Babyborn18
Guten Morgen, ich habe eine Frage rein interessehalber, weil ich grad einen der unteres Posts gelesen habe. Wenn eine Frau einen neuen Job anfängt, 6 Monate Probezeit, danach unbefristet, und sie wird direkt schwanger, sagt es nach z. B. 2 Wochen Arbeit dem AG. klar, sie hat dann Kündigungsschutz bis 4 Monate nach Entbindung, wie ich Grad gelesen habe. Ist der Vertrag aber nun wie erwähnt unbefristet, kann sie dann gar nicht mehr gekündigt werden und hat die Probezeit einfach so übersprungen? Könnte ja auch sein, sie ist sofort ins BV gekommen. Dann hatte der AG sie 2 Wochen kennenlernen dürfen, ohne zu wissen, ob sie geeignet ist und kann sie aber nicht mehr kündigen? Nicht falsch verstehen, find's wichtig und richtig, dass schwangere Frauen diesen besonderen Kündigungsschutz haben Frage mich nur, wie das in diesem speziellen Fall ist. Danke für eure Antworten :)
Diese Fragen kommen hier sehr oft. Ich würde empfehlen einfach danach zu googeln und die Regelungen durchzulesen. Es gibt mehr als genug Infos dazu.
Wieso bemüht man sich, eine solche Antwort zu geben, wenn man offensichtlich keine Lust hat, weiterzuhelfen. Überspringe es doch einfach. So gut wie alles, was hier gefragt wird, kann man googlen. Dann bräuchten wir keine Foren. Im übrigen habe ich gegoogelt, für mich war das aber nicht ganz klar.
ja da unterschreibe ich, solche Antworten man soll es googeln, kann man sich ersparen Googel ist auch nicht immer das wahre
Ja das ist richtig. Bei einer Schwangerschaft ist die Probezeit automatisch beendet.
Vielen Dank für deine Antwort. Glück für uns Frauen ;)
Ja das ist gut daran. Man braucht ja auch nicht sagen, dass man schwanger ist beim Einstellungsgespräch. Was man allerdings nicht machen darf, ist eine lfd Elternzeit zu beenden um in ein BV zu gehen. Aber das war nicht deine Frage
Wenn eine Angestellte dies so mit mir machen würde - also sich einstellen lassen und dann am ersten Tag direkt käme mit "ich bin schwanger" - wäre mein Vertrauen in diese Person grundsätzlich weg. Natürlich muss sie es beim Einstellungsgespräch nicht sagen, aber ich käme mir ehrlich gesagt verarscht vor. Und diese Person handelt nur nach dem eigenen Vorteil. Dass auch dem AG hohe Aufwände, Bürokratie und auch Kosten entstehen für eine Mitarbeiterin, die dann wissentlich quasi kaum zur Verfügung steht - und wofür der AG dann wieder jemand Neues suchen kann... Nein, in so jemanden würde ich kein Vertrauen und keine Förderung mehr setzen und diese Person hätte von mir auch keinerlei Entgegenkommen über das, was vorgeschrieben ist hinaus nach der EZ zu erwarten. Die wäre bei mir unten durch.
Das ist so nicht ganz richtig. Wenn ein sofortiges BV ausgesprochen werden muss (nach den genannten 2 Wochen z.B.), kann die Probezeit aus wichtigen Grund auf die Zeit nach Wiederaufnahme der Arbeit verlängert werden. Also quasi wären dann die 5,5 Monate nach Muschu/EZ wieder Probezeit.
Und genau wegen solcher Ansichten müssen Frauen durch gesetzliche Regelungen abgesichert sein. Natürlich kann ich den Ärger (basierend auf Mehraufwand etc.) verstehen. Aber nicht jede Frau, die zu Beginn des Arbeitsverhältnisses schwanger wird, plant derart berechnend. Ich war froh, dass mir, mit Betriebsrat im Rücken, nichts passieren konnte, als ich (ungeplant!) noch in der Probezeit schwanger wurde und der Personalchef mir gegenüber sehr wohlgesonnen war - und ich nicht "unten durch" war!
