überlege allmählich eine Therapie zu machen. Du hast ja immer wieder solche Abwandlungen... das ist langsam echt nicht mehr gesund. Die kleine Familie tut mir in diesem Fall extrem leid.


Silke11

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Wieso ich bewusst falsch? Ich hatte durchaus eine Maske auf, zumindest teilweise.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Teilweise? Gummel raus und schnute rein, durch letztere aber nicht geatmet? Man kann die Dinger nur richtig oder falsch tragen..... und die fällt ja eher nicht eigenständig dauernd vom Gesicht runter. Die Mutter und ihr Sohn haben es richtig gemacht, ihr nicht. Fass die also lieber an die eigene Nase, statt mit dem Finger auf andere zu zeigen. Deinen Sohn willst du zum Eigenschutz vor die Tür setzen aber Maskenträgern unterstellst du eine bewusst verschleppt infektion.... was soll man da sagen, außer Therapieempfehlungen?


Silke11

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Meine Tochter ist vier, die braucht noch keine.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Dummste Ausrede überhaupt. Auch mit 4 Jahren kann man Maske tragen wenn Mama derartig paranoid ist. Erst recht wenn man dann noch meint unbedingt mit Kind auf einem besuchten Spielplatz zu gehen.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Felica

Sehr ich auch so. Einfach eine Person, die scheinbar groß darin geübt ist, allen die Schuld an eigenen Problemen zu geben, außer natürlich sich selbst. Die Dame braucht definitiv eine Therapie und einen Knigge Crashkurs..... als Mutter so mit einem Kind umzugehen ist das Allerletzte.


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Du hast einen noch größeren Schaden als ich dachte. Bitte suche dir Hilfe! Und was die Traumatisierung deiner Tochter angeht sehe ich in deinem krankhaften Verhalten das größte Problem! Warum verängstigst du sie denn so? Warum soll sie weggehen von einem Jungen der sich völlig korrekt verhält und eine Maske trägt?


Silke11

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Na, damit sie sich nicht ansteckt. Für sie ist das abstrakt, sie ängstigt sich nicht.


luvi

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Habe ich dich richtig verstanden? Mutter und Kind tragen auf dem Spielplatz eine Maske. Dein Kind trägt keine. Du trägst eine. Dann vermutest du, dass die andere Familie infiziert ist, weil sie eine Maske trägt. Die Familie hört das und flieht vom Spielplatz, weil sie von dir ertappt wurden. Wahrscheinlich dachte die Familie, du hast Corona, weil du eine Maske trägst! Was hast du für Gedanken. Das ist ja nicht mehr auszuhalten. Deine Logik! Warum gehst du davon aus, dass jemand infiziert ist, weil er eine Maske trägt? Das ist doch total unlogisch. Ich war gestern im Supermarkt. Hilfe! So viele Infizierte. Die trugen alle Maske! Luvi


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Hallo, selbst WENN er infiziert gewesen wäre, in der Konstellation ist die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung fast null. Aus dem Verhalten auf Infektion zu schließen ist aber absolut unlogisch. Die beiden haben sich korrekt verhalten mit Maske etc und dass sie weggegangen sind nach der Unterstellung kann alles mögliche heißen. Vielleicht hatten sie einfach keine Lust auf eine Diskussion darüber, warum sie sich korrekt verhalten. Es verhält sich derzeit sowieso nicht jeder "objektiv logisch" und deiner Logik entsprechend nochmal weniger. Es hält euch natürlich nun keiner davon ab, 14 Tage in Quarantäne zu gehen und jetzt direkt deinen Partner auszulagern - als "backup".


2o11

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Mein Sohn trägt im Unterricht freiwillig Maske obwohl keine Pflicht besteht. Vielleicht sollte er es lassen nicht das noch jemand denkt er ist "infiziert. Man kann sich wirklich viel einreden und zusammen spinnen...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Der medizinische Fachbegriff für dein Problem heißt : Plemplemalomie...greift langsam um sich. Aber auch da gibt es sicher bald was geimpftes


Ellert

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HUHU VIELLEICHT WAREN DIE AUCH NUR ÄNGSTLICH ? Ich hätte die Frau angesprochen, manche Menschen sind auch Risikofamilien und schützen sich ! "ch weiß, dass eigentlich Maskenpflicht auf Spielplätzen ist, " Warum tragen dann alle anderen keine das wäre der Punkt anzusetzen gerade bei den Eltern die da sind dagmar


