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Wann nach der Geburt wieder arbeiten/zur Uni gehen?

Wann nach der Geburt wieder arbeiten/zur Uni gehen?

laola

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Hallo, wir überlegen, wann wir unser 1. Kind kriegen sollen, und wie wir das dann alles anstellen wollen... Wir sind beide Anfang 30, haben noch keine Kinder, er arbeitet, ich beginne (!) im Herbst ein Studium. Ich weiß, ideal ist es nicht, aber so ist es halt. Damit ich weiß, worauf ich mich einlasse, würde ich gerne von Euch wissen: - Wie schnell konntet/wolltet ihr nach der Geburt des 1. Kindes wieder arbeiten oder studieren gehen? - Hat sich Eure Meinung geändert nachdem das Kind dann da war? - Was ist schaffbar, was Illusion? - Wie gut/schlecht lief's? - Wie habt ihr die Kinderbetreuung organisiert? (- Hat jemand Milch abgepumpt? Wie lief das?) Danke, ich würde mich freuen, aus Euren Erfahrungen lernen zu können. Leider haben meine Freundinnen auch noch keine Kinder. LG


magistra

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Naja, studieren mit Kind ist ja meist noch einigermaßen organisierbar, da viele Unis eine Krippe haben. Ich bin mir auch nicht sicher, ob wir hier mit unseren ganz verschiedenen Leben, dir durch unseren Weg helfen können. Es geht ja schon mal damit los, wie sehr sich dein Mann einbringen kann / will, um dir einen Abschluss mit Kind zu ermöglichen. Kann er seine Elternzeit so legen, dass du wichtige Lernzeit für Prüfungen hast, die evtl. anstehen? Ich war beim ersten Kind 1 Jahr zuhause, bei den anderen nur den Mutterschutz. Nein, ich bereue es nicht, und habe es auch jeweils nach der Geburt nicht bereut. Ich habe tolle Kinder und einen tollen Mann, der sich voll einbringt (mehr als ich :-). Vieles ist schaffbar, wenn beide an einem Strang ziehen. Illusion ist, dass alles bleibt, wie es ist, denn das wird es nicht. Illusion ist ein perfekter Haushalt :-). Illusion ist, dass alles so laufen wird, wie ihr es plant. Meine älteren Kinder waren mit einem Jahr in der Krippe (der Mittlere schon wesentlich früher). Die Kleinste ist noch kein Jahr und ist noch daheim beim Papa. Milch abpumpen habe ich mal versucht, fand es aber unglaublich erniedringend. Ich hab mich gefühlt wie eine Kuh und bekam dieses Bild nicht aus dem Kopf (nicht falsch verstehen! Das ist nur mein Empfinden gewesen. Ich kenne viele Frauen, die kein Problem damit hatten.). Bei den beiden anderen hab ich es gar nicht mehr versucht. Ich hab gestillt, so lange es sich mit meinen Arbeitszeiten vereinbaren ließ. Da mein Mann aber die Hauptbetreuung (also auch nachts) hatte, gab es bald Fertigmilch. Aber, das ist der Weg, den unsere Familie geht. Bei uns funktioniert es (mal besser, mal schlechter). Wir sind sehr zufrieden mit unserem Modell, aber ihr müsst euer eigenes finden. Alles Gute! PS Und denk nicht zu viel nach! Es gibt soooooo viele Unwägbarkeiten. Die Entscheidung für oder gegen ein Kind ist nicht nur von deinen Fragen abhängig.


