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Welchen Altersabstand haben eure Kinder und habt ihr Pros und Cons? :)

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Welchen Altersabstand haben eure Kinder und habt ihr Pros und Cons? :)

Babywish2022

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Frage steht oben, würde mich interessieren für unsere 2. Schwangerschaft. Liebe Grüße


Anke768

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Antwort auf Beitrag von Babywish2022

18 Monate, sie sind jetzt 7 Monate und gut 2 Jahre alt, ich bin also momentan in einer ziemlich heftigen Phase. Aber die Baby und Kleinkindzeit geht auch vorüber und ich denke dann wird es schön. Ich denke wenn ich mehr familiäre Unterstützung hätte und der Papa mehr zu Hause wäre würde es mir aber echt nicht so viel ausmachen. Pros die ich aktuell sehe: -Man ist noch im Thema "Baby" -Man ist nach hinten raus schneller fertig -Ähnliche Bedürfnisse -Beide Kinder lernen früh dass sie nicht alleine auf der Welt sind (Teilen, Rücksicht nehmen, Warten....) Und auf die anderen Pros warte ich noch, wir werden sehen was die Zeit bringt Con -Schwanger mit Kleinstkind ist extrem -Man wird beiden Kindern nicht so gerecht wie man es gerne wollen würde (aber wird man das jeh mit Geschwistern?) -Körperlich und nervlich (u.a. Schlafmangel) belastend -Kleinkind kann zur Gefahr fürs Baby werden Ich weiß aktuell nicht ob ich mir das nochmal antun würde, die Alternative wäre gewesen dass mein Großer ein Einzelkind bleibt. Ich hätte keine Lust gehabt mich an ein Leben ohne Pampers und Nachts aufstehen zu gewöhnen um dann wieder von vorne anzufangen. Und mein Alter spielte da auch eine Rolle. Ich hab das zweite Kind mit 30 bekommen, viel älter hätte ich persönlich nicht sein wollen. Es hat sowieso alles sein Für und Wider und perfekt ist eh nie irgendwas, jeder Altersabstand hat vor und Nachteile. Und es gibt auch mit jedem Abstand Probleme wie Eifersucht.


Fleurdelys

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Antwort auf Beitrag von Anke768

Zu „Man ist nach hinten raus schneller fertig“: Das finde ich interessant, denn das wäre für mich ein Nachteil eines kürzeren Altersabstandes. Ich finde die Vorstellung schön, nochmal ganz von vorne anzufangen und neben einem Schulkind noch ein Baby zu haben. Viele sagen ja auch, dass sie es besser finden, zwei Windelkinder gleichzeitig zu haben und dann damit fertig zu sein. Ich kann mir das für mich nicht vorstellen! Ein Windelkind auf einmal reicht.. Aber da sieht man, wie individuell das sein kann und nichts ist besser oder schlechter :)


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Anke768

Die ähnlichen Bedürfnisse sehe ich als Kontra. Denn die sind im jungen alter grooooooos und können quasi ausschließlich von den Eltern erfüllt werden. Was ggf ein Pro ist sind ähnliche Interessen hinsichtlich Freizeit und Spiel. Meine Kinder sind ungewollt knapp drei Jahre auseinander und ehrlich, bewusst würde ich mir das nie antun. Vielleicht wenn man pflegeleichte Babys und Kinder hat oder viel Unterstützung. Man wird den Geschwistern nie ganz gerecht, aber je jünger, desto größer das Gap zwischen Anspruch und Realität. Später werden Freunde etc wichtiger, die ersten Jahre kleben Kinder an den Eltern.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Fleurdelys

Das stimmt. Es ist wirklich sehr individuell. Meine Freundin hat Zwillinge bekommen, als die "Große" 18 Monate alt war. Die Zwillinge sind zum Glück gesund und von Anfang an sehr pflegeleicht, der Mann war als Lehrer viel daheim und sie hat lange nicht gearbeitet. Was sie jetzt in den letzten Jahren merken, sind die geballten Kosten für Klassenfahrten, Führerschein etc. Ich habe durch die 8 Jahre Abstand zwei komplett verschiedene Bekanntenkreise. Beim ersten sind fast alle jetzt mit der Kinderaufzucht durch und genießen schon ihr Leben mit "erwachsenen" Kindern (16-19 Jahre), fahren in den Urlaub, wann es ihnen passt etc. Da bin ich schon manchmal ein bissl neidisch. Aber ich genieße es auch, noch einen kleinen Kuschler zu haben. Beim zweiten Kreis ist es so, dass sie meisten nach den Kindern im Alter meines Kleinen (9) noch mehr Kinder bekommen haben. Die hängen also noch voll in der Kitakinderphase. Da beneide ich sie echt nicht. Ich bin auch froh, nur einen (Grund-)Schüler zu haben. Bis es bei ihm anspruchsvoller wurde, war die Große mit der Schule fertig. Eine Freundin hat in 9 Jahren 4 Kinder bekommen, die sind gerade alle in der Schule. Kinder 2 und 3 sind da recht easy und systemgängig, 1 und 4 leider nicht. Das wäre für meine Nerven furchtbar. Noch schlimmer als die Windelphase, denke ich.