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Silke11

... nämlich Leute, die so sehr damit beschäftigt sind, sich um andere zu kümmern... um dann total vergessen, dass sie selbst z.B. gerade unhöflich sind... Warum bleibt ihr nicht in euren sicheren 4-Wänden ? Hast du hinterher wenigstens bei der Polizei angerufen und die zwei angeschwärzt ? Hast du dich und deinen Sohn in Desinfektionsmittel gebadet ? Oh wei... Böse, böse Welt.... DAS finde ich ehrlich gesagt viel schlimmer als die Angst vor Covid - wie sich manche Menschen inzwischen verhalten... Lg, Lore


dana2228

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Mehr kann ich dazu nicht Sagen. Mach die Seele deines Kindes kaputt, aber lass die anderen


Mitglied inaktiv

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"Mama guck, die wichtigtuerische Frau da vorne trägt die Maske nicht ordentlich .... Du, ich muss dringend aufs Klo!!" DAS waren die Worte des Jungen .


wolfsfrau

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Je nach Laune und Tagesform hätte ich dich entweder angesprochen (warum die z.B. das Kind ansprichst und nicht die Mutter) oder wäre auch einfach gegangen. Einfach weil ich kein Bock hätte, mit dir zu diskutieren. Gehst du in den Supermarkt? Da laufen ja dann auch jede Menge INFIZIERTE rum..... Oh je, das hört sich echt krank an.


SybilleN

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Danke!


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Zum einen glaube nach der Schilderung nicht das, dass Kind infiziert ist oder war. Finde es auch eine Frechheit so etwas zu behaupten und gegenüber dem Kind zu erwähnen. Sie haben sich (vielleicht auch aus Eigenschaft - auch wenn die Maske nur den gegenüber schützt) mit Maske auf den Spielplatz begeben. Also eher vorbildlich und es wird ihnen etwas unterstellt. Zweitens wenn man so eine Angst vor dem Virus hat, dann sollte man sich daran halten Sozialkontakte zu minimieren und auf ein nötiges zu halten. Das bekommt man jawohl auf einem öffentlichen Spielplatz mit vielen Kindern nicht wirklich hin. Da sollte man sich mal an die eigene Nase fassen. Es gibt auch viele Sachen die man mit Kindern machen kann ohne mit vielen in irgendeiner Art in Kontakt zu kommen. Übrigens so Menschen wie du verunsichern Kinder. In dem Ihnen Sachen unterstellt werden oder von Ihnen zurück gewichen wird weil sie ja das Virus haben könnten oder übertragen.


DanniL

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Falls ihr aus NRW kommt hat sich dieser Junge vorbildlich verhalten, denn ab 6 besteht AUCH auf dem Spielplatz Maskenpflicht. Ich hatte wäre nicht einfach gegangen, sondern hatte dir einige Takte gesagt.


drosera

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Antwort auf Beitrag von DanniL

Jemandem, der trotz Maskenpflicht die Maske auf Halbmast trägt und bei anderen aus korrekter Befolgung der Vorgaben auf eine Infektion schließt, würdest du ein paar Takte sagen? Das täte ich nur mit großem Abstand; da hätte ich eher Sorge an eine seltene Unterart des schwurbelnden Covidioten geraten zu sein, der es mit den AHA-Regeln nicht so hat und evtl bereits infektiös ist ....


Goldbear

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Antwort auf Beitrag von Silke11

ich rate dringend zu einer Therapie - da verhält sich die andere Familie nach Vorschrift und schon unterstellst du eine Infektion. Überlege mal was du da sagst. Du hast dich nicht korrekt verhalten, das ist Fakt.


Winterkind09

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Vielleicht gibt es bei euch eine Maskenpflicht auf dem Spielplatz und du hast es noch nicht mitbekommen? Das soll gar nicht mal so selten sein....


Winterkind09

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Oder der Junge hat eine schwere Krankhedit/ Organtansplantation hinter sich und trägt sie deshalb? Das war schon vor Covid üblich...


dann

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Ich frag mich, wieso du auf Spielplätze gehst.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Oder? Könnte so sein, könnte so aber auch nicht sein. Vielleicht war ihr das auch nur zu blöd und wollte sich nicht rechtfertigen, warum sie Maske trugen. Vielleicht waren sie infiziert und es ist so, wie von Dir vermutet. Woher weißt du nun den Sachverhalt? Was ist jetzt wie? Alles Spekulation!


