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Thema Kostgeld

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Thema Kostgeld

wesermami

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Meine Tochter wird nächsten Monat 18 und macht eine Ausbildung.Sie hat 550€ zu ihrer freien Verfügung und wir haben jetzt gesagt es wird mal Zeit das sie ein wenig beisteuern könnte. Sie ist natürlich aus dem Häuschen und sagt wir bekommen schliesslich das Kindergeld. Hmm...wie seht ihr das? Sie lebt hier wirklich im Hotel Mama...also


Kira75

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Ich hab noch keine Ahnung wie ich das bei meinen Söhnen machen werde, wir haben noch recht viel Zeit... Ich selbst und auch mein Bruder mussten zu Hause immer Kostgeld abgeben, 300 DM wenn ich es recht in Erinnerung habe :-)


wesermami

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Antwort auf Beitrag von Kira75

Wenn sie nicht soooo verschwenderisch im Haushalt wäre würde ich ja auch noch ein Auge zudrücken. Aber sie muss ja ständig neue Sachen nehmen, weil "die alten nicht mehr so schön sind".das ärgert mich ja auch noch...


leaelk

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Antwort auf Beitrag von Kira75

Ich selber musste zu Hause nie Geld abgeben, sondern habe sogar noch Taschengeld bekommen. Meine Kinder werden auch kein Kostgeld abgeben müssen, so lange ich mir das irgendwie leisten kann und sie in der Ausbildung sind -- nach der Ausbildung erwarte ich eh, dass sie ausziehen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von leaelk

Hätte ich zuhause gewohnt haette ich auch Kostgeld zahlen müssen von 50 oder 100 Euro. Find ich ok


lisi3

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Schwierige Frage, muss sie noch Geld aufbringen, um zur Arbeit zu kommen? Mit dem Kindergeld hat sie eigentlich nicht unrecht. Aber mich würde es auch unheimlich ärgern, wenn ich noch drauflegen müsste, um sie zu versorgen und sie die 550€ einfach so verjubeln würde. Ich würde versuchen einen Beitrag von ihr zu bekommen und ihn heimlich für sie zurückzulegen.


Kater Keks

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Bei uns ist bis zu diesem Thema auch noch viel Zeit.....aber ich weiß, wie es bei mir damals war. Ich musste auch Kostgeld abgeben und habe mich mit meiner Mutter ständig deswegen gezofft.....denn ich habe mir auch sonst alles alleine gekauft, und auch viel im Haushalt übernommen......dennoch gab es deswegen ständig Krach....bis ich ausgezogen bin.....und dann hab ich gelernt, was es heißt ALLES alleine zu bezahlen. Rechne das deiner Tochter mal vor......vielleicht ist sie dann einsichtiger.


ösitina

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Hmm, solange ich sehen würde, dass mein Kind vernünftig mit dem Geld umginge und sich nicht das hundertste paar Schuhe dafür kaufen würde, dann würde ich auch nichts sagen.... Ich würde darauf bestehen einen Teil des Geldes zu sparen, Geld hergeben fürs Leben müßte mein Kind nichts solange ich dafür Kindergeld bekomme..


wesermami

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Antwort auf Beitrag von ösitina

Sie macht die Ausbildung jetzt ein halbes Jahr und ist am Monatsende immer pleite....weil man Cocktails trinken geht etc;-) das nenne ich nicht vernünftig mit dem Geld umgehen;-) Es sind auch viele Kleinigkeiten, die zusammenkommen und über die ich mich aufregen kann. Das neue käsepaket wird angebrochen weil der käse ja frischer ist als der alte... Waschpulver nimmt man doppelte menge damit es besser riecht... Wasser trinkt man aus der Flasche um dann festzustellen das man nach zwei schluck doch was anderes will und das Wasser dann am nächsten Tag weggekippt wird... So kann das noch weitergehen:-( sie war auch vor der Ausbildung nicht so verschwenderisch...ich weiss gar nicht woher das auf einmal kommt.


