Ellert
https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/corona-live-ticker-ethikrat-professor-appelliert-impfgegner-35329938#.homepage.hero.Ethikrat-Professor%20fordert:%20Impfgegner%20sollen%20auf%20Beatmung%20verzichten.1 Langsam werden die Diskussionen auch heftig... ----- Top-News: Ethikrat-Professor fordert: Impfgegner sollen auf Beatmung verzichten Wer sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen will, soll im Krankheitsfall auch kein Intensivbett und kein Beatmungsgerät in Anspruch nehmen - so lautet der drastische Vorschlag von Prof. Dr. Wolfram Henn, Mitglied des Ethikrats der Bundesregierung. In einem Brandbrief ruft der Humangenetiker der Saarland-Uni Impfgegner dazu auf, im Krankheitsfall auf alle Notfallmaßnahmen zu verzichten. Wer partout das Impfen verweigern will, der sollte, bitte schön, auch ständig ein Dokument bei sich tragen mit der Aufschrift: 'Ich will nicht geimpft werden! Ich will den Schutz vor der Krankheit anderen überlassen! Ich will, wenn ich krank werde, mein Intensivbett und mein Beatmungsgerät anderen überlassen'", zitierte die "Bild" aus Henns Apell. Prof. Dr. Wolfram Henn © imago images/Becker&Bredel Er könne nachvollziehen, dass viele Menschen der neuen Impfung derzeit noch skeptisch gegenüber stehen: "Eine Impfpflicht gibt es nicht. Auch weil viele noch skeptisch sind und Fragen haben. Das ist verständlich. ABER: Bitte stellen Sie diese Fragen an Menschen, die sich wirklich auskennen." Das Argument vieler Impfkritiker, der Corona-Impfstoff sei noch nicht gut genug erforscht, sei außerdem falsch: Forscher weltweit hätten mit riesigem Aufwand das Tempo erhöht - allerdings nicht auf Kosten der Sicherheit. Um das Coronavirus zu stoppen, würde die derzeitige Impfbereitschaft nicht ausreichen - nur etwa die Hälfte der Deutschen will sich laut Umfrage impfen lassen.
sobald es möglich ist und kann das Gesabbel der Inofgegner- egal welche Impfung- überhaupt nicht nachvollziehen, aber den Vorschlag finde ich höchst unethisch. LG
Hm, und was sind dann die Corona-Leugner und denen, die auf den Demos waren....haben die sich Ethisch verhalten? Warum sollten es dann die tun, die sich und andere schützen?
verhalten, ab. Gott Sei Dank bin ich eben nicht so.
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Weil sie eben einfach sich und andere schützen und sich dabei nicht zu Moralapostel aufspielen sollten.
Immer wieder die gleiche Leier. Der Impfstoff ist noch nicht mal freigegeben und auch wenn können sich erstmal nur ein Bruchteil impfen lassen und das bezieht sich auf die Risikoklassen. Jetzt schon Druck auf Impfgegner zu machen ist jawohl total lächerlich. Die Ü 80 jährigem werden in den Heimen wohl vor keine Wahl gestellt und die, die eine Wahl haben sind noch lange nicht dran. Daher würde ich dahingehend erstmal abwarten wieviele es nachher tatsächlich noch sind die sich nicht impfen lassen wenn in einem Jahr vielleicht genug Impfstoff da ist. Mit einen wird der Druck durch verbotene Urlaube oder den Arbeitgeber so hoch das viele es trotz der jetzigen vorbehalte tun werden. Ich wäre auch jetzt nicht die erste die sich impfen lässt, aber werde auch in naher Zukunft auch gar nicht die Möglichkeit haben und dann sehe ich weiter. Schwiegermutter mit Mitte 70 werden wir selbstverständlich hinschicken sobald sie dran ist. Was auch nicht vor Ostern sein wird.