Shaddi

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Lul, erinnert mich an Spaziergänge mit dem Hund meiner Eltern. Kam uns jemand entgegen, auf den ich keinen Bock hatte, setzte ich dem Hund nen Maulkorb auf. Plötzlich wechselten alle die Straßenseite und nahmen ihre eigenen Hunde an die Leine. Der Hund muss ja hochgradig gefährlich sein, wenn er nen Maulkorb trägt, besser weg da. Obwohl er dann ja ohne Maulkorb eine viel größere Gefahr gewesen wäre. Aber so weit denkt irgendwie niemand. Bei uns hält sich auch niemand auf dem Spielplatz an die Maskenempfehlung, so ist es bei uns formuliert. Wenn es jemand tun würde, würde ich meine aber auch einfach aufsetzen und meinen Bullshit für mich behalten.


LeRoHe

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Wenn auf euren Spielplätzen Maskenpflicht herrscht, und jemand trägt doch dann da tatsächlich Maske, UNTERSTELLST du demjenigen infiziert zu sein und brüllst das quer über den Spielplatz? Du bist ja mehr als unterirdisch. Warum tragt ihr da keine Maske? Seid ihr Coronaleugner oder etwa Querdenker?


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Du solltest dir ganz ganz schnell Hilfe suchen, sonst muss deine Tochter noch in ner Pflegefamilie weil Mama Mama durchgedreht in der Psychiatrie sitzt! Davon ab ich trage immer Maske auf Spielplätzen wenn andere drauf sind oder dazukommen, auch schon als es nicht Vorschrift war


Himbeere2008

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Du bist ja vollkommen gestört und paranoid. Bleib zuhause und verschone die Bevölkerung mit deinen absurden Gedanken. Die Frau und das Kind sind nicht gegangen, sondern geflüchtet weil DU dich nicht an die Maskenpflicht gehalten hast.


cube

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Was ist denn das für eine krude Logik? An Stelle der anderen Mutter hätte ich DICH angesprochen und gefragt, warum du solche haltlosen Unterstellungen verbreitest. Unglaublich. Der arme Junge.


oktopus

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Also, dermaßene Beschimpfungen gegen die TE finde ich nicht o.k. Silke11, meine großen Kinder und ich tragen auf dem Spielplatz auch immer Masken. Ich vermute, die Leute auf Eurem Spielplatz sind wahrscheinlich gegangen, weil sie sich über die Unterstellung geärgert haben, dass sie sich dort aufhalten, obwohl sie infiziert sind. Ich wäre auch verärgert, wenn man mir sowas unterstellt und wundere mich sehr über die Leute, die die Maskenpflicht ignorieren (Hier in der Fußgängerzone ca. 50%!). Ich bin auch eher vorsichtig, aber zu viel Angst ist kontraproduktiv, auch für einen selbst. Man kann sich hierzu beraten lassen, es gibt z.B. spezielle Hotlines, die helfen sollen, mit der aktuellen Situation besser zurechtzukommen. Das meine ich nicht als Kritik, ich würde dort auch anrufen, wenn ich verunsichert wäre.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Du verstößt gegen die Maskenpflicht auf dem Spielplatz und beschuldigt andere sie wären infiziert? Die sind sicher gegangen weil du es nicht für nötig gehalten hast dich an die Maskenpflicht zu halten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Der Junge hat garantiert gesagt: "Komm, wir gehen lieber, die doofe Mama da drüben hat keine Maske auf, aber lästert über uns!"


Marielue

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Das sind doch alles Spekulationen, das weißt du doch gar nicht, ob der Junge infiziert ist/war. Wir ( Mann, Kund 11, ich) tragen draußen auch immer Masken, wo viel Betrieb ist, auch in der City und Kind trägt die Maske zum einen freiwillig und weil er Risikopatient ist. Gut wir sind nicht mehr auf dem Spielplatz unterwegs, aber ja auch dort würden wir Masken tragen! Vielleicht war der Junge auch Risikopatient? Und Kinder werden doch nicht traumatisiert, weil Menschen Masken tragen, oder weil es dieses Virus gibt, das hast du doch irgendwo geschrieben? Falls ich das richtig verstanden habe. Sie werden allenfalls davon traumatisiert, wie das Umfeld damit umgeht und wenn du ihr die Angst vorlebst und sie dort wegreißt?, ist das bestimmt nicht förderlich für ihr Verhalten. Natürlich gibt es ängstliche Kinder, aber gerade die ,sollte man doch versuchen zu beruhigen und ihr kindlich versuchen zu erklären wie sich das verhält mit Masken, Virus und co. Ein Kind in dem Alter kann doch auch die Ängste der Eltern übernehmen. Und abgesehen davon, selbst wenn der Junge infiziert ist, was ich nicht glaube,haben sie doch fast gar keinen Kontakt gehabt. Dann dürftet ihr ja auch nicht einkaufen gehen, auf der Straße laufen und Kind auch nicht in die Kita. Ist nur meine Meinung