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Ich würde ihr dann 200 EUR mtl. abknöpfen wenn es so ist wie du es beschreibst und diese dann für sie sparen. Sie darf gerne empört oder sauer sein - ausziehen und dann alles selbst zahlen darf sie auch ;-)


ösitina

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Öhmmm, ne so ein Verhalten geht gar nicht, setzt euch zusammen, sie muß lernen dass man sich sein Geld vernünftig einteilt, und auch der Rest geht so nicht, Dinge die sie einfach anbricht obwohl anderes offen oder einfach gutes wegliefen darf auch nicht sein, ich würde ihr das klarmachen dass sie diese Dinge dann eben bezahlen muß.. Versuche ihr klarzumachen dass sie später mal keine Mama mehr hat die ihr am Monatsende noch den Kühlschrank füllt....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Da stecken die Eltern dann aber trotzdem noch in der Unterhaltspflicht, denn von 550 € kann man keine Wohnung mieten... Fru´s Idee mit dem Familienrat find eich gut. Das ist aber auch ein typisches Verhalten, das eigene Geld, endlich gehört man zu den "Großen" etwas Lebefrau... Juchu... Angst hätte ich dann auch, wenn sie volljährig werden und sich dann den Verlockungen der Kredite ergeben...


Zero

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Wenn sie verschwenderisch mit Lebens- und Haushaltsmittel umgeht und ihr Geld nicht zusammenhält, würde ich ihr vorrechnen, was das alles kostet und sie einkaufen schicken - von ihrem Geld. Ich war damals genauso. Meine Oma hat mir gesagt, dass ich mal selbst alles zahlen soll, um zu sehen, dass man nichts geschenkt bekommt und man mit seinem Geld haushalten muss (Spruch von einem meiner Onek "Hols selbst, dann gewöhnst du dich an die Preise!". Ich habe damals 250 Euro Kostgeld abgeben müssen, von meinem Lehrgeld. Du bekommst zwar Kindergeld, was aber eigentlich nicht dem Kind zusteht, auch wenn es so heißt, sondern für den Lebensunterhalt der Eltern mit Kindern, für den vermehrten Verbrauch im Haus (Miete, Wasser Strom, Lebensmittel).


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Ich musste kein Kostgeld bezahlen, da ich mehr oder weniger von meinem Geld die Familie ernährt hatte. Ich hatte mir damals 200 DM Taschengeld zugestanden. Mein Bruder musste Kostgeld zahlen, war darüber empört, warum er und nicht ich, bis mein Vater ihn mal die Leviten gelesen hatte. Mein Mann hat jahrelang noch "Kostgeld" bezahlt, auf das Konto seiner Mutter, die kein eigenes Einkommen hatte. Wir werden das sicher auch davon abhängig machen, wie wir dann finanziell gestellt sind. Ich möchte eigentlich nicht in die Situation kommen, das unsere Kinder uns ernähren müssen, sondern, das sie ein eigenes Vermögen aufbauen können.


Maxikid

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Ich musste ordentlich Kostgeld zu hause abgeben. Meine Eltern haben sehr wenig verdient. Was mich sehr ärgerte. Zu essen war trotzdem nie etwas da. Während meiner 2. Ausbildung hatte ich dann schon meine erste eigene Wohnung und habe dann aber noch nebenbei gejobbt. LG maxikid


Fru

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Und wie wäre es mit einem Famlienrat? Da das ganze noch mal in Ruhe besprechen, eben auch, das sie so verschwenderisch ist und dann entsprechen gucken, ob sie sich ändert. Wenn nicht, würde ich das Kostgeld auch einführen.


wesermami

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Antwort auf Beitrag von Fru

Wir haben ja auch zu ihr gesagt das wir keine Unsummen von ihr wollen...max 100€. Aber sie soll einfach mal mitbekommen das das nicht selbstverständlich ist und das sowas alles Geld kostet


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von wesermami

100 Euro für was? Wie kommen die Eltern auf die Summe x?! Ich würde vielleicht wirklich mal alle Kosten auflisten und ihr zeigen was sie ANTEILIG zahlen müsste...wären ihr z.B. eine WG. Ich bin mir sicher, das übersteigt euren Wunschobolus von 100 Euro. Vielleicht nimmt sie es dann besser an.


wesermami

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Auch was die nebenkosten angeht verhält sie sich "unter aller sau"...sie hat oben zwei riesige Zimmer sowie ein bad zur Verfügung. Die Heizung läuft rund um die uhr auf volle Leistung bei ihr....ob sie da ist oder nicht. Das das alles Geld kostet sieht sie nicht wirklich. Ich stell die Heizung ja schon immer aus wenn sie weg ist;-) Wasserverbrauch ebenso...sie duscht zweimal am Tag und die Waschmaschine wird für zwei Teile angestellt. Manchmal denke ich echt es wäre besser sie zieht aus:-(


ösitina

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Unbedingt mit ihr reden, je nachdem was sie für ein Typ ist, du mit ihr alleine oder die gesamte Familie.... Ihr deutlich klarmachen dass es absolut egoistisch ist.. Eventuell die Kosten ausrechnen die sie da so verschwenderisch verursacht


Lewanna

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Also wenn deine Tochter so verschwenderisch ist, Würde ich auch Kostgeld verlangen. Ich sollte zu Hause auch erst Kostgeld zahlen, musste ich dann aber doch nicht. LG


Himbeere90

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Antwort auf Beitrag von Lewanna

Sehe ich auch so!