Anke768

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Antwort auf Beitrag von Fleurdelys

Jaaa Mein Mann ist ein Nachzügler, 9 Jahre Abstand. Der Große Bruder war in der Schule und auf einmal war da ein kleines Schreibaby das anderthalb Jahre die Familie terrorisiert hat bis es aufgehört hat zu schreien. Das war für den großen Bruder absolut nicht leicht und sie haben bis heute kein gutes Verhältnis zueinander. Ein Kleinkind wird die Aufmerksamkeit der Eltern auch vermissen bei einem Schreibaby als Geschwisterkind. Aber es geht auch ganz anders mit den Dingen um. Mein K2 hat die ersten 3 Monate auch nur gebrüllt und ich übertreibe nicht wenn ich sage dass der Große trotz aller Eifersucht usw der einzige von uns war der den Kleinen sofort bedingungslos geliebt hat. Papa und ich hatten da schon eher Bindungsprobleme in der Anfangszeit.... Ich denke wäre der große älter gewesen wäre das evtl nicht so einfach geworden. Aber auch hier, es gibt einfach kein richtig oder falsch bei solchen Themen. Es kann immer so oder so laufen.


netteKlarinette

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Antwort auf Beitrag von Fleurdelys

Da unterschreibe ich.


MamaTeaRex

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Antwort auf Beitrag von Babywish2022

Hey, Die Frage kann ich total verstehen. Habe mir auch zig Geschwisterkonstellationen angeschaut und überlegt was jetzt das richtige ist. Häufig sieht man eben nur eine Moment Aufnahme, im Verhältnis zum ganzen Leben. Ich glaube mal gelesen zu haben, dass rein theoretisch aus der Entwicklungspsychologie ein Abstand von 3,5-4 Jahren "gut" ist. Haben wir den jetzt? Nö. Wir haben knapp 3 Jahre. Früher wollte ich stets einen kurzen Abstand (so bis 2 jahre), dann kam meine Tochter und war so anspruchsvoll. ich hab meine Regel erst nach 9 oder 10 monaten überhaupt wieder bekommen. Da war ich mir bewusst, dass zweite muss warten. Nachts schwanger über 10 mal wach sein, hätte ich nicht überstanden. Habe mir dann folgende Dinge als mindest-voraussetzung gesetzt: -kind 1 muss sicher laufen können - weniger als 3 mal wach nachts für mindestens 1 Woche - ich muss das Gefühl haben, kind 1 und mir selbst gerecht werden zu können, davor brauchte mit Baby 2 gar starten Als dir Große dann 2 wurde haben wir es probiert. Ich hatte leider einen frühen Abgang und es dauerte dann etwas bis es wieder klappte. Es ist gut, dass der Abstand jetzt so war, denn ich musste die letzte 3 Monate meiner ssw fast ausschließlich liegen und da war ich um jeden Tag froh, denn ich mit meiner Tochter noch normal spielen konnte und nicht auf eine haushaltshilfe angewiesen war, die zusätzlich zur Kita mein Kind betreut... Sie musste da schon sehr zurück stecken. Vor ein paar Tagen meinte sie, sie hätte gern auch eine Schwester, dann hab ich ihr erklärt, dass ich dafür wieder schwanger sein müsste. Da meinte sie, ne dann nicht Mama. Das hat dir auch weh getan. Wir haben unfassbares Glück mit dem zweiten. Er schläft easy schon 4 oder mal 6 Stunden durch. Und ist sehr glücklich ohne viel weinen. Ich glaube die große hat so viel gelacht wie er weint und anders rum... Wir hatten uns auf ein zweites high need Kind eingestellt. Ich denke hätten wir ihn als erstes bekommen, hätten wir nie so lange gewartet. Und dann meine Tochter? Wir wären ziemlich aufgeschmissen gewesen. Ein sehr kleines kleinkind zu betreuen mit stundenlangen schreiphasen des babys und Dauerstillen Halleluja. Da zieh ich den Hut vor jeder mehrfach Mama, die diese Kombi hat. Zusammengefasst Ich denke man kann sich einige pro und cons anhören, aber es muss für die Familie passen und man sollte sich auf alles gefasst machen. Liebe Grüße und viel Spaß beim probieren:)


misssilence

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Antwort auf Beitrag von MamaTeaRex

Unsere Kombi ist ähnlich, nur dass K2 weit entfernt von gut schlafen ist. Dafür ist sie nsch den ersten drei Schreimonaten ein glückliches und zufriedenes Baby. Das zwar besser schläft als K1, aber trotzdem schlecht (seit Monaten Wachphasen mitten in der Nacht, schläft super schwer ein, schläft wenig und abends selten alleine....). Wir hatten uns aber kein zweites Kind zugetraut, dann war ich schwanger und insgesamt bekommen wir es erstaunlich gut hin. Die Kleine ist aber auch schon fast 9 Monate. Es ist aber sooooooooooooooo anstrengend und wirklich belastend.