Lian

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Hallo, ich musste nach der 1. Tochter nach 4 Monaten wieder studieren gehen. Das war schrecklich. Mit der Tagesmutter klappte es gar nicht, letzten Endes musste mein Mann im ersten Jahr dann von zuhause aus arbeiten. Ich habe Milch abgepumpt. Zusammen mit den schlaflosen Nächten war das erste Jahr wirklich schlimm. Ab Kita wurde es dann deutlich besser. Bei meiner 2. Tochter habe ich das Erziehungsjahr nehmen können, sie kam dann mit 12 Monaten zur Tagespflegemutter und ich habe das erste Jahr sehr geniessen können, war entspannt, das Baby war ebenfalls entspannt, wir haben tagsüber Dinge unternommen (Stillgruppe, Babyschwimmen), wenn die Nächte unruhig waren, haben wir gemeinsam tagsüber geschlafen. Grundsätzlich würde ich mir das erste Jahr frei nehmen, wenn ich die Wahl habe. Alles Gute Lian


Nicol

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- Wie schnell konntet/wolltet ihr nach der Geburt des 1. Kindes wieder arbeiten oder studieren gehen? Bin nach dem ersten nach 4 Wochen (war noch im Studium und für Studenten gibt es eigenlich keine Mutterschutz) und nach dem 2 nach einem Jahr wieder arbeiten geganngen. - Hat sich Eure Meinung geändert nachdem das Kind dann da war? Ja, Mutter sein heißt in meinen Augen vor allem seine organisatorisches Talent und seine Multitasking-Fähigkeit zu entwickeln. Ansonsten war es für mich auch emotional ein großer Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Während man ohne Kind, denkt ich habe alles gut organisiert, jetzt kann ich wieder in Ruhe studieren/ arbeiten gehen, ist es in der Praxis schon so dass man auch bei bester Betreuung immer ein schlechtes Raben-Mama-Gewissen hat mit dem man halt fertig werden muss. - Was ist schaffbar, was Illusion? Studium/ Arbeit auch Vollzeit ist schaffbar. studieren, arbeiten und Kind in meinen Augen nur was für ganz Harte. - Wie gut/schlecht lief's? Es lief gut und ohne Probleme. - Wie habt ihr die Kinderbetreuung organisiert? 1. Kind Kita, 2. Kind Kita und Aupair (- Hat jemand Milch abgepumpt? Wie lief das?) Ja beim ersten. Wenn man sich mal von dem Kuh-Gedanken frei macht, geht das gut. Wenn Du jemanden hast der sie gibt. Aber Stillen ist ja nicht jeder Fraus Sache. Wenn man gerne stillt und locker bleibt klappt es meist auch mit dem Abpumpen.


cashew1

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Ich habe bis eine Woche vor der Entbindung gearbeitet, und zwei Wochen später vereinzelt wieder angefangen (bin selbstständig, Mutterschutz gibts da keinen). Nach zwei Monaten wieder normal gearbeitet, seitdem ist mein Mann in Elternzeit. Ich habe 6 Monate gestillt, bzw abgepumpt und sie bekam die MuMi dann mit der Flasche, hat problemlos funktioniert. Nun habe ich aber den Vorteil, dass ich teilweise Kind und Mann auch mitnehmen konnte, meine Kunden mich zum großen Teil kennen und es somit auch kein Problem war, wenn ich mich zwischendurch mal hingesetzt habe um zu stillen, dadurch war relativ wenig Flaschenfütterung und ich hatte mein Kind trotz Arbeit fast immer um mich. Beim zweiten nun, wird es ähnlich laufen, außer, dass die Große dann tagsüber ein paar Stunden bei der Tagesmutter sein wird. Das ganze läuft hier übrigens ohne jede Hilfe von der Familie, die wohnen alle weit weg.


laola

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Was ihr schreibt, klingt für mich doch sehr ermutigend! Ich komme nämlich aus einem ganz anderen Stall, meine Mutter hat 13 Jahre Kinderpause gemacht (bis ich 10 war), meine Schwester bleibt jetzt auch 2 Jahre zuhause statt dem ursprünglich geplanten 1 Jahr und meine SchwiMu ist gar nie mehr arbeiten gegangen, nachdem sie das eine (!) Kind hatte (allerdings auch erst mit 40)... Ich will es gerne anders machen. Bislang fehlen mir aber Vorbilder.