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Lewanna

Ja, das finde ich wirklich wichtig! Kinder kann und soll man realitätsnäher erziehen. Da gehört das,Wissen um eine Mülltrennung genauso dazu wie das Wissen um Kosten, die im Leben täglich entstehen!


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Sobald unsere Söhne verdient haben, sollten sie sich auch beteiligen, wenn sie zu Hause wohnten. Egal, ob ihr das Geld nun dringend braucht oder nicht, finde ich, dass es dann Zeit wird, die Kosten zu kennen, die man "verursacht". Wir haben immer ein Viertel des Einkommens genommen. Unser Ältester zahlt demnach 300 Euro. Das war für ihn vollkommen okay. Unser Zweitältester wohnt unter der Woche berufsbedingt außerhalb. Da er aufgrund des Verdienstes meines Mannes keinen Zuschuss bekommt, zahlen wir die Wohnung und sein Kindergeld kommt auf sein Konto. Solange er aber noch hier wohnte, war es auch für ihn selbstverständlich, dass er ein Viertel abgibt. Herr 3 fängt im September mit der Lehre an und auch er sieht da kein Problem drin. Im Alter deiner Tochter sollte man wissen, dass das Kindergeld bei weitem die Kosten nicht deckt. Ich würde ihr einmal ihren Anteil vorrechnen. Nicht um sie "vorzuführen", aber um ihr klar zu machen, was das Leben eben so kostet. Ich denke, sie übersieht da einiges.


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Ich glaube, wenn mein Kind keine überzogenen Ansprüche stellen würde, würde ich nix verlangen. In deinem Fall scheinst du dich über die schmarotzenden Auswüchse zu ärgern und dann würde ich wahrscheinlich aus disziplinarischen Gründen das an Geld einfordern, was sie unbedacht “verprasst“ und was die Angemessenheit an Strom und Wasser übersteigt. Bekleidung würde ich NICHT mehr finanzieren oder nur in begründeten Ausnahmefällen. Auch Kosmetika etc. würde ICH nicht mehr kaufen/finanzieren. Das ist dann der Part des Jungerwachsenen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Ich würde mal eine Auflistung machen mit dem was sie tatsächlich verbraucht wenn ihr ein Vermieter waerd was sie dann latzen müsste. Und wenn sie nicht bereit ist das Kostgeld zu zahlen wuerde ich sagen ok dann eben Miete. Du willst erwachsen sein also behandeln wir dich auch so Ich hab das damals aber auch nicht aufm Schirm gehabt wie teuer sowas alles ist. Das hat sich erst geändert als ich ausgezogen war


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von wesermami

mir wäre das kindergeld beitrag genug...sind ja schon fast 200€. hast du ihr schon mal vorgerechnet, wieviel du bekommen könntest, wenn du ihre kemenate vermieten würdest?


wesermami

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...


ösitina

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Na, dann... Rechne es ihr mal vor was das alles kostet, kannst ihr das Geld ja abnehmen und auf ein Konto legen, dann hat sie wenigstens Geld wenn sie auszieht, sie kann es dann sicher brauchen...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von wesermami

frage war: hast du ihr das schon mal vorgerechnet?


