ara-sunshine
https://www.tagesschau.de/inland/interview-keppler-101.html
Kann sein. Ich bin allerdings recht optimistisch, weil es so viele neue und unterschiedliche Ansätze gibt. Therapeutische Ansätze laufen daneben ja auch noch, und das nicht zu knapp.
Ganz ehrlich, wahrscheinlich werde ich wegen meiner Naivität belächelt, für mich ist der Impfstoff der einzige Lichtblick... irgendwann gibt es ihn (Vielleicht sogar bis zum Ende des Jahres) und dann werden wir wieder "normal" leben dürfen... Kinder dürfen unbedarft Kind sein, wir dürfen reisen und so weiter; bis dahin trage ich gerne die Maske und versuche mich an die Regeln zu halten. Wenn mir jetzt einer diese Hoffnung nehmen würde.. bin ich mir echt nicht sicher, wie ich damit klar komme. Ich gebe zu, ich hab sehr an der Situation seit März zu knabbern. Und das, obwohl wir bisher gesund sind, ich finanziell keine Nachtteile habe ,keine Betreuungsprobleme habe und Homeschooling kein Thema ist.
Ich hoffe auf gute therapeutische Ansätze, denn ich glaube nicht daran, das wir schnell die Dreiviertelmenschheit impfen können. Und ich hoffe noch mehr auf die Variante B, Mutation zu unseren Gunsten. Das heißt Abschwächung des Virus. ABER ich rechne zukünftig mit anderen fiesen Viren
Ich bin auch optimistisch aufgrund der vielen Ansätze. Es geht mir auch so wie Dir, Sommerzeit 2010, auch wenn es evtl. nicht ganz realistisch ist. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass manche Pharmafirmen schon Impfstoff produzieren, wenn erste Tests nicht auf Erfolg schließen lassen.
Ich gehe schon seit einigen Wochen davon aus, dass es keinen Impfstoff geben wird. Aber wir wissen soviel mehr über die Behandlungsmethoden und es wird Medikamente geben. Und vielleicht gibt es im Winter noch Mal lokale Shutdowns, aber ansonsten wird das Leben vermutlich weitgehend wie vor Corona (ausser viele, viele Arbeitslose).
Die Hoffnung stirbt zuletzt, und wenn es "nur" einen gibt der das ganze abschwächt, ist das besser als nichts!
Ich denke, dass es ähnlich wird wie mit dem Grippe-Impfstoff (wenn es denn mal einen Impfstoff gibt): jedes Jahr neu impfen, da das Virus sich immer wieder verändert. Aber man weiß ja mittlerweile doch einiges über die Erkrankung und deren Verlauf an sich (Einfluss der Blutgruppe; häufiger Tod durch Lungenembolie und dadurch eventuell vermeidbar durch Blutverdünner; Remdesivir...), dass man vor allem darauf bauen kann. Das finde ich doch sehr ermutigend.
Er sagt ja nur, dass es den Super Impfstoff nicht geben wird, irgendeinen ja wahrscheinlich schon. Ich finde den Artikel ziemlich realistisch, und denke auch nicht, dass es eine Wunderimpfung geben wird, eher gute Medikamente. Aber ich finde, wenn jetzt die Schulen und Kitas alle noch öffnen und alles im Maßen öffnet, dann kann ich mit den anderen Einschränkungen, wirklich gut leben..
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