desireekk

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Hallo, ich kann Dir von mir schreiben, zeifle aber, dass Dir das für Dich wirklich hilft... - Wie schnell konntet/wolltet ihr nach der Geburt des 1. Kindes wieder arbeiten oder studieren gehen? Ich konnte und wollte direkt nach 8 Wochen wieder voll arbeiten, war sogar nach 10 Tagen das erste Mal "nur zu besuch" im Büro, ab da ca. 2x/Woche bis Ende Muschu. - Hat sich Eure Meinung geändert nachdem das Kind dann da war? Nein - Was ist schaffbar, was Illusion? Das wirst Du selbst finden müssen - Wie gut/schlecht lief's? Es lief gut, Papa hatte erst voll (für 1 Monat), dann teilw. Elternzeit, da sprang die Oma ein. - Wie habt ihr die Kinderbetreuung organisiert? Die ersten Jahre TZ-EZ des Papa mit Oma-Unterstützung (- Hat jemand Milch abgepumpt? Wie lief das?) Ich habe bei beiden Kindern jeweils 13 bzw. 14 Monate abgepump, und 6 bzw. 8 Monate voll gestillt trotz langen Arbeitstagen außer Haus. Ich hatte aber auch Milch für 3, ein Hormon-Nasenspray für ganz schwierige Momente und Freude am Stillen, die Pumpe war mir wurscht :-) Es wird schon, Garantien gibt es halt keine... Désirée


Mitglied inaktiv

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- Wie schnell konntet/wolltet ihr nach der Geburt des 1. Kindes wieder arbeiten oder studieren gehen? Bei Nr. 1 und 2 waren wir selbständig. Ich hatte bis zum ET gearbeitet, geplant war, dass ich nach der Geburt dann wieder von zu Hause aus arbeite (so ein Neugeborenes schläft ja schließlich viel, mit 6 Monaten nehme ich dann wieder kleine Aufträge an, für die ich stundenweise auswärts tätig bin, Betreuung in der Zeit über den Papa oder die Krippe Nr. 2 sollte mit 7 Monaten stundenweise in die Krippe. Jetzt Nr. 3 (die anderen beiden sind schon 9 und 11) habe ich 1 Jahr Elternzeit, dann gehe ich mit 30 h/Woche oder auch Vollzeit (muss ich mal sehen) wieder arbeiten. - Hat sich Eure Meinung geändert nachdem das Kind dann da war? Ja, ganz radikal. Meine erste war ein Schreikind und hat das 1. Lebensjahr ständig gebrüllt. Zu Hause arbeiten ging gar nicht. Als sie 6 Monate war, habe ich trotzdem die ersten Aufträge angenommen, einfach weil ich raus musste und mit dem Schreihals sonst wahnsinnig geworden wäre. In der Krippe wurde extra für sie eine Praktikantin abbestellt, die nur mit ihr rumfuhr bzw. sie trug. - Was ist schaffbar, was Illusion? - Wie gut/schlecht lief's? Schaffbar ist viel, aber das ist ganz extrem vom Kind abhängig. Mein 2. war deutlich friedfertiger, da hätte ich auch problemlos gleich arbeiten können. Habe ich auch, allerdings nur stundenweise von zu Hause, da die Schwester auch erst 2 war und immer noch ein sehr anspruchsvolles Kind war. Geplant war, dass er mit 7 Monaten stundenweise in die Krippe kommt, allerdings bekam er vorher eine schlimme Lungenentzündung und wir mussten das um 3 Monate verschieben. Jetzt der 3. ist auch nicht so ein Anfängerbaby. Er ist jetzt 9 Monate, ich bin 12 Monate in Elternzeit (bin jetzt angestellt). Habe im Homeoffice immer mal wieder unterstützt, das ging ganz gut. Dieses Mal habe ich ganz bewusst 1 Jahr ausgesetzt. Bei der Großen war es eindeutig zu früh. Mit einem anderen Kind sicher machbar, aber so ein Schreikind braucht Verlässlichkeit und immer die gleiche langweilige Tagesroutine. Der Zweite war die ersten Jahre viel krank (Lungenentzündung oft, hat jetzt Asthma, da konnte man beruflich auch schlecht planen. Als er 3 war, bin ich ins Angestelltenverhältnis gewechselt (aber nicht wegen der Kinder) und habe Vollzeit gearbeitet, das ging auch mit 2 Kindern gut. - Wie habt ihr die Kinderbetreuung organisiert? Nr. 1 und 2: anfangs stundenweise (etwa 2 Mal/Woche 3 h) Krippe, Rest durch den Papa, mit 10 bzw. 12 Monaten dann nur noch Krippe Nr. 3 geht auch mit 1 Jahr in die Krippe, mein Mann nimmt Elternzeit und übernimmt auch die Eingewöhnung (- Hat jemand Milch abgepumpt? Wie lief das?) Bei Nr. 1 gabs einen Mix aus stillen und abgepumpter Milch, das lief ganz gut. Nr. 2 und auch jetzt Nr. 3 wurden/werden ausschließlich gestillt, weil sie die Flasche kategorisch ablehnen. LG U.