Ich als AG würde die Dame auch bei der ersten Gelegenheit versuchen los zu werden. Entgegenkommen würde ich da wohl mit so ziemlich gar nichts, außer, man ist direkt ehrlich zu mir. Man kann Arbeit auch so gestalten, dass die Person von sich aus nicht alt werden möchte in dieser Firma. Das muss nicht mal durch den Chef sein sondern kann auch durch angesäuerte Kollegen passieren. Warum und wie soll man jemandem vertrauen, der so ein unehrliches Spiel spielt? Wem ich nicht trauen kann dem Gewähre ich keine Goodies, ganz einfach. Die meisten Schwangeren sind heutzutage dauerkrank, fordernd oder suchen einen schnellen Weg ins BV. Das muss hier alles nicht auf die TE zutreffen! Aber man muss auch den AG verstehen, der eine Stelle besetzt, sich Zeit für das Gespräch genommen hat, die Versicherungen abschließt, Zeit und Mühe in eine Einarbeitung investiert die sich am Ende kein bisschen rentiert…. Firmen leben nicht vom Wohlwollen anderen gegenüber.
Kann ich nicht nachvollziehen Nicht ohne Grund muss man das bei der Einstellung nicht sagen Ich würde es auch nicht sagen wollen vor allem wenn die Schwangerschaft noch ganz am Anfang ist und man noch nicht weiß ob es gut geht Wenn das natürlich jemand ausnutzt und die Füße hochlegt ok, dann wäre die Person bei mir auch untendurch Aber gerade wenn es eine unbefristete Stelle ist und jemand langfristig eingeplant wird spricht doch nichts dagegen dass sie ganz normal schwanger arbeitet bis zu Mutterschutz und dann muss man halt die Elternzeit usw besprechen wie es weitergeht Soll sich Frau dann nicht bewerben nur weil sie schwanger ist oder plant schwanger zu werden? So kommen wir ja nie zu einer echten Gleichstellung zwischen den Geschlechtern (ich sage nur Gender Pay Gap und Frauenanteil in Führungspositionen etc) Organisieren muss man das sowieso und sie hätte auch zB direkt nach der Probezeit oder ein Jahr später schwanger werden können, dann hat man halt eben dann den Aufwand Ich bin froh, dass es gesetzliche Regelungen gibt, die Mutterschutz und Elternzeit klar regeln
Ich sehe den Unterschied im Laufe der Jahre: Ich habe meine Ausbildung 1989 angefangen und seit dem einige Schwangerschaft im Kolleginnenkreis erlebt. Unbenommen davon, dass das Mutterschutzgesetz gut und notwendig ist, habe ich es erst in den letzten Jahren erlebt, dass Kolleginnen spätestens ab Mitte der Schwangerschaft ausfallen. Es gibt hier kaum jemanden, der tatsächlich bis zum Mutterschutz arbeitet. Und wir sind nicht in einem "gefährdeten" Bereich - hier arbeitet keiner körperlich, ist keiner seelischen Belastungen ausgesetzt oder hantiert mit gefährlichen Rohstoffen, Produkten o.ä. Wenn nichts anderes geht, wird eine seelische Belastung genannt. Ich glaub nicht, dass jemand, der eine Woche nach Vertragsabschluss damit kommen, würde, nach der geschützten Zeit noch lange hier wäre.
"Glück für uns Frauen ;)" Und Pech für den Arbeitgeber.
Naja dafür haben wir aber auch mehr Probleme wieder in den Job zu kommen als Männer... Wenn man von Neueinstellungen "nach" der Elternzeit ausgeht.
Ich meinte es in Hinsicht auf "Glück" für uns Frauen!
Unfassbar...
Und wie ist es mit einer Frau die in der Pflege gearbeitet hat, den Job verlor & weiß, dass sie schwanger ist? Darf sie sich nicht um eine neue, unbefristete (!!!) Stelle bemühen?