DK-Ursel

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Hej! ich hatte sowohl unter als auch knapp über 18J. in Schulausbildung mit Job hier wohnen und habe ihnen ihr Jobgeld niemals abgeknöpft. mene Kinder haben aber schons eit es ihnen legal möglich war einen Job gehabt, der dann sogar bald das Taschengeld "überflüssig" machte. Sie sind selber für KLamotten, einige Reisen, aber auch Vergnügungen aufgekommen; wir haben den Fahrdienst und "Hoitel Mama" (also Essen, Wäsche, Wohnen) gratis gestellt. Ich denke mal, mit 550 Euro zur freien Verfügung ist deine Tochter gut bedient. Solange sie in der Ausbildung ist,w ürde ich da nichts mehr abknöpfen, es sei denn,wes wäre finanzielle wirklich sehr eng hier.. Danach wäre vermutlicheh der Auszug geplant und / oder Beteiligung vom (höheren Lohn angemessenn. Menie Kinder sorgen nizwischen für sich, wobei die Jüngste noch zur Schule geht, aber ausgezogen ist und mit Bafög und Wohngeld über die Runden kommt. Das Angebot, hier wieder einzuiziehen zu den alten Bedingen (wobei dann ja deutlich weniger baföd u.ä. fließen) steht, insofern gehen da keine finanziellen Mittel mehr hin. Ich merke zwar durchaus deutlich, daß ich 2 Töchter weniger bekoche und bewasche, aber ich war und bin der Ansicht, Ausbildungswillen zu unterstützen und zu fördern, von daher eben die Haltung, daß das verdiente Geld bei den Kindern blieb, mit der Einschränkung, daß sie für alles, was außerhalb der Familie brauchten incl .Kleidung, aufkamen. Gruß Ursel, DK


MAMAundPAPA2013

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Ich finde es richtig das sie euch Kostgeld geben soll nach dem was du beschreibst. 50€ reichen ja. Und ich würde darauf bestehen, dass sie etwas anlegt. Dann kann sie für die spätere Wohnung zahlen. 50€ im ersten / 100€ im zweiten und 150€ im 3. Lehrjahr. Dann ist immernoch genug Geld zum verpulvern da.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

ich fände es sinnvoller, diese allüren zu unterbinden. im winter muß nicht 2x geduscht werden und auch die waschmaschine hat das "kind" dann eben nicht selbst zu bedienen, wenn sie es nicht kann. geld anlegen, hilfe, ich hätte meiner mutter was gehustet, das kann m.e. immer nur eine empfehlung sein, aber kein zwang. mein kind ist 20,5 und oh wunder sehe und handhabe ich es mal so wie ursel.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Solange meine Kinder das Kindergeld bekommen, reicht es uns aus. Immerhin geht das Kind dafür arbeiten. Einzig Taschengeld ist dann raus, sobald sie eigenes Geld verdienen. Der Hintergrund ist der, das mein Mann sein Kindergeld und sein Lehrlingsgehalt komplett abgeben musste. Nötig war es eigentlich nicht, nur lebte Schwiegervater schlicht über seine Verhältnisse. Tabak/Zigaretten, Cola/Fanta oder ähnliches sowie mal Pizza/Baguette sollte er sich selber kaufen. Essen gab es ja, Wasser aus der Leitung. Ich hab 1 Jahr dort mitgewohnt, 320 Euro Job gehabt und musste ebenfalls alles abdrücken. An meinen freien Tagen aber auch den Haushalt schmeißen inkl. Hühner, Schweine und Kalb versorgen. Also richtig mit Abwaschen/abtrocknen, ausfegen, wischen, saugen, Wäsche waschen, aufhängen, abnehmen, zusammenlegen und wegräumen, Toilette und Bad saubermachen usw. Zu dem Zeitpunkt lebten noch 10 Personen im Haushalt. Ach ja, kochen musste ich auch. Und bei den Hausaufgaben helfen. Aufgrund dieser Erfahrung sehen wir das ein wenig anders.


Minimom2016

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Hi Da hat es deine Tochter aber gut bei euch. Ich musste alles abgeben was ich an Gehalt bekommen habe. Musste um jeden Cent betteln u musste bei ihr Schulden machen um mir überhaupt Fahrkarte kaufn zu können. Hieß Gehalt abgeben + Fahrkarte betteln wurde aufgeschrieben damit ich es ja irgendwann zurück zahle + Essengeld/Bekleidung wie bei Fahrkarte. Somit musste ich die Ausbildung nach nen halben Jahr abbrechen weil jede Menge schuldn bei meiner Erzeugerin hatte. Sie hat übrigens auch was ich an Geburtstagn bekommen habe eingesammelt und wenn einer Geburtstag hatte wurde das auch auf die Schuldenliste geschrieben weil sie es ja vorstrecken musste. Rede mit deiner Tochter wenn alles nicht hilft dann nehm ihr etwas Geld ab u leg es für sie zur Seite. lg