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Marielue

Evtl.trägt der Junge Maske, weil er auf eine neue Leber etc. wartet? Das kommt in meiner Gegend öfter vor. Hier gibt es ein R MC Donald Haus, viele Eltern wohnen dort, deren Kinder mit Maske unterwegs sind...hier ein normaler Anblick. Könnte doch auch sein? LG


SunnyNanni

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Also ich finde so Hexenjagd und Anklagen ohne jegliche Beweise furchtbar... Andere Möglichkeit: Kind gehört vielleicht zu einer Risikogruppe. Mutter will nicht, dass das Kind sich ansteckt. Aber sieht auch nicht ein, dass sie sich vor irgendwelchen wildfremden Menschen, die sich nicht an die aktuellen Richtlinien halten, an den Pranger gestellt wird. Und sieht nicht ein, warum sie sich da rechtfertigen muss, dass sie eigentlich nicht will, dass ihr Kind von deinem gefährdet wird... Oder sie hält sich eben einfach nur an die Richtlinien und hat aus welchen Gründen auch immer keine Lust ihre Energie darauf zu verschwenden mit dir über die aktuellen Verhaltensrichtlinien auf Spielplätzen zu diskutieren. Vor allem, wenn du sie als die böse hinstellst, weil sie sich daran hält und di nicht... Vielleicht ist sie auch nur deswegen gegangen, weil sie nicht will, dass du scheinbar für alle im Umkreis hörbar ihr Kind stigmatisiert, weil es wie vorgeschrieben die Maske trägt.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Oida. Mir ist gerade vor Schrecken der toast aus der Hand gefallen. DU stigmatisierst andere, weil sie sich vorschriftsmäßig verhalten? Bitte bau dir nen bunker und buddelt euch ein. Und geb dein Kind bitte freiwillig in eine Pflegefamilie, du machst das Kind kaputt. Sie wird massiv unter einer generalisierten angststörung leiden, wenn das so weitergeht. Was ist in deinem Leben passiert, dass du so drauf bist?


InmeinemkleinenApfel

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Dein Post regt mich echt total auf! Ich war gestern auch mit meinem Baby auf dem Spielplatz. Bei der einzigen Babyschaukel weit und breit. Ich hatte auch ne Maske auf. Zum Schutz der anderen Menschen dort. Weil ich eben nicht weiß, ob ich es verbreiten könnte, ohne krank zu sein. Und meinen Kindern trotz allem normales Leben bieten will. Was glaubst du hätte ich jemandem wie dir erzählt, hm? Wenn du so besorgt bist: Mach dir wirklich Gedanken um deinen eigenen Schutz. Trag ne geeignete Maske und zwar richtig!


knödelchen00

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Kann es sein, dass Du überreagiert hast. Ich würde niemals so -und laut- reden! Schlimm!


knödelchen00

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Jeeeetzt dämmert's mir.... Völlig überzogene Panik!


cube

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

bis krankhaft? Ok, dann braucht man hier nichts weiter schreiben. Außer evt. dass sie mal daran denken sollte, wie sie mit solchem Verhalten/Äußerungen andere Kinder verletzt. Aber das ist ihr ja schon bei ihrem Sohn egal gewesen - warum sollte es bei fremden Kindern besser sein.


Philo

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Weil einer sich verantwortungsbewusst an die Regeln hält, wird auf ihn mit dem Finger auf ihn gezeigt?


Philo

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Weil einer sich verantwortungsbewusst an die Regeln hält, wird auf ihn mit dem Finger auf ihn gezeigt?


knödelchen00

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Herre, das sind so diese Frauen (oder Eltern) die mir solche Gedanken bereiten! Es ist nun einmal nicht jeder in der Lage psychisch stabile Menschen aufzuziehen! ABER andererseits denke ich Gibt es wirklich soooo blöde Menschen? Nein, es wird ein TROLL sein Ist auch viel viel besser für den Blutdruck


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

das ist kein troll, das ist echt. beim letzten mal wurde u.a. ich schwer gerügt, als man seinen Senf dazugab.... ich warte ja schon....


knödelchen00

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Schmeißt Futter in die Runde und sitzt mit Cola und Popcorn am Bildschirm und amüsiert sich...