MamaTeaRex

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Das klingt wirklich heftig... Vor allem arbeitest du ja auch schon wieder. Das würde ich auch nicht schaffen... Ich denke schon, dass der Zwerg iwann fordernder wird. Aktuell schläft er noch viel. Die Zeit jetzt genieße ich. Bald arbeite ich auch wieder ein paar Stunden und dann wird es bestimmt härter >.< Aber du motivierst mich schon :) Ihr erzieht im großen und ganzen ähnlich wie wir und schaffst das. :) danke :D


misssilence

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Antwort auf Beitrag von MamaTeaRex

Ja, und mittlerweile sind wir völlig fein damit, dass die zweite gut zwei Jahre früher kam als wir es uns gewünscht hätten. Sie komplettiert unsere Familie perfekt - ich will es nicht mehr anders haben :)


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Babywish2022

8 Jahre, und für uns war und ist das genau richtig. Meine Schwangerschaften waren problematisch, mit einem Kleinkind hätte ich mir das nicht vorstellen können. Die Große hatte außerdem ein paar kleine Baustellen, die den ursprünglich geplanten Abstand von 3-4 Jahren verlängert haben. Mit 7 Jahren war sie schon selbständig genug, dass in der 2. Schwangerschaft zuerst das monatelange Kotzen und später die Bettruhe und der Krankenhausaufenthalt nicht mehr so tragisch waren. Die einzigen Nachteile, die ich sehe, beziehen sich auf Urlaube. Wir sind ewig an Schulferien gebunden. Die Große fährt kaum noch mit (vor allem zum Zelten), und wenn hat sie nicht immer Lust mit dem Kleinen zu spielen. Er hängt also an uns, was aber eigentlich auch schön ist. Im Alltag sind beide gut beschäftigt, da fällt es nicht auf, dass sie keine idealen Spielpartner sind. Wobei das jetzt auch wieder besser läuft, weil der Kleine schon "groß" (9) ist. Die ersten Jahre waren sie sich richtig nah und klebten aneinander. So mit 13/5 Jahren war die Große genervt. Verständlich, da sie in die Pubertät kam und er in die "Vorschulpubertät".


M und Ms

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Etwas mehr als 6 Jahre. Unsere Große war 6, als ihre Schwestern (1) geboren wurden. Dadurch konnte sie zwar intellektuell begreifen, warum Mama vieles nicht machen kann während der Schwangerschaft, fand es aber nicht weniger blöd. Das war ein sehr großes Problem: die Große ist super aktiv. Sie puzzlet und malt auch gerne mal kurz was, aber das trägt halt nicht lange. Und es war sehr frustrierend für sie, dass Mama nicht geklettert ist, aufs Trampolin, vom 3m Brett springen. Der Papa hat das zwar alles übernommen, aber das war/ist halt nicht das gleiche. Und das gleiche Problem ist für uns seit der Geburt bestehen geblieben: die „Interessen“ der Babys und die der Großen gehen weit auseinander: stillen und schlafen vs. viel Bewegung. Bei einem Baby kann viel in die trage natürlich gut klappen, aber bei Zwillingen eher schwierig. Ich trage die beiden schon echt viel, aber sie sind im Doppelpack halt schnell schwer geworden. Kinderwagen wurde verabscheut, daher konnte ich den Papa auch immer nur kurzfristig losjagen. Langsam wird es besser, dass die beiden auch mal eine Weile ohne mich klarkommen. Dann kommt bei uns hinzu, dass die Große bereits in der Schule ist und ihre Aufgaben zwar sehr selbstständig macht, aber einfach auch mal den Wunsch hat, dass jemand dabei ist. Wenn dann ihre Schwestern schreien, wird’s manchmal echt anstrengend. Dafür kann man die Große wiederum auch mal einbinden, um schnell zu kochen oder zu duschen, weil sie dann in der Zeit mit den beiden ein paar förmchen steckt, ihnen auf die Rutsche hilft … Also Fazit: ich glaube den perfekten Abstand gibt es nicht :-)


die_ente_macht_nagnag

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3 Jahre 1,5 Jahre 2,5 Jahre Sind alle recht nah beieinander: es hilft in der Schule, bei gemeinsamen Aktivitäten, ... Man hat die typischen Kleinkind/Baby-Herausforderungen gleich mehrfach; z.B. gab es eine Zeit wo wir 3 Windelkinder gleichzeitig hatten.