Ulli

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Also ich pflichte bei, im Studium ist es am einfachsten zu organisieren. Ich wünschte, wir hätten beide Kinder ein bisschen früher und richtig im Studium bekommen. Als unser erstes Kind 14 Tage alt war, war ich bei einer Besprechung für die Magisterprüfungen. Aber das war auch ein bisschen Stolz, das Kind zu zeigen. (Die Arbeit habe ich noch vor der Entbindung abgeben können.) Ernsthaft angefangen wieder zu lernen habe ich nach etwa drei Monaten, denn die Abschlussprüfungen waren dann nach 5-6 Monaten. Als das Kind 7 Monate alt war, habe ich angefangen Vollzeit zu arbeiten. Mein Mann hat noch studiert und wir hatten einen Krippenplatz. Superklasse!


Kacenka

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Also ich habe 2 Monate nach der Geburt einen Vollzeitjob angetreten, allerdings die erste Zeit fast nur von zu Hause gearbeitet. Ich konnte zum Glück mit viel Entgegenkommen vonseiten des Arbeitgebers rechnen, habe eigenverantwortlich gearbeitet, deshalb ging das. War halt meine Sache, wie ich mir das einrichte - hauptsache am Ende stand das Ergebnis. Der Kleine hatte aber nicht so viel Schlafbedarf, wie ich es mir gewünscht hätte, deshalb war es nicht ganz einfach. Ich habe voll gestillt, Flasche hat er nicht genommen, deshalb konnte ich mir das Abpumpen sparen. Ohne dass der Papa immer mal übernimmt wäre es nicht gegangen, wir hatten auch Unterstützung von der Oma und ein Kindermädel zeitweise. Mit 16 Monaten haben wir mit Krippe angefangen, die Eingewöhnung hat sich 3 Monate hingezogen, da er dazwischen immer wieder krank geworden ist und wir dann wieder von vorne angefangen haben - war nicht so einfach. Vieles wäre wohl ohne den Job entspannter gelaufen - er war ein ziemlich anstrengendes Baby und der Druck durch die Arbeit hat das nicht gerade gebessert. Ich kenn aber auch Leute, die mit Baby studieren und noch nebenbei ihren Unterhalt selber verdienen, dann mit pflegeleichtem Kind allerdings. Mein Fazit - man kann nie wissen, wie viel Zeit das Kind beansprucht, wieviel es schläft, wie gut es in der Krippe oder bei der Tagesmutter zurecht kommt, von daher kann Dir auch keiner einen Rat geben. Aber im Studium hast Du einen grossen Vorteil: Du kannst auch mal ein Semester schleifen lassen und warten, bis Dein kleines so weit ist - das musst Du nicht vorher entscheiden, finde ich. K