Ich meine, sie kann bis zum Mutterschutz Büro machen o.ä. Also wo ist das Problem?
Mein Arbeitgeber hat übrigens mehrere Frauen eingestellt die quasi sofort schwanger wurden, es gab Glückwunsch Karten und Freude... denn was ist denn bitte wichtiger als zukünftige Renteneinzahler*Innen groß zu ziehen?
Habe übrigens einen Bürojob und bin nach langer Krankheit ebenfalls schwanger geworden. Doof für mein Elterngeld, meinen AG freut es! Auch wenn mich da momentan jemand ersetzen muss...
Ich hätte null Vertrauen in einen AG der da Boswilligkeit direkt unterstellt!
Wer in der Pflege seinen Job verliert muss um den Rausschmiss gebettelt haben. Das ist kein gutes Beispiel…. Davon abgesehen darf man 14 Tage nach einer Entlassung rückwirkend Kündigungsschutz genießen.
?! Also ist die Schließung eines KKH um Rausschmiss betteln? Konnte man das in meinem Beispiel so schön rauslesen, dass nur eigenverschulden möglich ist? Mensch Leute, können wir mal alle nicht vom schlimmsten im Menschen ausgehen?
Hi Summer, das ist schade, dass Du Dich dann persönlich verarscht fühlen würdest. Erst einmal können Schwangere normalerweise ja auch arbeiten und tun es gewöhnlich auch, zweitens könnte man sie bei drohendem BV, das man als AG ja selbst aussprechen würde, auch umsetzen und mit etwas anderem betrauen, drittens weißt Du doch als AG überhaupt nicht, welche Hintergründe im Einzelfall dahinterstecken. Vielleicht war das wirklich Zufall, vielleicht passt es ihr selbst auch gar nicht so und ist ihr sehr unangenehm... Eine Freundin wurde schwanger, obwohl die Ärzte das nach einem schweren Unfall ausgeschlossen hatten. Sie könne nicht mehr schwanger werden, hatte man ihr attestiert. Ich finde so eine Vorverurteilung oder persönliches Angegriffenfühlen an dieser Stelle verfrüht und kleinlich. Man muss doch erst einmal schauen, mit wem man es zu tun hat. Wenn sich herausstellt, dass es jemand ist, die das bewusst so geplant hat, hat das tatsächlich ein "Geschmäckle". Anders herum ist es auch wirklich übel, wenn Schwangere keinen Job bekommen, weil sie eben schwanger sind, und damit erhebliche wirtschaftliche Nachteile bis hin zur Armut erleiden, möglicherweise ganz ohne eigenes Verschulden (z.B. Job vorher durch Insolvenz verloren oder so). Als jemand, die mehrere Fehlgeburten hatte, bevor Jahre später wirklich ein Kind blieb, weiß ich, wie kostbar die Zeit diesbezüglich sein kann. Frau muss ihr Leben planen, unabhängig, ob demnächst eine Schwangerschaft kommen könnte oder nicht. Und dann arbeitet man doch trotzdem und danach auch wieder. Das ist so ein bisschen in die Richtung, wenn auch nicht ganz so extrem, wie hier in einer Diskussion mit einem Verwandten in Führungsposition, als es darum ging, dass die Frau eines Mitarbeiters krank war und die kleinen Kinder keine Betreuung hatten. Ich meinte, dann wäre doch klar, dass der Mann kindkrank nimmt, und mein Verwandter darauf: "Waaaaas? Das gibt es bei uns nicht. Wäre ja noch schöner!" Meinen Hinweis darauf, dass es auf kindkrank einen gesetzlichen Anspruch gibt, hat er so beiseite gewischt. Seine Frau hat zu Hause traditionell alles gemacht, Haus, Kinder, Küche, Garten und er Karriere. Er ist auch der Held und Allverdiener, der die Geld- und Entscheidungsmacht im Haus hat. Seine Mitarbeiter haben nicht Hausfrau zu spielen. Ich hoffe, solche Vorstellungen gehören wirklich bald der Vergangenheit an! VG Sileick
