Trisch
Wem geht es noch so? Also ich kann mich nicht erinnern, dass ich dieses vor meiner Schwangerschaft hatte. Dann hatte ich 6 Monate voll gestillt . Nun ja und nun sehr häufig brustspannen in der 2. Hälfte. Habt ihr auch ähnliche Erfahrungen gemacht? LG Trisch
Hallo, Leider trifft es mich auch jede Monat. Ist es bei dir auch eher aussen an den Seiten, oder die ganze Brust? Bis vor 2 Jahren hatte ich das auch nie. Lg Saskia
Ja- also derzeit definitiv außen und auch erst seit 2012:) LG Trisch
Hatte es früher auch nicht. Inzwischen eigentlich jeden Zyklus, in letzter Zeit war es weniger geworden und oft auch nur eine Brust (immer dieselbe). - Vlt. hat der Frauenmanteltee ;P geholfen? ;D Diesen Zyklus hatte ich es gar nicht. Null. Habe allerdings auch wieder bisschen B-Vitamine genommen und viel Nüsse gegessen (Walnüsse vor allem - Fettsäuren sollen ja auch bei Mensbeschwerden helfen). Hatte nun die letzten Male auch keine schlimmen Schmerzen mehr bei Mens (früher oft stundenlang wehenartige Krämpfe jeden Zyklus). Also weiß nicht, was nun genau geholfen hat, aber: ES IST BESSER geworden!!! :) :) :) Und darüber bin ich sehr froh, ja. Denn ich wollte nie Schmerzmittel nehmen oder Hormone wieder - wie aber die Gyn mir a l l e - und nur das! - geraten haben! >=( Was wohl auch hilft, ist Sport. - Habe eine Zeit lang täglich viel "Sport" gemacht (Tanzpädagogikausbildung) und hatte in dieser Zeit null Probleme mit Mens und PMS - also es blutete einfach plötzlich dann eben lol - ohne irgendwas vorher. Ohne jegliche Schmerzen ... . Versuche in letzter Zeit auch wieder, mich intensiver und regelmäßiger zu bewegen (also eben Sport, nicht nur viel laufen/zu Fuß gehen oder so) - vielleicht hat es damit also auch wieder zu tun. Sorry für Roman, aber möchte es eben gerne weitergeben, weil es wohl vielen Frauen vor und während Mens sehr schlecht geht und ich denke, es gibt Hilfe - auch ohne Hormone und/oder Schmerzmittel. So jedenfalls meine Erfahrung. - Hoffentlich bleibt es auch so!! ;)
Danke - und ich lese auch gern Romane- Ja Sport habe ich früher regelmäßig betrieben nur schaffe ich es derzeit überhaupt nicht. Immerhin sind wir näher seit 4 Wochen an meine Arbeitsstelle gezogen, so dass ich nun das Auto stehen lassen kann und täglich circa 10 km Fahrrad fahre. Ich suche derzeit auch nach Kursen, so dass Sport in Verbindung mit der Betreuung meines Sohnes wieder Bestandteil meines Lebens ist. Es ist aber auch schwer, vollzeit zu arbeiten,das Kind ohne externe ( Großeltern ) unter der Woche Alleinerziehend ( Mann arbeitet 400km entfernt) noch die kraft zu finden sich zum Sport aufzuraffen.. Bin happy durchs Radfahren wieder Bewegung in mein Leben gebracht zu haben:))). Super, dass auch du durch Sport weniger Mens Beschwerden hast/ hattest. LG Trisch
Trisch ... also Hut ab!! 10km täglich Rad fahren: das ist schon eine ganze Menge Bewegung/Sport!! Ja, Sport ist eben einer von wohl mehreren Faktoren, die zumindest mir geholfen haben bei den bzw. gegen die Mens- und PMS-Beschwerden. Aber ... da machst du bei mir ein Fass auf ... : Eben das ist es ja: Dass wir funktionieren müssen, dass es zu viel ist (Vollzeitjob und Kinder und Haushalt und Partnerschaft und Freundschaften pflegen und Hobbies nachgehen ...). Das kann man über Jahre, also langfristig/dauerhaft so nicht unbeschadet schaffen, wie ich meine. Daher eben viele psychische und physischen Erkrankungen. Und da wird dann in unserem "Gesundheits-" bzw. Reparatursystem wieder nur an Symptomen rumgedoktert, statt wirkliche Heilung zu ermöglichen! Und weil wir - aufrgund von Verantwortlichkeiten (gegenüber unseren Kindern z.B.), aber auch von Abhängigkeiten (im/vom Job/Gehalt z.B.) - aber also funktionieren (!) müssen, bleiben wir zumeist selbst auf der Strecke - eben: keine Zeit für uns, für unsere Bedürfniserfüllung, für unseren Körper und unsere emotionalen Bedürfnisse, für Muße, Reflektieren, Regenerieren ... ! Ja, dann wird man über kurz oder lang eben doch irgendwann krank und ich bin überzeugt, dass damit eben auch der unerfüllte Kiwu letztlich also ja zu tun hat. Aber der steht ja dann meist eher am Ende einer langen Kette - also es ist "lange vorher" ja oft also schon "etwas kaputtgegangen" ... . Und da immer nur "repariert", aber nicht geheilt wird, wird das auch nicht besser. Oh je - da käme ich nun vom Hundertsten ins Tausendste (auch was Umweltbelastungen angeht und halt eben "ungute" Ernährung und Mangel an Bewegung: über Jahre ... ... ... und zu viel "negativer" Stress, Druck, Ängste, Sorgen, Nöte ...). =/ Naja. - Also jedenfalls sind 10km mit dem Rad jeden Tag schon mal wirklich super!! :)
Jetzt wo ich die Frage gelesen habe, ist mir auch was aufgefallen: Hatte nie irgendwelche Beschwerden während des Zyklus' und auch in meiner ganzen ersten Schwangerschaft hab ich nicht wirklich eine Veränderung meiner Brüste festgestellt. Hab dann gestillt und links eine Brustentzündung gehabt, dann später die Pille wieder genommen und jetzt, seitdem wir an Nr 2 basteln (bin jetzt im 3. ÜZ) hatte ich nach ES ein starkes ziehen in der linken Brust, rechts gar nichts... Interessant :-)
Ja, PMS (wozu auch dieses "Brustsymptom" ;) gehört), bekommen Frauen meistens (wenn, dann) erst mit ca. Anfang/Mitte 30. - Also es kann auch mit dem Alter zusammenhängen. (Bzw. also wohl mit altersbedingten hormonellen Veränderungen - wohl also durch Lebensweise ... - denn es kann ja auch wieder weggehen, wie ich nun erfahren habe ;) :) .) Ich hatte das ganz früher eben auch nicht - Brustspannen dann erst in den Schwangerschaften und da auch erst n a c h nmt. ;)
PMS (u.a. Stimmungsschwankungen, verstärktes Brustspannen) ist meist ein Zeichen, dass nicht genügend Gelbkörper in der 2.ZH gebildet wird.