Mamma_Mia
Guten Morgen! Mein Sohn hat die Thomas Take Along Bahn (aus Plastik), und meine Tochter möchte auch ständig damit spielen, es gibt deshalb dauernd nur Streit. Haltet ihr es für sinnvoll für die Kleine dann eine Thomas Bahn aus Holz zu kaufen? Die beiden Bahnen sind nicht miteinander kompatibel, sollen sie ja auch nicht. So würde es wenigstens keinen Streit mehr geben. Also was meint ihr dazu?
Wenn sie die Holzbahn besser findet dann ja... Hier ist das Takealong der Renner
Wäre es nicht sinnvoller, die beiden dazu zu animieren, das sie gemeinsam spielen? Zwei mal das gleiche anzuschaffen find ich ziemlich überflüüsig, da kann man doch was anderes anschaffen wo sie vielleicht wieder beide gemeinsam spielen!
Takealong und das aus Holz hat verschiedene Bausystheme
Ja das hab ich verstanden, aber vom Prinzip her sind es scheinbar zwei Eisenbahnen, oder?
und was is, wenn dein sohn dann anfängt, die holzbahn besser zu finden?! wieder krach... auch doof.
ich würde das glaube ich lassen,.. streit gibts sicher trotzdem ...hmm
ewig diese Streitereien, egal was man zu ihnen sagt. Wenn sie dann doch mal zusammen spielen dann geht das höchstens 10 Minuten gut. Es will einfach jeder alles bestimmen und alles für sich haben. Das ist wirklich schwierig. Meine Tochter interessiert sich mehr für das Spielzeug von ihrem Bruder, überwiegend für diese Bahn. Mit ihren Sachen spielt sie kaum. Es ist schwierig das richtige Geschenk zu finden, das nicht bald wieder im Keller landet weil eh keiner damit spielt.
sorry muss erstmal los zur U3
Hi, es macht keinen Sinn, alles doppelt zu kaufen! ES wird immer Streit geben! Wir haben das gemacht für unsere beiden Jungs - am Anfang jedenfalls. Denn der Kleine nahm sich immer alles vom Großen und der hat sich nie gewehrt. Also haben wir beide entweder getrennt oder sie hatten das gleiche. Das war grundfalsch. Denn die Situation war für uns alle vier irgendwann unerträglich. Streit hin oder her, der Kleine musste schmerzlich "lernen", dass man eben nicht alles haben kann. Das er auch mal kurz warten muss und auch mal tauschen und abwechseln muss. Mit drei Jahren hält er immer noch nicht viel davon, aber es ist wichtig, dass er es lernt - für unser aller Zusammenleben. Der Große und Sensible musste lernen, seine Sachen nicht sofort "kampflos" dem Kleinen zu überlassen und auch mal auf ihn einzugehen. Und er hat gemerkt, dass der Kleine ihn zum Vorbild hat und kann das nun gut "für seine Zwecke" nutzen und ihn auch mal austricksen. Eine Therapeutin (wir waren mit beiden Kindern da, weil einfach nichts mehr ging) gab uns den Rat, die Jungs nicht immer beim Spielen zu trennen, dadurch würden sie eher zu Rivalen. Wir sollten sie absichtlich oft zusammenbringen und jeden stärken. Wir mussten hauptsächlich Sachen spielen, wo einer warten musste, bis der andere fertig war - also nur mit einem Ball spielen, mit einem Würfel.... (Vorher waren wir bestrebt, jedem Kind eines zu geben, damit es nur keinen Stress gibt). Nach anfänglichen Schwierigkeiten und Tränen für alle klappt es jetzt besser obwohl jedes Kind vom Wesen nicht anders wurde, aber sie können besser aufeinander eingehen. Streit gibt es immer noch, aber meist muss ich nicht eingreifen. Der Kleine hat mehr oder weniger gelernt, dass nicht er der Boss im Haus ist und der Große hat ein Stück weit gelernt, seine Bedürfnisse auch gegenüber dem Kleinen einzufordern. Also lieber kein Spielzeug doppelt kaufen. Wenn deine Tocher mit ihrem Spielzeug nicht gerne spielt, schenk ihr doch Dinge, du quasi für deinen Sohn schenken würdest - vielleicht steht sie einfach nicht auf "Mädchenkram", sondern auch Bausteine, Autos und co. Viele Grüße, Katja
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