Kaka_b

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- Wie schnell konntet/wolltet ihr nach der Geburt des 1. Kindes wieder arbeiten oder studieren gehen? Bin nach dem ersten nach 3 Monaten und nach dem zweiten nach 2 Monaten wieder voll arbeiten gegangen. 'Können' kann man natürlich schon früher (4 Wochen wär meine persönliche unterste Grenze gewesen), aber ob man das grundlos will muss jeder für sich entscheiden. - Hat sich Eure Meinung geändert nachdem das Kind dann da war? Nein. Eigentlich war es genauso, wie wir es uns vorgestellt hatten - eher besser, als unsere schwarzmalerischen Befürchtungen zunächst waren. - Was ist schaffbar, was Illusion? Man braucht beide Partner, sonst klappt es nicht. Dein Mann muss 100prozentig mitziehen. Er sollte auch von der ersten Stunde an wickeln, anziehen, hochnehmen etc., denn ist die Hürde / Furcht vor dem Winzling erstmal vorüber, läuft die Arbeitsteilung rund ums Baby schnell wie von selbst. - Wie gut/schlecht lief's? Es lief gut, ich habe allerdings auch einen fantastischen Partner :-) - Wie habt ihr die Kinderbetreuung organisiert? 1. Kind Oma bis sie knapp 6 Monate war, dann Kita 2. Kind Oma, bis er knapp 4 Monate war, dann Onkel 1 Monat, dann Kita - Hat jemand Milch abgepumpt? Wie lief das? Ja, bei beiden, bis sie sich von selbst abgestillt haben (beide etwa mit 1 1/4 Jahren). Ich hatte damit zum Glück überhaupt keine Probleme. Ich habe mich alle paar Stunden in den Erste-Hilfe-Raum der Firma gesetzt (der einzige ohne Fenster, grins) und hab die Milch dort gleich eingefroren. Abends jeweils mit nach Hause genommen. Du brauchst am Anfang etwa eine halbe Stunde für beide Brüste (ich hab immer gleich beide gemacht). LG Katia


Mitglied inaktiv

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Also, ich habe ein Urlaubssemester genommen, aber trotzdem Vorlesungen besucht (nicht ganz so viele, wie für ein "normales" Semester vorgesehen waren), damit ich zu den Nachschreibeterminen noch Klausuren mitschreiben konnte. Hab 8 Tage vor Geburt die letzte Klausur geschrieben und war 3 Wochen nach Geburt das erste Mal wieder in der Vorlesung, das Baby war bei Oma, hab dann vorher und nachher gestillt. Meine Meinung habe ich nach der Geburt nicht geändert, das lag aber glaub ich daran, dass ich vorher keine vorgefertigte Meinung hatte, sondern die Dinge auf mich zukommen lassen habe. Ich würde an deiner Stelle auch nicht so viel versuchen, mich an "Vorbildern" zu orientieren, sondern versuchen, meinen eigenen Weg zu finden. Ich wünsch dir viel Erfolg dafür! Lg, Constanze


laola

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Super, es freut mich, dass so viele geantwortet haben! Danke Euch dafür! Es freut mich auch zu lesen, dass ihr alle Euer Kind schon relativ früh habt (Teilzeit) fremdbetreuen lassen, das macht Mut. Mit war nicht ganz bewußt, dass ds auch charakterabhängig ist (vom Charakter des Kindes) - da scheint es ja riesige Unterschiede zu geben. Aber alles in allem klingt es danach, dass es Sinn macht, während des Studiums das Kind zu kriegen und den Papa deutlich mit einzuspannen. Ich denke auch, dass er da mitziehen wird. LG! und alles Gute!


kia-ora

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Es geht übrigens auch ohne Papa. Ne Freundin von mir ist alleinerziehend und hat das Kind im Studium bekommen. Ich selbst bin zwar verheiratet, habe aber schnell gelernt, dass ich mich ums Baby 100% alleine kümmern muss. Es ist trotzdem machbar. Allerdings hängt es immer vom Charakter des Kindes und dem Studium ab. Nen schwieriges Baby und nen schwieriges Studium ist ne blöde Kombi. Ich hatte zum Glück "nur" ne schwieriges Baby, Studium war okay.