.. oder hab ich was verpasst ?? Die Impfungen haben doch noch gar nicht begonnen - bis alle die Chance dazu haben, vergehen knapp zwei Jahre - warum jetzt über ungelegte Eier reden ? Lg, Lore
ich vermute mal nicht vor Sommer wird dafür der Impfstoff da sein.... Ich frage mich gerade auch wie das in den Heimen werden wird ob man da eine Impfpflicht einführen kann, viele der Menschen können das nichtmehr selbst entscheiden, was macht man wenn der Betreuer eine Impfung ablehnt ? Da werden noch sehr viele Fragen auf uns zukommen auch bei den Kindern falls irgendwann der Impfstoff mal zugelassen sein wird. Ich bin keiner der nach jeder Impfung brüllt und meien Kinder sind auch oft anders geimpft worden weil wir einen Impftoten in der Familie haben ( Neffen, anerkannt was schon viel bedeutet) dennoch würde ich bei Corona dass Risiko zu erkranken als so hoch ansehen dass wir uns da wenn wir können sofort impfen lassen würden. Anders als bei der Maskenpflicht ist ja das Impfen ein Eingriff bei dem keiner 100% sagen kann was wird, aber Maske schadet wirkliche keinem oder Abstand einhalten. Impfen anzuzweifeln kann ich verstehen, alles andere aber nicht dann sollte man lieber den Regelverweigerern den Zettel in die Tasche stecken die schaden der Gesellschaft viel mehr dagmar
Entweder man lässt Oma im Heim impfen oder muss sie selber pflegen und das finde ich persönlich absolut richtig. Schließlich gefährdet man da andere die einen pflegen müssen extrem.
Da bin ich ganz bei dir. Bis Otto Normalverbraucher an der Reihe ist, werden noch Monate vergehen. Bis dahin werden wir eh schlauer sein, was Nebenwirkungen usw betrifft.
Das wurde schon lange gesagt. In den Heimen holen sie bereits länger schon die Einwilligung von den Leuten. So das sobald es losgehen kann, dort zügig durch geimpft werden kann.
Meiner hat PG 5 und höher gehts nicht dennoch wird er erst geimpft werden wenn das Krankehistbild dran ist. Oma daheim Pflege wird Oma geimpft wenn über 80, der Rest nicht so hat man es uns erklärt. Ohne Impfung keine Behindertenwerkstatt wegend es Risikos ----- da beisst sich dann die Katze in den Schwanz denn wäre er da nicht tagsüber nur sondern in dem Wohnheim wäre er sehr schnell dran So ist er gestraft daheim zu sein dagmar
Jein. Bislang ist nur nachgewiesen, dass die Impfung vor Erkrankung schützt, nicht dass sie vor Infektion schützt. Es kann also durchaus sein, dass etliche Geimpfte dann symptomlose Überträger sind. Solange nicht nachgewiesen ist, dass durch die Impfung auch Fremdschutz besteht, wird das mit der Impfpflicht in Heimen, für medizinisches Personal etc. rechtlich nicht durchsetzbar sein. Und die Hintertür: Wer sich nicht impfen lässt, bekommt kein Intensivbett, ist mit dem deutschen Grundgesetzt auch nicht vereinbar. Das könnte höchstens eine Rolle spielen, wenn es zur Triage kommt. LG Inge
"Die Matrix (s. Tab. 14) zeigt, welchen Gruppen mit welcher Prioritat eine Impfung angeboten werden soll und welches Impfziel dabei verfolgt wird bzw. unter welches Impfziel die einzelnen Gruppen ein- geordnet werden konnen. Da es nicht moglich ist, alle relevanten Gruppen einzeln aufzufuhren, sind Beispiele genannt. Daruber hinaus gibt es Situatio- nen, in denen nach individueller Indikationsstel- lung eine Impfung empfohlen sein kann. Es obliegt den fur die Umsetzung der Impfung Verantwortli- chen, einzelne Personen oder Gruppen, die nicht ex- plizit genannt sind, in die Priorisierungskategorien einzuordnen." Ich denke die Chancen sind gut, dass zumindest Ellert früher geimpft werden kann. LG Inge
Danke für diesen Artikel. Hat er gut zusammengefasst, realistisch und aufklärend. Ich für meinen Teil muss sagen, die Impfgegner werde ich nicht mehr wachrütteln. Jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich.
