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Behandlung auf unbestimmte Zeit verschoben.... wegen Covid-Patienten

Behandlung auf unbestimmte Zeit verschoben.... wegen Covid-Patienten

SunnyGirl!75

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... wem geht es auch so? Ich hab es zwar befürchtet, aber blöd ist es trotzdem! Also ich hatte vor nem Jahr eine Sprungelenk-Knöchel-Fraktion (Weber B-Fraktur) und wurde in einer Not-OP operiert (war ja schon Coronazeit) und habe jetzt noch 5 Schrauben und Metallplatten im Knöchel. Die müssen so langsam mal raus, weil ich immer noch ab und an Schmerzen am Knöchel habe, die nur an den Metallteilen liegen. So Röntgenaufnahme gemacht, (weil ich eine Prellung am Knöchel durch abrutschen von der Pedale und draufknallen auf selbige zugezogen hatte) beim Hausarzt zur Besprechung gewesen, der meinte besser früher als später rausoperieren lassen. (Je später desto komplizierter die Entfernung, also auch länger Schmerzen deswegen) Ich heute beim Krankenhaus angerufen und nach nem OP Termin gefragt, so jetzt habe ich erstmal ein "Vorgespräch" für Mitte Januar bekommen, ob die OP dann zeitnah gemacht werden kann, konnte man mir aber noch nicht sagen...würde daran liegen wie denn die Coronalage aussehen würde... Denn die müssen ja schließlich vorgezogen werden. Na super... bin echt bedient! (Ja, schon klar das es da schlimmere Bespiele gibt, aber trotzdem ätzend!)


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Da kannst du dich hier bei einigen ganz direkt bedanken. Miese Sache, tut mir echt leid für dich.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Es ist tatsächlich erbärmlich. Ich würde Folgendes versuchen: Dein Arzt ruft für dich an und versucht einen früheren Termin für dich zu bekommen.


Felica

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Wäre auch mein Rat.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Ja hier Gestern rief die Urologin an um den Termin für unseren Sohn Mitte Dezember abzusagen und sie weis auch noch nicht, wann und ob sie wieder operieren können. Nein es is nichts lebensnotwendiges, aber es nervt trotzdem Hoffe das du bald einen Termin bekommst, alleine wegen den Schmerzen Lg


Susanne.75

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Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Die Aussicht ist natürlich doof. Ich muss allerdings sagen, dass der Termin erst Mitte Januar ja leider trauriger Alltag ist. Ich erlebe es gerade wieder bei meiner Mutter. Bei ihr geht es aber um ne Sache, die noch keinen Einfluss durch Corona hat/haben kann. Und selbst da hätte sich der Termin für eine Befundbesprechung von MRT-Bildern beinahe auf 5 Wochen gezogen.


Anja+Calvin

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Antwort auf Beitrag von Susanne.75

Ich finde das tatsächlich auch Alltag. Ich habe vor corona auch schon 3 Monate auf die Szintigrafie und nochmal zwei auf die OP gewartet. Einen Besprechungstermin im Januar finde ich tatsächlich auch nicht ungewöhnlich. Und du sagst ja selber, es ist nicht schön aber es ist kein Notfall. Bei meinem Sohn sagte (auch Sprunggelenk) sagte der Arzt übrigens was ganz anderes, nämlich "nach fest kommt nichts mehr, im Grunde können die Schrauben auch ein Leben lang bleiben". Er hat sie allerdings auch gespürt.


dhana

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Antwort auf Beitrag von Anja+Calvin

Hallo, naja - so ganz Alltag find ich die langen Wartezeiten nicht. Ich hatte auch Metall im Sprunggelenk nach einer Sprunggelenksfraktur. Auf den Termin beim Chirurgen zur Besprechung hab ich 2 Wochen gewartet - der OP Termin war dann 4 Wochen später. Wäre auch früher gegangen, aber so konnte ich das mit meinem Urlaub abstimmen und musste nicht wieder krank melden. War also ein Wunschtermin. War 2019 Ich glaub nicht, das das heute noch geht. Auf meinen Termin beim Lungenfacharzt zur Abklärung Asthma warte ich seit 3 Monaten - ich hatte im Anfang September einen Asthmaanfall - bisher unklar warum - Medikamente bekomm ich vom Hausarzt, aber die Abklärung muss warten bis mal ein Lungenfacharzt Zeit hat. Termin jetzt im Dezember. Dabei wäre die Abklärung was der Auslöser war echt wichtig, damit ich nicht durchgehend Cortison nehmen muss. Gruß Dhana