BabyBoy20

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Antwort auf Beitrag von Babywish2022

Fast 4 Jahre. Bisher sehe ich v.a. Pros. Mein Körper war wieder richtig fit. K1 versteht sehr viel, kann Rücksicht nehmen, ist schon sehr selbstständig (selbst anziehen, kein Wickeln, im Alltag generell). Von einem Jahr hätte ich ihn noch viel mehr tragen und heben müssen. Einfach so, zum Anschnallen im Auto, Treppen… Das ist natürlich weder in der Schwangerschaft noch für die Rückbildung gut. Babys sind hier auch seit dem 3. Geburt erst interessant, vorher war da 100% Desinteresse und Null Rücksichtnahme (trotz Krippe/Kita). Inzwischen ist er zu Kleineren sehr lieb, vorsichtig, hebt den Schnuller auf, hilft gerne beim füttern… Wir hatten jetzt auch mal Pause von dem ganzen Babythema, konnten wieder mehr Paar sein, hatten ein paar tolle Urlaube, die so mit Baby nicht gegangen wären. Wir sehen aber auch, wie schnell K1 groß wurde. Da sieht man die Babyzeit von K2 mit allen Problemen dann doch noch mal mit anderen Augen. Eigentlich wollte ich einen ganz engen Abstand. Inzwischen bin ich sehr froh, dass da medizinische Gründe dagegen gesprochen haben. Zwischen 2 und 3 war unser Großer extrem anstrengend. Da dazu eine Schwangerschaft oder noch ein Baby - das hätten wir nur mit Hilfe von außen und/oder deutlicher Abeitszeitreduktion vom Papa geschafft. Gemeinsame Interessen weiß man vorher nie. Du wirst immer ähnlich alte Geschwisterpaare finden, die sich liebe bzw. nicht ausstehen können und alles dazwischen. Das hat sicher immer was mit dem Verhalten der Eltern zu tun (Konkurrenz ausnutzen oder nivellieren..), aber auch mit dem Charakter der Kindern - und da steckt man nunmal nicht drin.


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Babywish2022

Fast 7 Jahre, sollte so zwar nicht sein, aber manchmal klappt es nicht so wie gewünschtes 3 Jajre wollten wir eigentlich. Was ich aber niemals wollte, 2 Kinder mit kurzem Altersabstand. Hat a Sie liebten sich, sie hassten sich . Jetzt sind sie kange erwachsen und haben ei sehr gutes Verhältnis. Ü


Kerstin123

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3 Jahre Schwangerschaft/ Baby und Baby/Kleinkind parallel wäre mir zu anstrengend gewesen, außerdem war K1 dann schon im Kindergarten und man konnte ihr auch schon Sachen erklären Andererseits sind drei Jahre auch nicht zu weit auseinander dass sie nichts mehr miteinander anfangen können, also es hat gut geklappt dass sie auch zusammen gespielt haben Jetzt sind sie Teenager und verstehen sich super (Allerdings gab es natürlich auch Phasen, in denen sie sich ständig gestritten haben, aber ich denke das ist unter Geschwistern normal)


kattta

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Antwort auf Beitrag von Babywish2022

Bei uns sind es knapp 4 Jahre. Wir wollten wieder so nach 2 Jahren, doch ich hatte dann 2 Fehlgeburten hinter einander. Es kam dann so, wie es jetzt ist und wir für uns paßt das wunderbar. Ich habe vor allem gelernt, daß man planen kann, wie man will- die Entscheidung liegt nicht immer bei uns.