RR

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Hallo wenn es im Freien war UND der Junge (u. Mutter) die Maske aufhatten UND dein Kind und du Abstand gehalten haben - wo ist dann das Problem? Vielleicht hatte der Junge einfach nur keine Lust mehr dort zu Spielen, wenn andere daherreden er sei wohl infiziert wenn er die Maskenpflicht einhält? Asiaten trugen schon vor Corona überall Masken ohne dass einer Panik bekam.... viele Grüße


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Auch wenn man die Reaktion völlig überzogen findet oder die fünfmal um die Ecke gedachten Befürchtungen nicht nachvollziehen kann, muss man sich nicht derart abwertend und beschimpfend äußern, wie das manche hier tun. Keiner von uns kennt die Vorgeschichte und Familienkonstellation. Und wahrscheinlich findet sich tatsächlich nicht für jede Familie eine für alle Beteiligten gut erträgliche Lösung, falls tatsächlich beide Eltern gleichzeitig ausfallen sollten. Dass bei einer in dieser Hinsicht ungünstigen Ausgangslage mit extrem trennungsängstlichem Kind und weit und breit niemandem in Sicht, der die Kinder im Zweifelsfall nehmen könnte und bei dem die Kinder auch bleiben würden, das Kopfkino verrückt spielt, ist zu einem gewissen Grad nachvollziehbar. Viele hier haben wahrscheinlich keine Vorstellung davon, was es heißt, mit kleinen Kindern wirklich niemand zu haben, der im Notfall einspringen könnte. Zu einem gewissen Teil kann man sich natürlich selber um ein soziales Netzwerk bemühen, aber trotzdem gibt es Konstellationen, für die man eben nichts kann.


cube

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

das ist die Foristin, die ihren 16-jährigen Sohn in eine leerstehende Wohnung auslagern wollte, damit er sich im Fall der Fälle um den Rest der Familie nebst Oma kümmern kann. Doch, ich finde, da kann man durchaus mal etwas schärfer werden, denn das hat nichts mehr mit normaler Befürchtung vor Infektion zu tun. Und es geht ständig nur um sie - wie andere sich fühlen könnten ist ziemlich egal, einschließlich des Sohnes.


cube

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Antwort auf Beitrag von cube

bzw. der Sohn ja als Schüler ein so hohes Infektionsrisiko hat, dass der Rest der Familie davor geschützt werden muss. Und jetzt geht sie sogar soweit, selbst keine Maske zu tragen aber denjenigen, die eine tragen zu unterstellen, sie wären bestimmt infiziert? Nö, null komma gar kein Verständnis für ein solches Verhalten.


Caot

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Ich bin bei Dir, was den Ton angeht. Allerdings was die Notfallbetreuung angeht, bin ich nicht ganz bei Dir. Ich lebe hier 600 km entfernt von meiner Familie. Auch von der Familie meines Mannes. Mal schnell Oma und Opa anrufen, geht hier nicht. Aber ich war selber aktiv und hab mich gekümmert. Um eine Tagesmutter, die hier neben der normalen Tätigkeit auch Notfallmutter war und noch immer ist. Wenn uns Erwachsenen also etwas passieren sollte oder wir weg müssen, oder oder oder, wissen meine Kinder wohin sie müssen. Sich also hinzustellen und die Schultern zu zucken (hab keine Betreuung), ist einfach eine faule Ausrede.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von cube

Man kann m.E. klarmachen, dass das zu oft um die Ecke gedacht ist, aber nicht davon sprechen, dass sie die Seele ihres Kindes kaputtmacht. Und es geht der Mutter, so wie ich das lese, eben nicht um sich, sondern um die vierjährige Tochter. Sie hat große Angst davor, dass beide Eltern gleichzeitig ausfallen und es dann keine erträgliche Lösung für die trennungsängstliche Tochter gibt.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Caot

ich hatte und habe auch nie jemanden, der einspringen konnte. Ich habe mich selber kümmern müssen. Meine Familie wohnt zwar nicht weit, aber da wäre nie jemand eingesprungen. Also, habe ich Babysitter etc. bezahlt. LG


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Dann könnte die Mutter ja damit anfangen eine Maske da zu tragen wo es vorgegeben ist, nämlich auf dem Spielplatz!


