Sarahmarie56
Ich habe seit Anfang an sehr viel Stress auf der Arbeit und werde mit viele Aufgaben alleine gelassen bei meinen Kollegen, ich muss sagen das ich das langsam nicht mehr auszuhalten ist schlafen tu ich schon seit Anfang an nicht wirklich weil ich mir ständig Gedanken mache und ich allgemein sehr ängstlich bin was die Schwangerschaft angeht nur jetzt arbeite ich eine Woche und bin absolut ausgelaugt und weine sehr viel, ist das ein Grund für ein Beschäftigungsverbot oder eher nicht ? Ich muss auch sagen das ich an sich keine meme bin und mir selten eine krankschreibung holen nur seit der Schwangerschaft ist mir alles zu viel
Hallo, erst mal Kopf hoch. Ich musste bei meiner Schwangerschaft das gleiche durchmachen bzw. noch schlimmer. Ich arbeite im Büro. Kollegen haben mich links liegen lassen, die ganze Arbeit auf mich abgeschoben, Corona Regeln nicht eingehalten, ich hätte schwere Sachen heben sollen. Ich hatte mich dann auch krank schreiben lassen da es mir in der Schwangerschaft wg. Vorerkrankung nicht gut ging. Daraufhin wurde ich ständig mit Whatsapp u. Telefon belästigt, wann ich wieder komme, ob ich da nicht schnell von zu Hause aus arbeiten kann, wie was geht, etc. Irgendwann konnt ich nicht mehr und ich hatte einen Burnout. Mein Arbeitgeber hat alles ignoriert. Mein Mann hat mir dann einen Termin beim Neurologen/ Psychologen gemacht nach einem Gespräch mit der Frauenärztin und dem Attest vom Neurologen/ Psychologen hab ich dann das Beschäftigungsverbot bekommen von der Frauenärztin. Ich kann dir sagen, geh zum Psychologen, sags vorher der Frauenärztin, ich hatte Probleme bis ins erste Lebensjahr vom Kind, bis ich meine mentale Stärke wieder hatte. VG Schnixi
Du könntest über BurnOut in eine AU, jedoch kein Beschäftigungsverbot. Bis zum MuSch ist es ja nicht mehr lange, da würdest du wahrscheinlich nicht mal ins Krankengeld fallen. Ich würde es erstmal mit einem Gespräch zur Arbeitsbelastung bei deinem AG versuchen. Es ist erstaunlich, was alles auf einmal geht, wenn man als Mitarbeiter auf seine Leistungsgrenzen aufmerksam macht. Und bei einer AU wärst du ja gar nicht mehr da. Stress auf Arbeit und Erschöpfung sind keine Gründe für ein Beschäftigungsverbot. Mobbing wäre ein Thema, ist aber schwierig und dem Betriebsklima nicht zuträglich.
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