mausebär2011

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Meine sind 13, 3½ und 1. Also ist der Abstand 1 zu 2: 9jahre und 7 Monate 1 zu 3: 11jahre und 11 Monate 2 zu 3: 2jahre und 4 Monate Das der große so einen großen Abstand zu den beiden kleinen hat, war nie gewollt. Aber es kam nunmal leider so. Ich muss auch ehrlich sagen das dieser Abstand, zumindest in unserem Fall, keinen Vorteil hat. Er war zu lange Einzelkind. Das merkt man deutlich. Da hilft auch kein einbinden und auch keine exklusivzeit. Er tut sich sehr schwer damit. Der Abstand zwischen näher mittleren und dem jüngsten ist perfekt. Oft fand ich anfangs das sie zu weit auseinander sind. Ich hätte gerne max 18 Monate Abstand gehabt. Aber nun wo sie etwas älter sind merke ich das es so genau richtig ist. Letztendlich ist es aber so das der Altersabstand nichts über die Beziehung der Kinder aussagt. Meine Schwester ist 5jahre älter als ich, meine Brüder 5 bzw 7jahre jünger als ich. Zu meiner Schwester haben meine Brüder und ich schon immer ein schlechtes Verhältnis gehabt und mittlerweile seit einigen Jahren gar keinen Kontakt mehr. Meine Brüder und ich waren dafür immer auf einer Wellenlänge.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Meine kinder sind 18,5 und 15,5 Jahre alt. Genau 3 Jahre auseinander, gewollt waren 4 Jahre. Ihr Verhältnis ist Zickig, da beide nicht nur extrem unterschiedlich aussehen, sondern auch komplett andere Charaktere haben. Mein Bruder und ich sind nur 1,5 Jahre auseinander und hatten auch nie ein gutes Verhältnis. Gespielt haben wir nie miteinander. Es gab nur Streit. Der Altersabstand muss gar nichts bedeuten. LG


Nikac

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Antwort auf Beitrag von Babywish2022

Ich hab einmal vier Jahre Abstand und einmal 2 Jahre . Dazwischen liegen 20 Jahre Abstand. Beides hat vor und Nachteile. Ich glaube dass es auch häufig aufs Kind ankommt, das zuerst geboren wurde. Alle verstehen sich sehr gut .


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Nikac

Meine Erstgeborene war ja so extrem pflegeleicht als Baby. Ein echter Traum. Da hätten andere sofort nachgelegt, mit weiteren Kindern. Aber ich war trotzdem nicht bereit, schnell wieder schwanger zu werden. Erst einmal, wollte ich die Große genießen. War dann auch die richtige Entscheidung, da Madame zwei, extrem das Gegenteil war. Ich konnte mich dann kaum noch um die Große kümmern. LG


JasminZimtstern

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Antwort auf Beitrag von Babywish2022

Bei uns ist Nr 2 zwar noch im Bauch aber wird wahrscheinlich im Mai so werden, wie bei Anke beschrieben. Der Abstand ist dann auch genau 18 Monate. Es war tatsächlich so geplant. Belegziehungsweise es hat einfach im 1. ÜZ bei Wunder Nr 2 geklappt Sicher wird es Tage geben, an denen ich denke, warum haben wir nicht noch etwas gewartet? Aber ich sehe es auch so, dass ich nicht noch mal von vorne anfangen möchte Insgesamt sehen wir uns mit drei Kindern, aber wir haben gesagt, mal sehen wie es mit beiden läuft und auf der Abstand dann so gut für uns war. Unsere Tochter war 5 Monate lang so anstrengend, dass wir gedacht haben, sie bleibt ein Einzelkind. Vielleicht fühlen wir uns deshalb für das Zweite gewappnet


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von JasminZimtstern

Wenn meine 1. so extrem anstrengend gewesen wäre, hätte ich mich bestimmt freiwillig einweisen lassen.....LG maxikid


JasminZimtstern

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ich denke das hat auch nur so funktioniert, weil wir es ja auch nicht anders kannten und ich hatte daheim mit meinem Mann super Unterstützung Freunde von uns haben auch ein sogenanntes Anfängerbaby und jetzt 20 Monate später kam, deren Tochter. Sie ist... ich sag mal anders Wenn Nr zwei bei uns auch so anstrengend wird, haben wir natürlich eine richtig schwere Phase vor uns. Aber ich gehe irgendwie einfach nicht davon aus


Irish83

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Antwort auf Beitrag von Babywish2022

Bei aller Planung muss man es einfach manchmal auch nehmen wie es kommt. Ich denke jede Art von Altersunterschied hat seine vor und Nachteile. Zudem ist jedes Kind anders, also lässt sich das auch immer schlecht vorhersagen wie der Verlauf sein wird.


mybabygirl

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Antwort auf Beitrag von Babywish2022

Die große Schwester ist jetzt 6 geworden, der Kleine ist 7 Monate alt. Also ein Abstand von 5 1/2 Jahren. Unsere Große hilft wirklich schon sehr gut mit und sie kann den Kleinen zum Lachen bringen wie kein anderer. Das ist wirklich herzzerreißend. Am Anfang hatte sie aber natürlich auch ihre Schwierigkeiten mit der neuen Situation, immerhin war sie lange der alleinige Mittelpunkt. Es kann dir vorher keiner sagen, wie es besser ist, ich denke, mit jeder Situation kommt man klar. LG