As

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Antwort auf Beitrag von Caot

Sie wär gut beraten, in Zukunft Spielplätzen zu meiden. In den Wald gehen wär ne Option.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Caot

Klar kann man sich um Notfalllösungen bemühen. Aber: Man kann bei extrem trennungsängstlichen Kindern (die teils Monate brauchen, bis ohne Mama im Kindergarten bleiben) nicht so ohne weiteres eine Tagesmutter quasi auf Vorrat heranziehen, die ja dann im Zweifelsfall nicht nur für ein paar Stunden spielen am Tag zuständig ist, sondern für alles: Zu-Bett-Bringen, Hintern abputzen, Essen kochen, Trösten .... Ich glaube, dass viele hier sich keine Vorstellung davon machen, was für ein Kampf es sein kann, überdurchschnittlich ängstliche oder schüchterne Kinder überhaupt dazu zu bringen, auswärts zu essen, auf die Toilette zu gehen oder den Betreuungspersonen mitzuteilen, dass sie sich wehgetan haben, etc. Und das ist zu einem großen Teil nicht unbedingt anerzogen, sondern wohl genetisch bedingt. Für die betroffenen Familien ist das durchaus sehr lebensqualitätseinschränkend, v.a. auch weil die von Außenstehenden gerne genannten Lösungsmöglichkeitne eben nicht so einfach funktionieren, wie es von außen aussieht.


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Und warum trägt sie dann keine Maske um sich und vor allem ihr Kind zu schützen?


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Das weiß ich nicht, muss und will ich auch gar nicht wissen. Ich wollte nur ansprechen, dass man aus einem Gefühl der Ausweglosigkeit schnell bei abstrusen "was ist, wenn ..."-Gedankenketten landet, die man hier nicht mit beleidigenden Kommentaren bedenken muss. Man kann ja die Abstrusität der Folgerungen aufdecken. Mir geht aber die hier teils massive Verurteilung einer Person wegen Ängsten, deren Kontext und Realitätsnähe wir alle nicht beurteilen können, zu weit. Das kann man m.E. auch nicht damit rechtfertigen, dass man bezüglich eines Punktes selber in der gleichen Klemme gesteckt hat und eine Lösung dafür gefunden hat und es dementsprechend bei der TE auch möglich sein muss.


wolfsfrau

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Natürlich ist so eine Ausgangslage mies. Da würde ich mir vorher auch schon den Kopf zerbrechen, wie es im Falle eines Falles laufen könnte. Deshalb aber ein Kind anzusprechen und zu verdächtigen geht überhaupt nicht. Der Junge hat sich lediglich an die Regeln gehalten. Stell dir das ganze andersrum vor: dein Kind spielt mit Maske auf dem Spielplatz und kommt völlig verunsichert zu dir, weint womöglich, weil eine Fremde ihn anspricht und fragt, ob es INFIZIERT sei.


Caot

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Man könnte doch aber ein Kind heran führen. Es kann lernen loszulassen und im Gegenüber nicht ausschließlich den Feind zu sehen. DAS wird aber natürlich schwierig, wenn ich als Mutter dazu nicht bereit bin, aus welchen Gründen auch immer. Manchmal sind die Dinge hausgemacht. Eine gesunde Bindung an die Mutter/Eltern sieht nicht so aus, dass man panisch schreiend monatelang sich ans Bein der Bezugsperson klammert, sofern ein Kind nicht retardiert ist. Wenn ich weiß, ich hab keinen aus der Familie, muss ich mir ein Umfeld aufbauen. Wenn ich weiß, mein Kind braucht, muss ich es rechtzeitig auf eine weitere Bezugsperson vorbereiten. Ich muss es tun und angehen, sonst stehe ich immer da und heb die Schultern. Im Fall der Threaderstellerin würde ich mutmaßen, dass die Probleme der problematischen Loslösung hausgemacht sind.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Caot

Ein übermäßig ängstliches Kind kannst du aber nur mit sehr, sehr, sehr viel Zeit an eine neue Bezugsperson heranführen. Dafür muss dann entweder unentgeltlich jemand wie die Großeltern bereitstehen, der genug Zeit und Bereitschaft mitbringt, um über eine lange Phase eine entsprechende Beziehung aufzubauen. Oder du zahlst halt für viele, viele, viele Stunden jemand nicht für das Babysitten, sondern zum Beziehungsaufbau und sitzt dann daneben, während sich das Kind und die Beziehungsperson in spe annähern. Das muss man sich erst einmal leisten können. Außerdem sollte man dann eine ausreichende Sicherheit haben, dass dann ein Jahr Gewöhnungsarbeit nicht umsonst war, weil die Person eine neue Arbeit aufnimmt, wegzieht oder sonst was. Eine zuverlässige Betreuungsperson zu finden, ist auch ein bisschen Glückssache