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Mit 18 ist die volljährig und findet sich wahrscheinlich auch schon ganz erwachsen. Dazu gehört aber eben auch,selber mit Geld haushalten zu können und das kann sie anscheinend nicht. Ich würde ihr mal bei euch den Mitspiegel vorlegen und ihr mal aufzeigen was das eigentlich für ein Luxus ist,mit 18 ganze 80qm alleine zu bewohnen und das auch noch von den Eltern finanzieren zu lassen. Ich finde 100€ völlig legitim. Sie muss ja nicht bei euch wohnen bleiben,sie kann natürlich auch ausziehen und alleine alles bezahlen. Ich finde schon dass sie es jetzt lernen muss.Ich habe mit 18 bereits alleine gelebt. Und ich finde schon dass ihr als Eltern erwarten könnt dass sie was spart jeden Monat. Oder wer zahlt dann in erster eigenen Wohnung die Miete? Ganz ehrlich,wenn sie keine großartigen Kosten hat,kann sie locker 200€ im Monat weglegen. Oder wer bezahlt das dann alles? Auch ihr? Da würde ich dann auch einen Riegel vorschieben.


Milia80

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Generell würde ich es davon abhängig machen ob es finanziell drin ist. Aber wenn jemand so mit MEINEM erarbeiteten Geld umgeht und dazu noch so einen großen Teil der Hütte bewohnt da hätte ich zumindest ganz gerne nen 50er, den würde ich dann allerdings für sie zurück legen und als Start beim Auszug geben.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Recht simpel, dann sag ihr, sie kann mit 550 € plus dem Kindergeld von 190 € mal zusehen wie sie eigene Wohnung, Handy, Lebensmittel usw unterhält. Ein Zimmer in einer WG kann man auch damit hinbekommen. Ich musste kein Kostgeld zahlen, allerdings bin ich auch mit 17 Jahren daheim ausgezogen. Geld von meinen Eltern habe ich nur das Kindergeld bekommen, ansonsten das was ich im Praktikum verdient habe bzw später Schüler-Bafög. Und glaub mir, so viel wie Deine Tochter hatte ich da nie zur Verfügung.... Will sie weiterhin daheim wohnen, muss sie sich halt an Miete und Lebenskosten beteiligen. Und da dürfte das Kindergeld alleine nicht für ausreichen. Und selbst wenn, dann wäre spätestens dann der Zeitpunkt gekommen wo sie Kleidung, Schulmaterial, Handy usw alles alleine von ihrem Geld zahlt. Wie soll sie es sonst lernen zu hauswirtschaften?


Honey58

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Was ist eure Intention dahinter? Wollt ihr, dass sie Dinge mehr zu wertschätzen weiß oder benötigt ihr das Geld? Prinzipiell finde ich es vollkommen richtig, dass sie sich an den allgemeinen Lebenshaltungskosten beteiligt. Ich würde es entweder so handhaben, dass ich zusätzlich zum Kindergeld noch einen Beitrag von ihr einfordere oder aber mich an sämtlichen Ausgaben, die sie betreffen (Kleidung, Schuhe, Urlaub, Friseur, Handy etc.) nicht mehr beteilige.


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Honey58

Meine hat letzten sommer die Lehre angefangen und brauchte nichts abgeben, das wäre erst mit Beendigung der Fall gewesen. was ist aber erledigt hat, weil sie seit Januar in einer eigenen Wohnung wohnt


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Wenn sie sich an Einigungen, Kompromisse, die sie selbst mit ausgehandelt hat, nicht halten will und - wie steht es oben? - nach 3 Tagen das "Theater" wieder anfängt, dann wäre eben die Vorgabe: Aisziehen. Damit sie einfach merkt, wie teuer das Leben ist und Klopapier auch was kostet - und damit Ruhe herrscht. Bei einem so großen Kind ist es verorener Nervenstreß, sich dauernd zu ärgern. Gruß Ursel, DK


mf4

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Das Kindergeld deckte den Anteil der Fixkosten und so ein großes Kind ist ja nicht mehr immerzu zu Hause, futtert oft außer Haus, kleidet sich selbst ein usw. Da meine Großen hart für ihr Geld gearbeitet haben, stand es ihnen auch zur Verfügung.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von wesermami

ich finde kostgeld verlangen unmöglich. es ging jahrelang ohne, also warum soll es nicht auch weiterhin so gehen? und wenn ihr das kindergeld eh noch behaltet da habt ihr ja Geld von ihr.


allwa

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Antwort auf Beitrag von wesermami

Als ich damals Ausbildung gemacht habe, habe ich, glaube ich, 150 DM Kostgeld zu Hause abgegeben. Das Geld wurde ohne das ich es wusste 3 Jahre lang gespart für mich. Ich hatte also eine nette Summe um mir nach der Ausbildung meine Wohnung einzurichten.