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von Babywish2022

Also ich habe zwischen 1 und 2 27 Monate zwischen 2 und 3 5,5 Jahre zwischen 3 und 4 5 Jahre ( Kind Nummer 4 vom neuen Partner) zwischen 4 und 5 20 Monate zwischen 5 und 6 11 Monate zwischen 6 und 7 3 Jahre zwischen 7 und 8 wohl wieder 3 Jahre Jeder Abstand hat vor und Nachteile, außer die 11 Monate was ich wirklich heftig fand würde ich immer wieder alles so planen, die 11 Monate waren aber auch eine Überraschung, hätte ich nie so geplant


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Schwiegermuttern, hatte 3 Kinder mit je 11 Monaten Abstand. Ich hätte mir die Kugel gegeben....da ich alles alleine machen musste. LG


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Mit meinem ersten Partner hätte ich nach Nummer 3 kein Kind mehr bekommen, die drei konnte ich alleine packen. Als ich meinen Mann kennenlernte habe ich auch sehr lange nach gedacht ob noch weitere Kinder für mich in Frage kommen, aber mein Mann hat immer alles gemacht auch für die Kinder die schon da waren obwohl voll berufstätig im Schichtdienst und ich nur Teilzeit


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

mein Mann ist halt so gut wie nie da. Oft im Ausland. Wenn er denn da ist, hilft er auch sehr gerne. Auch jetzt, arbeitet er immer noch so viel, er liebt da halt. Aber, wenn es darum geht, dass meine Mädels irgendwohin gegurkt werden müsse etc. dann ist er sofort zu Stelle, wenn es passt bzw. er macht es passend. Die Mädels genießen das sehr. LG


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ja klar es kommt auch auf dem Beruf an, mein Mann ist Intensivpfleger wenn er früh, spät oder frei hat ist er immer dabei zu helfen, bei Nachtdienst nicht, davon hat er ca 7 im Monat , er hat auch Kollegen die nur Nachtdienst machen dann hätte ich aber keine Kinder mit ihm 18 Tage im Monat würde ich das halt nicht mit machen


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

wenn mein Mann öfter da wäre, hätten wir evtl. auch 3 Kinder. LG


Janet90

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Antwort auf Beitrag von Babywish2022

Wir haben knapp 5 Jahre Abstand und weniger als 4 habe ich auch nicht gewollt. Ich bin ehrlich: für mich gibt es keine Pros für einen kurzen Abstand. „Man ist mehr im Babythema“ was ein Quatsch. Auch nach 5 Jahren wusste ich noch wie man wickelt und selbst wenn vieles eingeschlafen wäre, rutscht man da sooo schnell wieder rein. Dass die Kinder sich dann besser verstehen ist auch nur Gelaber. Man kann überhaupt nicht wissen wie’s laufen wird. Es wird deutlich mehr Eifersüchteleien und gestreite geben. Eben weil sie zu sehr aufm gleichen Stand sind. Das allerschlimmste für mich ist, dass die „großen“ Kinder plötzlich groß sein müssen, obwohl sie eigentlich noch so klein sind. Mir tut das immer so leid, wenn ich das bei Bekannten beobachte. Und ja mit nem fünf Jahres Abstand, kann man beiden Kindern gerecht werden. Keiner musste hier je warten oder wurde hintenangestellt. Und trotzdem haben meine Kinder gelernt zu teilen und dass sich die Welt nicht nur um sie dreht


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Janet90

"Keiner musste hier je warten oder wurde hintenangestellt." Ah, und es gab wirklich nie Situationen, in denen euch beide gleichermaßen gebraucht haben? Sorry, das glaube ich nicht. Bestimmt wollte sas Baby mal was zu trinken, wenn das große Kind gerade gefallen ist oder so. Das ist doch utopisch. Der Rest des Kommentares ist aber vernünftig ;)


Janet90

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Ob du’s glauben magst oder nicht. Nein es gab hier nie so eine Situation. Die einzige Zeit in der es nicht sooo gut funktioniert hätte, wäre das Wochenbett gewesen, weil ich da quasi non stop auf der Couch saß und gestillt habe. Aber da mein Mann 4 Wochen Urlaub hatte, war’s auch kein Problem. Das ist einfach der unterschied, wenn man nur 1-2 Jahre Abstand hat oder eben 5. Natürlich spielt auch der Charakter des älteren Kindes mit rein. Meine große war zu dem Zeitpunkt schon extrem selbstständig und konnte sich für eine fünfjährige sehr gut selbst beschäftigen. Viel leicht lag das auch zum Teil daran, dass sie in ihren Kleinkindjahren wirklich klein sein durfte. Ich kann mir gut vorstellen, dass Kinder, die zu schnell groß sein mussten, auch in älteren Jahren evtl. wieder in Kindliche Verhaltensweisen verfallen, a la die kleine bekommt dafür Aufmerksamkeit also mach ich das auch mal. Achso, außerdem mochte die kleine die trage sehr gern und ich konnte darin stillen.