Finale

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Antwort auf Beitrag von Caot

Meine Tochter haette bis zum Alter von 6 nirgends ohne viel Geschrei übernachtet. So einfach ist das nicht. Untertags wäre es schon früh kein Problem gewesen, da hat ein kurzer Kontakt gereicht, über Nacht unmöglich. Wie soll ich das auch üben? Das Kind krampfhaft woanders einmal die Woche hinbringen? Bei uns haette das die Situation verschärft. Ich habe auch nie mit dem schlimmsten Fall gerechnet, man kann auch nicht alle Eventualitäten absichern. Ich finde auch, dass die Fragestellerin maßlos übertreibt, hier schreiben ja auch immer Mütter, die ihre Kinder nicht zu ungeimpften Verwandten lassen, auch das verstehe ich nicht, aber hier gleich mit Erziehungsfehlern zu kommen, verstehe ich auch nicht. Und natürlich das berühmte soziale Netz. Oft bricht das bei Schwierigkeiten zusammen. Eine Kollegin, an Krebs erkrankt, viele Kontakte, enge Freunde, hat niemanden gehabt, der dann im Ernstfall ihren Sohn wochenlang nahm. Da waren dann doch die eigene Arbeit, der Urlaub wichtiger. Sagen kann man viel vorher, meistens tritt der Ernstfall ja nicht ein.


tolles-timing

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Mal ehrlich, für welches Kind gäbe es denn eine erträgliche Lösung, wenn beide Eltern sterben????? Für mein nicht-trennungsängstliches Kind wäre es also ok, Waise zu sein?


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von tolles-timing

Für kein Kind ist die Variante "ein Elternteil stirbt" erträglich. Darum ging es aber nicht. Silke11 hat schon in ihrem Posting vor zwei/drei Wochen geschrieben, dass sie Angst hat, dass im Falle einer Coronaansteckung beide Elternteile gleichzeitig so schwer erkranken, dass sie sich nicht um die trennungsängstliche vierjährige Tochter kümmern können. Und dieses Szenario ist jetzt nicht so unwahrscheinlich wie das, dass beide Eltern an Corona sterben.


oktopus

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

...welcher Babysitter kommt denn bitte in eine Familie, in der Jemand aktuell an Corona erkrankt ist? Stelle ich mir schwierig vor, und auch Freunden würde uch das nicht zumuten wollen. Meine Eltern würden 800km fahren und sofort einspringen im Notfall, aber sie gehören zur Risilogruppe. Ich baue dsrauf, dass mein Mann uns ich nicht gleichzeitig schwer erkranken. Das wäre aber auch sehr unwahrscheinlich.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Stell dir mal vor, ich war vor Jahren auch mit meinem Kind, Maskentragend auf dem Spielplatz. Aber nicht um andere zu schützen, sondern damit mein Kind geschützt war. Mein Kind, damals 2,5 Jahre alt trug Maske, weil er sehr schwer krank war und ohne Maske hätte er nie auf den Spielplatz oder überhaupt nach draußen gehen dürfen. Ja, bei einer solchen Bemerkung wäre ich mit meinem Kind auch gegangen. Stell dir mal vor, es gibt außerhalb von Corona auch andere Krankheiten. Eine kleine an sich meist ganz harmlose Erkältung, wäre für mein Kind damals potenziell tödlich gewesen. Aber wenn ich dich so lese, hätte ich mich mit meinem Kind drinnen einsperren müssen. Nebenbei, es war der letzte öffentliche Spielplatzbesuch meines Sohnes. Und an diesem Tag war er glücklich. Danach kannte er nur noch Klinik, Klinikspielplatz und daheim, den Garten daheim.