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Ganz ehrlich: Termin Mitte Januar war von jetzt an war auch schon vor Corona Normalität, bei "der Diagnose". Ist leider so... es gibt zu wenig Kapazitäten auch so schon. Haben Sie dir ja auch so gesagt: der Termin ist nicht wegen Corona so spät, könnte aber sein, dass er deshalb noch einmal verschoben werden wird ? Man muss also immer 6-8 Wochen warten... Lg, Lore


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Doch, bei mir haben sie schon gesagt es läge an der Coronalage! Ohne das ich danach gefragt habe. Es handelt sich ja um ne ambulante OP, Krankenhausbett belege ich also nicht. Und der Termin am 15. sagt ja noch nichts drüber aus ob ich vor Februar, März dran komme.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Ja genau das und die Tatsache, dass noch dringlichere OPs verschoben werden, macht mich richtig sauer. Mir geht es wie Dir, habe eine Metallplatte im Bein, die sollte auch mal raus. Da frage ich erst gar nicht. Sie macht aber auch kaum Probleme.


sunshine59

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Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Wir haben das gleiche Problem. Du hast aber einen schnellen OP-Termin bekommen. Meine Tochter (17 J.) sollten jetzt im November die Schrauben und Platten rausoperiert werden. Wurde wegen Corona jetzt auch März 2022 verschoben. Da sie noch etwas wächst, beginnt das Knochenmaterial bereits die Titanplatte zu überwuchern. Eigentlich müsste jetzt laut ihren Operateuren, operiert werden. Ich hoffe es passiert bis März bei meiner Tochter nichts Schlimmes und die OP läuft wie geplant ab und es gibt nicht schon wieder Komplikationen. Ich drücke dir die Daumen für deine Januar OP.


sternenfee75

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Termin finde ich auch normal, auch ohne Corona. Mein Sohn hatte letztes Jahr einen Unfall und der Draht kam nach ein paar Wochen schon fast durch die Haut, Arm konnte nicht bewegt werden und selbst da war der OpTermin unsicher bis zu dem Moment, wo er endlich in den Op kam. Mein Mann musste 2 Wochen nach dem Unfall auf ein MRT warten und wusste nicht, dass er eine Fraktur und einen Kreuzbandriss hatte. Tumorpatienten warten teils zu lange auf ihr Staging und somit Behandlungsbeginn.


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von sternenfee75

Ja ich weiß, deshalb will ich auch nicht zu doll meckern. Das Krebspatienten hinten angestellt werden finde ich schon wirklich übelst! Meine Tochter hatte vor 5 Jahren Leukämie, sie konnte aber im Oktober, ganz normal zur Krebsvorsorgeuntersuchung kommen, wo sie noch 5 Jahre lang hin muss. Vielleicht weil sie ein Kind ist. Habe nämlich auch schon gehört das Krebspatienten damit Probleme hatten.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Mir ging das so mit einem speziellen Mrt. Termin weiter Ferne mit Option der Absage wegen Coronapatienten. Arzt hat angerufen, 3 Tage später lag ich in der Röhre. Allerdings sehe ich eine Metallentfernung jetzt auch nicht als so dringlich an, auch wenn die Schrauben schmerzen bzw reizen (ich hatte das am Kiefer, kann dich also durchaus verstehen). Die Wartezeit ist allerdings auch ohne Corona völlig normal. Ich hatte damals gleich nen Termin zur Entfernung bekommen. Den musste ich allerdings verschieben weil der Knochen noch nicht vollständig zusammengewachsen war. Nachdem das der Fall war gabs für ein Vierteljahr später den Termin.


kea2

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Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Das ist echt blöd. Ich hoffe, das hat bei Dir keine schwerwiegenden Folgen. Es werden wegen Corona mittlerweile aber sogar OPs von Krebspatienten verschoben. Ich finde, das geht noch weniger. Ich frage mich langsam, warum eine Gruppe von unvernünftigen Menschen, die diese Situation erst verursacht haben, hier vorgezogen wird. (Ja, es gibt auch andere, die durch ihre Lebensweise erkranken/verunfallen, aber die stecken keinen an, verstopfen nicht die Intensivstationen und sind somit nicht das Problem.) Was ich mich aber auch frage, ist, wie es allgemein im Gesundheitssystem weitergehen soll. Es wird auch ohne Corona immer schwieriger, zeitig Termine bei Fachärzten und/oder OPs zu bekommen. Ich habe Verwandte und Freunde in GB. GB hat sein Gesundheitssystem schon vor 20 Jahren vor die Wand gefahren, weil man sparen bzw. damit Profit machen wollte. Der Freund, der Zahnarzt ist, sagt, er zieht jede Menge Zähne, die man eigentlich überkronen oder anderweitig retten könnte, weil es billiger ist und die Leute nicht zahlen können. Allgemein ist es üblich, für OPs ins Ausland zu fahren, wenn man das Geld dafür hat. Wenn nicht, tja, leider verloren.