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Janet90

Ah, also Glück und du stellst es als Ergebnis des Altersunterschieds hin. Halt ich für gewagt und setzt andere unter Druck. Mit 5 Jahren ist ein Kind immer noch ziemlich klein. Und zwei Kinder die nie zeitgleich Hunger oder Schmerzen hatten oder zeitgleich krank waren...das ist Glück, mehr nicht. Und wenn Mama soll aber Papa macht ist das auch zurück stecken. Einfacher ist es natürlich, wir wollten daher auch 4-5Jahre. Das Schicksal wollte es halt anders. Hier muss die 3-jährige übrigens auch nicht groß sein. Das ist also kein Muss, dass Eltern das so handhaben. Wir finden das auch ziemlich schrecklich.


Janet90

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Natürlich kannst du jetzt einfach sagen, dass es sich nur um Glück handelt. Ich kann nie genau die gleichen Kinder mit nem geringeren Abstand haben, um das zu überprüfen. Trotzdem ist ein Kind von 5 im Regelfall viel selbstständiger, als ein zweijähriges. Allein deswegen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Bedürfnisse, die jetzt sofort erfüllt werden müssen überlappen deutlich geringer, als bei kleinem Abstand. Bei uns gab es tatsächlich nie Mama soll oder Papa soll. Auch wenn du das wahrscheinlich auch nicht glauben willst. Ich kenn diese Phasen nur aus dem Forum und vereinzelt von anderen Eltern, aber da weiß ich auch woher es kommt, dass Mama soll und nicht Papa. Und selbst wenn, sehe ich es anders. Wenn eine Bezugsperson ein Bedürfnis erfüllen will, bedeutet das für mich nicht, dass das Kind warten muss, nur weil es in dem Moment die falsche Bezugsperson ist. Dem Kind immer alles recht zu machen und ihm seinen Willen zu geben, bedeutet für mich nicht, Bedürfnisse zu erfüllen. Aber ich denke da merkt man auch den unterschied zwischen unserem Denken.


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Janet90

Aber dass ihr diese Phase nicht habt liegt halt eher an den Kindern ;) Nicht an eurem Umgang. Jein - grundsätzlich gebe ich dir Recht. Aber ein Kind, das an beide Eltern gleichermaßen gebunden ist, genießt es natürlich auch, wenn es beide Eltern mal hat. Vermutlich komme ich da gerade aus einer blöden Zeit für so eine Diskussion. Hier waren erst drei von vier mit Lungenentzündung erkrankt und ich habe meine große Tochter kaum gesehen, da tut es einfach weh, wenn das Kind nach Mama weint und ich nicht kann, auch wenn es unvermeidbar war. Natürlich war dann der grundsätzlich gleichberechtigte Papa da. Aber es gibt bei jedem Befürfnis eine bevorzugte Strategie, dieses zu erfüllen. Ich erfülle mir mein Befürfnis nach Nähe auch am liebsten mit meinen Kindern oder meinen Mann - Freundin geht natürlich auch, aber das ist nur halb so befriedigend. Und je nachdem wie lange ich auf eine dieser Personen verzichten musste, desto größer der Wunsch, wieder Nähe mit genau dieser zu empfinden. Verstehst du, was ich meine? Kinder wollen gehört werden und immer wieder abgewiesen werden macht etwas mit einem Kind, auch wenn jemand anderes da ist. Das hat nichts damit zu tun, dem Kind immer zu geben, was es will, sondern ihm das zu geben, was es braucht. Wie ich, glaube ich, geschrieben habe, sehe ich es genauso, dass bei einem größeren Altersunterschied die gleichzeitig zu befriedigenden Bedürfnisse nicht so oft auftreten. Aber in mehreren Jahren das nie gehabt zu haben halte ich für Augenwischerei. Es kollidieren ja schon regelmäßig elterliche und kindliche Bedürfnisse. Das zwischenmenschliche Sein ist davon geprägt. Vermutlich hattet ihr deswegen wenig Konflikte oder habt es schlicht nicht gemerkt, da Kinder unterschiedlich stark und laut für ihre Bedürfnisse eintreten - aber das ist was ganz anderes als zu behaupten, das hätte es nie gegeben. Da macht man sich und der Welt etwas vor.