oktopus

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Ist ja erstaunlich, welch geballte Kompetenz hier so vertreten ist: Nicht nur Virologen und Epidemiologen, sondern jetzt auch noch "Psychiater". Die Threaderstellerin hat offensichtlich Ängste und im Rahmen dieser evtl. eine andere Familie auf einem Spielplatz brüskiert. Rechtfertigt das einen solchen "Shitstorm"? Wisst Ihr, wie es ist, mit Ängsten zu leben? Habt Ihr davon Ahnung und meint Ihr, Begriffe, wie "Plemplem" und "Schaden", sowie die Unterstellung, jemand "traumatisiere" seine Tochter, motivieren jemanden, sich Hilfe zu holen? Also, ich als jemand der in diesem Bereich arbeitet und auch Ängste kennt, fühle mich brüskiert von Euch.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von oktopus

Aber sollte man sich mit Ängsten nicht an Fachleute wenden? Sollte einem nicht klar sein, dass ein öffentliches Forum nicht der richtige Ort für einen ist? Meinst du es wäre hilfreich, jemanden mit Angstzuständen, mit Samthandschuhen anzufassen? Wäre es wirklich besser da "Honig um den Mund zu schmieren". Sie in ihrem denken und handeln zu bestärken? Es bleibt doch Fakt, dass die Tochter vieles mitbekommt, was die Mutter denkt, sagt und wie sie handelt. Und genau dieses das Leben der Tochter beeinflusst, positiv aber auch negativ. Die AP ist der Meinung, dass Corona, Masken tragen und Abstand halten ihre Tochter traumatisieren. Den Sohn auslagern wollen, einem anderen Kind, welches sich an Regeln hält, als infiziert zu betrachten, soll man da schreiben, dass das richtig ist und die Tochter nicht ängstigt und damit schadet?


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Zwischen "Honig um den Mund schmieren" und jemand vorzuwerfen, die Seele des eigenen Kindes zu zerstören, liegen aber noch Welten. Und selbst wenn man die Absurdität des Gedankengangs nicht nachvollziehen kann, muss man nicht solche Geschütze auffahren. Es reicht doch, klarzumachen, wie unrealistisch dieses Gedankenspiel ist.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Die Herangehensweise der Therapie sollte aber ein Fachmann bestimmen und nicht die Kommentatorinnen eines Forums. Die meisten schreiben hier gerade nur, weil sie sich mächtig überlegen fühlen wollen und dabei ist ihnen gar nicht klar, dass sie keinen Deut besser sind, als die TE auf dem Spielplatz - urteilen, ohne alle Tatsachen zu kennen. Sorry, das ist hier gerade wirklich zum Fremdschämen


oktopus

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Dem schließe ich mich an.


Kasi88

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Unglaublich, was du so vom Stapel lässt, das ist krank... Trägt man die Maske, falsch, hätte der Junge gehustet oder geniest, sie hätten keine getragen, ach du lieber Gott, es ist doch Pflicht eine zu tragen... Krank wie du hier über andere Leute sprichst, du weißt doch nichtmal warum sie Maske tragen, du sagst zu deiner Tochter der Junge ist infiziert, weg da... das ist weder schön für dein Kind und erst recht nicht für den Jungen, deiner Tochter redest du diese absurden Ängste und Gefühle ja regelrecht ein... das ist in meinen Augen nicht mehr normal, da braucht man sich nicht zu wundern, dass sie so ängstlich ist...


tolles-timing

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Nur weil sich einer mal an die Regeln hält, ist er verdächtig? Warum habt ihr keine Masken getragen????? Du hast doch so Panik um deine Tochter, die als einzige aller Kinder traumatisiert werden würde. Warum gehst du überhaupt raus? Warum bleibst du denn nicht zuhause? Du spinnst doch echt!! (Und du bist die erste, der ich das hier im Forum sage!)


oktopus

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Antwort auf Beitrag von Himbeere2008

Auf die teilweise sehr dreisten Kommentare hier nicht einzugehen, ist reiner Selbstschutz.


HeyDu!

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Hätten wir sein können. Ich vergesse regelmäßig das Absetzen der Maske und trage sie auch bewusst an bestimmten Orten wo es (noch) nicht Vorschrift ist. Ja, die Leute schauen dumm. Ist mir aber egal. Ich habe nur ein Leben und möchte gern noch viele Jahre mit Mann und Kindern verbringen. Es ist krass, wenn einem bewusst wird, dass man an Corona verrecken könnte und viele Menschen es kommentieren würden mit den Worten: "Ach, die gehörte doch zur Risikogruppe. Kann man nichts machen." Ich lebe aber ausgezeichnet und will das auch weiterhin. Ich wäre also auch vom Spielplatz gegangen. Es besteht bei Euch schließlich Maskenpflicht und ihr habt Euch nicht daran gehalten!