cube

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Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

zum Teil das auch einfach nur genutzt wird, weil die Patienten es eben dann abnicken und sauer sind auf die blöden Ungeimpften und nicht dem KH/Arzt etc an den Karren fahren? Ganz ehrlich: man hat seit Jahren! die Lage in der Pflege nicht verbessern wollen. Überbelastung, schlechte Bezahlung etc ist doch nicht erst seit Corona so. Aber es ist natürlich viel einfacher, das jetzt alles auf "die Ungeimpften" zu schieben als darüber nachzudenken, was die Politik seit Jahren schon versaubeutelt hat bzw. nicht besser machen wollte. Und wir doch idR selber auch nicht - oder hat sich jemand hingestellt und bei Beitragserhöhungen zur KK gesagt "ja! richtig so. endlich mehr Geld für die Pflege!". Dieses alle Ungeimpften über einen Kamm scheren und wirklich alles unbesehen auf diese zu schieben, finde ich eher recht selbstgefällig und selbstgerecht.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von cube

Mit solchen OPs verdient man Geld und das ist Sinn eines Wirtschaftsunternehmens wie es Kliniken nunmal sind. Wieso sollten die absichtlich OPs absagen um Impfgegner zu ärgern?


cube

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Du willst mir doch jetzt nicht ernsthaft erzählen, dass vor Corona alles tutti war? Kein Pflegepersonal überlastet etc? Natürlich setzt Corona noch mal einen oben drauf - aber so zu tun, als wenn es ohne die ganzen Ungeimpften plötzlich die heile Welt und keinen Mangel an Pflegepersonal oder Überlastung derer wegen Personaleinsparungen gegeben hätte, ist doch bullshit. Sorry.


cube

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Antwort auf Beitrag von cube

Wenn ich mich recht entsinne, gab es schon vor Jahren ein Papier dazu, dass Deutschland im Falle einer Epidemie, Seuche, Pandemie oder sonstigen Katastrophe nicht gerüstet ist, diese gut handeln zu können. Ichmeine sogar, dass zu Beginn der Pandemie darauf nochmal hingewiesen wurde - das man u.a. deswegen schon mal gar nicht genug Masken, Schutzkleidung etc vorrätig hatte oder schnell besorgen konnte. Da hat Deutschland doch schon eher so gehandelt, wir die meisten Menschen: ja, schlimme Sache - aber MIR passiert das doch nicht. Das passiert doch denen, die ...." Interessant, wie schnell so etas vergessen wird, wenn man erst mal ein Feindbild gefunden hat, dem an alles anlasten kann. Dann braucht man sich selbst keine Gedanken mehr darüber zu machen, was man vielleicht so grundsätzlich schon verpennt hat bzw. nicht ernst genommen hat. Und nein, ich verteidige nicht ALLE Ungeimpften damit.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von cube

Es will keiner hören... es interessiert keinen !! Wir leider aber auch von der Politik total versemmelt und falsch kommuniziert !! Es müssten nicht mal täglich zig Pfleger/innen kündigen, es würde schon ausreichen: alle mal einen Tag lang Dienst nach Vorschrift machen ! Pausen, keine Überstunden, nicht einspringen. (ich spreche von den Überstunden, den nicht gemachten Pausen, die sich KEINE Pflegekraft aufschreibt, die einfach täglich tausendfach passieren. Dienstpläne, die bis 1 Stunde vor Dienst noch nicht besetzt sind - u.s.w. !!!!) Oh wei - das alleine würde schlimm enden !! Es könnten auch alle mal einfach nur eine Schicht nicht arbeiten kommen - was würde passieren ? Aber halt: das wäre dann ja fehlende Nächstenliebe, gell ? Lg, Lore


Einstein2.0

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Deswegen wurde trotzdem im Akkord operiert und die Kliniken ha en Gewinne eingefahren indem sie beim Personal gespart haben. Es war dir nur bis dahin völlig egal wie das läuft!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Kann ich bestätigen.... Mein Bruder hatte auch im Februar eine Sprunggelenksfraktur. Termin zur Entfernung war August, dann September und jetzt im Nov. Wurde immer verschoben. Jetzt im dez will er wegen der Arbeitsbelastung im Einzelhandel nicht ausfallen. Neuer Termin zur Besprechung im Marz 22 Meine Mama hatte eine Not Op am Darm, beide ops (erst op und dann später zur Entfernung des Präters) fanden terminmäßig statt. Allerdings zur Abklärung weiterer Beschwerden im ambulanten Bereich - Wartezeit 4 Monate bis Termin in Tagesklinik Neurologie. Aber zur Auswertung nochmal 3 Monate bei der niedergelassenen Ärztin. Sie weiß nur, was der Arzt ihr da soweit erklärt hat, aber keine Einstellung auf Medikamente. Bei meinem Hausarzt bekommst selbst mit Kopf unter arm keinen zeitnahen Termin. Normale Blutbilder machen sie dieses Jahr gar nicht mehr.