Er hat doch nicht unrecht! Das ist doch jetzt auch so, dass die Impfgegner die Profiteure der hohen Durchimpfung sind. Im Grunde ist es mir zwar egal, was jeder macht, aber es ist schon diskussionswürdig, wie weit Solidarität mit Unsolidarischen gehen soll.
Ja, ich bin auch dafür, das Raucher nur noch eingeschränkte Behandlung bekommen - ich meine die schädigen sich doch absichtlich selber. Und die ganzen Knie-OP´s für die Sportler - die können die doch auch selber zahlen, die nehmen ja auch ganz viele Krankenhausbetten weg -. die nehmen doch beim Sport die gesundheitlichen Schäden auch in Kauf. Autofahrer nehmen Verkehrsunfälle auch in Kauf.. und die ganzen anderen Folgen von Feinstaub... uff, das wird aber echt viel... Muss man die Diskussion ernsthaft führen? Warum wird diese Diskussion eigentlich immer beim Impfen geführt - bei Alkohol, Rauchen ect. dürfen sich Menschen selber (und andere - Passivrauchen ect.) schädigen ohne das die angeprangert werden. Schön - dann wird es halt keine Impfpflicht -. sondern ein Impfzwang. Gruß Dhana
Dhana, so sehe ich das auch!
Ach, die labern auch schon seit Jahren, dass Raucher eventuelle Behandlungen selbst bezahlen müssen.
Und einmal zum letzten Absatz: egal wie viele Wissenschaftler am Impfstoff gearbeitet haben um das Tempo zu erhöhen. Langzeitschäden kann man dennoch nicht ohne Zeit erforschen.
da haben wir es. Und genauso war es vom vorne rein geplant.
Du kannst doch keinen zwingen dass er sich nicht behandeln lässt maximal kann man das bei einer Triage dann als Mitargument nehmen mehr aber nicht
vorgeschickt werden?
Irgendein anderer von der IW sagte auch schon, dass es denkbar wäre, dass nicht-geimpfte die Behandlungskosten dann selbst zahlen müssen.
entweder dass man selbst Kosten trägt, oder kein Andpruch auf die Behandlung hat oder für Kinder ohne Impfung keine Schule/KiTa....Mehrere Optionen als Druckmittel wären denkbar.
"oder für Kinder ohne Impfung keine Schule/KiTa...." Das glaube ich auch. Das ist doch genau wie jetzt mit der Masernimpfung. Nur, wieso nennt man es bei Corona dann nicht ehrlicherweise auch Impfpflicht? Siehe meine Frage oben....
Weil es noch gar nicht soweit ist? Der Impfstoff ist für Kinder noch nicht mal zugelassen, geschweige denn für alle Risikogruppen verfügbar, da quarken besorgte Muddis schon wieder über ne Impfpflicht in der Schule
Wo haben wir es? Ich hab nix mitgekriegt. Ich glaube manche brauchen so ein konstantes Level an erhöhten Blutdruck. Wenn es grad nix gibt, über was man sich aufregen kann, regt man sich über was auf, was sein könnte. Ist das nicht megaanstrengend? Weißt du, ob du den Impfung noch erlebst? Vielleicht würdest du bis dahin von einem Auto überfahren. Aufregung umsonst... Ich reg mich auf, wenns soweit ist... Ständige Aufregung führt zu Bluthochdruck und der führt nachweislich zu Langzeitschäden....
Das glaube ich nicht und alle rufen doch dass Kinder nicht übertragen... dann müsste man sich doch da mal einigen
Spahn hat auch geabbelt es wird keinen 2. LD geben. Im Oktober noch! Und aus "es wird keine Imfppflicht geben" ist schon lang "es wird keine allgemeine Impfpflicht geben aber für medizinisches Personal wäre das durchaus denkbar" geworden LG Inge
Wunschdenken....warum soll bei der medizinischen Behandlung, plötzlich deren Egoismus/ Angst/ Klugscheißerei aufhören .