M und Ms

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Antwort auf Beitrag von Janet90

Ich will nicht in Abrede stellen, dass es bei euch gut klappt/geklappt hat, aber hattest du ehrlich nie die Situation, dass bsp das ältere Kind Hunger/Durst hat, du aber gerade bsp das kleinere zum schlafen hinlegst und der Papa halt nicht da ist? Nur mal als Beispiel


Baerchie90

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Antwort auf Beitrag von Babywish2022

Unsere Kinder sind aktuell fast 11 Jahre, bald 9 Jahre und gerade 1 Jahr alt. Bei den ersten beiden fand ich die knapp 2 Jahre Unterschied super, da ich noch "voll im baby-Modus war". Die Wohnung war sicher, die Nächte lang, Wickelkommode/Kinderwagen/Kleidung/Spielzeug war alles vorhanden, unser Alltag war "babygerecht", genau wie unser Umfeld auch. Das erste Jahr flog nur so dahin. Furchtbar war allerdings das zweite Jahr. Gerade als die kleine anfing aufzustehen und alles erkundete, löste das beim "großen" ganz viel Frust aus. Mit 1 und 3 Jahren waren beide aber einfach zu klein, um ein "nein, das ist nicht deins" oder "warte, du kannst es gleich wieder haben" umzusetzen. Dazu beide noch total impulsiv. Im Grunde schwebte ich permanent um eins der Kinder rum, damit es keine Handgreiflichkeiten gab und dennoch weinte eigentlich ständig einer. Ab 2 & 4 Jahren war es dagegen wieder traumhaft und das auch über Jahre. Ein Herz und eine Seele. Erst jetzt gehen sie etwas getrennte Wege, da sie eher was mit Freunden machen, es gibt aber immer wieder Tage, wo sie sich gemeinsam verkrümeln oder auch in der Schule zusammen spielen. Beim Zwerg fand ich es total schön, dass die "großen" die Schwangerschaft tatsächlich miterleben konnten. Gerade meine jetzt mittlere war da Feuer und Flamme, kam auch regelmäßig zu Arztterminen mit, um das Baby zu sehen, suchte Kleidung mit aus, las dem Baby im Bauch Geschichten vor etc Wenn ich mal müde war, konnte ich mich auch einfach mal hinlegen, ohne Angst haben zu müssen, dass die "großen" Blödsinn machen oder sich prügeln. Auch ist es wirklich schön, wie die zwei mit dem Knirps agieren und sie können halt auch schon tatsächlich helfen. Entweder, indem sie Aufgaben übernehmen oder indem sie den Knirps bespaßen bzw im Blick haben. Das ist schon gold wert. :-) Ich glaube nicht, dass es den perfekten Abstand gibt. Alles hat seine Vor- und Nachteile. :-)


Maluna

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Antwort auf Beitrag von Babywish2022

Wir haben 18 Monate. Beide Schwangerschaften waren geplant, für uns s ist es richtig so. Auch wenn es zugegebenermaßen teilweise schwierig ist mit 2 Kleinen. Aktuell sind sie 13,5 Monate und etwas über 2,5 Jahre. Ist manchmal schon knackig, aber das war ja von vornherein klar. Ich selbst habe 2 Schwestern. Die eine 6 Jahre jünger, die andere 8. Ich fand das mit der Freizeitgestaltung (Ausflüge, Urlaube, Unternehmungen) total blöd, ich war da irgendwie raus. Daher wollte ich immer einen eher knappen Abstand. Da es dann aus verschiedenen Gründen länger gedauert hat bis ich mit K1 schwanger werden konnte, war ich da bereits 36 als sie zur Welt kam. Dann war für uns klar, Nummer 2 so schnell wie möglich. Klar ist die Anfangszeit mit gewissen Herausforderungen verbunden, 2 Kleine ist nicht ohne. Ich würde es aber dennoch wieder so machen, ich hoffe sehr, dass sich das im familienalltag gut organisieren lässt bei einem.ähnlichen Alter. Außerdem wollte ich auch nicht wenn K1 aus dem gröbsten raus ist, man wieder flexibler planen kann, Ausflüge nicht mehr babytauglich sein müssen usw. Wieder von vorne anfangen. Aber da gehen die Meinungen auseinander, aber für uns war und ist das richtig so.


mamileinchen85

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Antwort auf Beitrag von Babywish2022

Hallo! Wir hatten uns einen Abstand von 4 Jahren gewünscht. Ungewollt sind es aber 12 Jahre geworden. Tja, wir waren sozusagen mit allem durch und fangen nochmal von vorne an Die zwei werden zwar unterschiedliche Interessen haben, aber sie lieben sich jetzt schon abgöttisch. Ich habe zu meinem Bruder auch einen Abstand von 10 Jahren, dennoch verstehen wir uns sehr gut und sind froh einander zu haben. Also Baby und Kleinkind könnte ich mir nicht vorstellen, für mich sollte zumindest das erste schon windelfrei sein und ein bisschen was selbstständig können.


Caro2503

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Antwort auf Beitrag von Babywish2022

2 Jahre und 8 Monate. Perfekt - aber wir haben natürlich keine Vergleichsmöglichkeiten Sie lieben sich sehr, streiten natürlich auch oft, aber können nicht ohne den anderen