cube

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Oder wie meinst du das? Soweit ich weiß, hat dein HA nichts mit der Situation in den KH´s zu tun. Das meine ich: alles wird automatisch auf Corona und/oder die Ungeimpften geschoben. Was hat der HA damit zu tun? Warum kann er keine zeitnahen Termine geben oder Blutbilder machen lassen? Und war das wirklich vor Corona so viel anders? Da hat man doch auch schon oft genug gehört, gelesen oder selbst erfahren, dass man eben nicht jetzt oder in der gleichen Woche einen Termin für etwas erhält, was nicht zwingend sofort notwendig ist. Spezialisten wie Neurologie oder ein MRT am Knie - wochenlange Wartezeiten wenn nicht akut gefährdet, gleich zusammen zu brechen. Ich wundere mich wirklich, wie so viele vergessen können, das es vor Corona auch nicht so war, dass man bei jedem HA reinspaziert und sofort alles bekommt, was gemacht werden könnte. Deutlich vor Corona: Geschwulst in der Achsel. Sich vergrößernd, deutlich spürbar. Kein Infekt. Entsprechende Untersuchung auf einen evt. bösartigen Tumor: 3 Wochen Wartezeit. Fand ich auch lange dafür, dass ICH mir eben Sorgen gemacht habe und schon überlegt habe, wie man alles regelt, falls es Krebs sein sollte und ich Behandlungen vor mich habe.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von cube

Also mein HA macht dieses Jahr keine Blutabnahmen zur Kontrolle irgendwelcher Erkrankungen mehr. Nur noch bei akuter Erkrankung, wo er es als sehr wichtig ansieht. Hat nichts mit der Krankenhaussituation zu tun, aber mit der Überlastung der Labore.


cube

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Da wir zwar nicht in, aber am Rande einer wirklich großen Stadt leben und hier der HA solche Probleme nicht hat, frage ich mich halt, ob es nicht gerne auch als Begründung (Ausrede) genutzt wird. Um das Budget nicht zu sprengen oder um einem Patienten nicht klipp & klar sagen zu müssen, dass es eigentlich völlig unnötig ist und die zeit für wirklich wichtige Untersuchungen nimmt? Ich weiß es nicht - mir fällt nur auf, wie pauschal wirklich alles mit Corona und/oder den Ungeimpften begründet wird.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von cube

Doch nicht wegen der ungeimpften... Allgemein, weil zu viele Kranke, die Impfungen... Er hat einfach keine Kapazität mehr. Es dürfen 4 Patienten die Stunde kommen. Bei Impfungen halt mehr Normale Blutbilder , wie Kontrolle Schilddrüse etc dieses Jahr nicht mehr. Halt diese Standardsachen, wo auch Medikamente dran hängen. Das war vor der Pandemie anders. Für Blutabnahme konntest morgens rein marschieren und erledigt. Dann gab es dafür Termine, aber immer noch zeitnah innerhalb 2 Wochen. Warst in Sprechstunde auch früher. Letzte Woche brauchte mein Mann einen Termin zur Sprechstunde, heute mittag darf er kommen. Ich meine damit, die Kapazität im Krankenhaus ist schon mies, den ambulanten Bereich betrifft die Pandemie auch hart. Und dann stellt sich der amtierende Gesundheitsminister hin und kritisiert die Hausärzte das sie zu wenig impfen bzw boostern


Hannah80

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Blutbilder zum Jahresende waren hier schon immer problematisch. Da ist meistens das Budget der Praxis für solche Sachen ausgeschöpft. Entweder anbieten selber zu zahlen oder bis ins nächste Jahr warten.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Bei meiner Hausärztin ist da kein Unterschied zu vor Corona. Blut wird entnommen wenn es notwendig ist, sei es weil irgendwelche Werte daneben sind oder auch bei Medikamenteneinnahme. Ich sitz mittlerweile seit Juni im 1-2-Wochenrhythmus zur Kontrolle da.


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Ja, sowas ist zum Kotzen!


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

ich weiß man leidet und findet es doof. Aber meine Mutter hatte die Dinger nach komplizierten Bruch anno tuck über 6 Jahre drin. Also da kann man auch mal 2 Monate warten bis die Lage besser ist. Auch wenn es doof ist.