Obwohl es mir zumindest, wenn sich dann mal jeder impfen kann! , ehrlich gesagt auch egal ist , ob die jämmerlich wochenlang auf der Its liegen. Hauptsache wir sind geschützt
Ich meine, die Schweinegrippeimpfung haben sie doch auch aus dem Boden gestampft...da ist auch nichts nach gekommen, dass es Nebenwirkungen gab ohne Ende oder habe ich da was verpasst?
Impfgegner und Impfkritiker darf man hier aber nicht über einen Kamm scheren.
Ach ganz es Nebenwirkungen ohne Ende? Ich kenne niemanden der damit Probleme hatte. Das der angeblich so gefährlich sei habe ich erst hier gelesen.
Wäre mir auch nicht bekannt....aber ich denke , damit überzeugst du Impfgegner, pardon Impfkritiker , auch nicht . Das ist dann halt alles geheim und wird verschwiegen.....
Si sieht es aus. Genau wie im Ausland gerade tausende tot umfallen weil geimpft.
Ich warte ja noch darauf das nur die corona bekommen, welche sich irgendwann habeb gegen masern zwangsimpfen lassen. Das wäre mal eine Verschwörungstheorie
Obwohl es bei der Schweinegrippe in der Tat auch Nebenwirkungen gab, unbestritten.
Aber ich glaube 1800 o.ä. bei 30 Millionen Impfung...ist jetzt nun nicht jeder und massig. Und dann ist man sich nicht mal sicher , ob nicht auch die Influenza selbst ,da das Nukleopeptid im Impfstoff( was der Auslöser war) ja ein normaler Bestandteil des Influenza-Virus ist, diese Folgen verursacht hätte.
Hierfür gibt es tatsächlich Hinweise. So wurde nach der Spanischen Grippe 1918-20 von Ärzten über eine Häufung von „Schlafkrankheiten“ als einer Variante der „Encephalitis lethargica“ berichtet. Auch in China kam es zwischen 1996 und 2008 nach den Grippewellen jeweils zu einem Anstieg der Narkolepsie-Diagnosen.
Restrisiko hast du immer.
Habe das meinem Mann gezeigt, er ist Intensivpfleger allerdings aktuell noch auf der ops also bei Patienten die nicht beatmet werden, er könnte aber jederzeit wechseln müssen. Mein Mann hat ganz klar gesagt daß er dann nicht mehr arbeitet, Ärzte und Pflegepersonal wollen helfen und das die Menschen beim ersticken zu schauen sollen geht gegen seinen Grundsatz.
Soll der Ethik-rat Professor dann auf der Station arbeiten
Die Aussage hat in etwa das Niveau einer Mutter, die ihrem Kind das im Kindergarten von einem Kind geschlagen wurde, rät einfach zurück zu schlagen. Oder ganz drastisch die Empfehlung einen Mörder auch zu töten. Also ein absolutes Unding.
Ich finde die Diskussion auch ganz furchtbar. Wo kommen wir denn da hin?? Wird dann starken Rauchern auch die Behandlung verweigert sollten sie irgendwann z.b. Lungenkrebs bekommen? Oder ein Patient mit schwerer Grippe wird nicht behandelt weil er nicht geimpft ist usw? Das so eine Forderung noch von einem Professor vom Ethikrat kommt, machts ja fast noch schlimmer. Schlimm welche Ausmaße diese Diskussionen mittlerweile nehmen
Ganz ehrlich, bei manch einem Raucher sehe ich den Sinn von teuren Behandlungen wirklich nicht! Die haben beide Beine weg und qualmen immer noch. Da ist es aber eben eine Suchterkrankung. Und schwere Grippen führen bisher nicht zu solchen Zuständen auf Intensiv.
Gut die Grippe kann man etz nicht ganz mit Corona vergleichen aber es ging mir ja nur um die Sache an sich...
ich hatte das gepostet um zu zeigen welche Züge das nun annimmt nicht will ich dessen Meinung bin !
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