Klar muß man es nicht sagen, aber bei der erst besten Gelegenheit wäre diese AN bei mir sowas von draußen. ja ich weiß, die Arbeitgeber sind dann immer die Bösen ;-)
solange es so einfach ist, ein bv zu bekommen, wenn man z.b. nur das wort mobbing erwähnt, fände ich es richtig, dass die krankenkassen sehr genau prüfen und das bv von zwei unabhängigen ärzten ausgestellt werden müssen. ich finde, dass auch die AG besser geschützt werden sollten. erlebe es so oft, dass vom AG kein bv kommt, weil der platz einfach ganz normal weitergenutzt werden kann und keine gefahr da ist, und dann kommt das bv vom arzt. da hängt so viel dran, kosten, kollegen alles. natürlich gibt es auch frauen, die arbeiten möchten. wenn man aber die chance hat, vollbezahlt daheim zu sein, kann mir keiner sagen, dass da keine frau drüber nachdenkt. und es heißt immer die armen frauen. ne, sondern dass muss für alle gleich sein. der AG sollte da schon mehr möglichkeiten erhalten, bv anzuzweifeln und prüfen zu lassen. und genau diese frauen möchten dann nach der elternzeit doch bitte nur teilzeit und vormittags und niemals wochenende etc. es sind beileibe nicht alle und es wird leider auch ehrliche frauen treffen. aber so wie das momentan ist, lädt das zu genau sowas ein. dass die frauen und ungeborenen schutz verdienen steht außer frage. wenn das aber ausgenutzt wird, wäre ich als AG auch gut in der lage, das etwas ungemütlich zu gestalten was nach der EZ kommt.
Das ist doch völlig am Thema vorbei. Im Ausgangspost war keine Rede von Bv.
das hat sich aber im laufe der diskussion ergeben. lies mal nach. das mutterschutzgesetz sollte auf beiden seiten stehen. eben auch arbeitgeberschutzgesetz. denn wenn du dir eine laus in den pelz setzt als ag, die nach einer woche schwanger mitteilt, dann hast du sie sitzen. das ist einfach so. da muss man eben auch mal die seite des AG betrachten.
Welche konkreten finanziellen Nachteile hat der AG denn im Falle eines BV? Ganz sicher nicht das Gehalt der MA, denn dieses zahlt der AG lediglich als Vorschuss und bekommt es vollumfänglich erstattet. Er hat eher das Problem, dass ihm eine benötigte Arbeitskraft fehlt und die Lücke irgendwie geschlossen werden muss, das Problem hat er allerdings immer. Nur hier ist es besonders ungünstig, da gerade erst im Vorfeld gesucht und eigentlich gefunden wurde.
Aus eigener Erfahrung (Ich bin ungeplant schwanger geworden und hatte noch keinen einzigen Tag gearbeitet, was mir ziemlich unangenehm war): Du bist ab Vertragsunterschrift geschützt, sobald du schwanger bist, Probezeit entfällt dadurch und es läuft ganz normal dein unbefristeter Arbeitsvertrag weiter.
Da hier ja jetzt doch eine Diskussion aufkommt, möchte ich kurz nochmal eine Sache erwähnen: es geht hier nicht um mich persönlich. Ich bin längst unbefristet angestellt und aktuell nicht schwanger ;) Es war reines Interesse. Ich finde es übrigens auch arg kritisch, wenn eine Frau beim AG unten durch ist, nur weil sie schwanger ist. Plant sie vorsätzlich den Job anzunehmem, um dann dauerkrank zu sein und die Füße hochzulegen, geht das natürlich gar nicht. Aber 1. Können wir ja auch ungeplant schwanger werden oder aber 2. versuchen es seit Monaten. Da kann man doch nicht sagen, ich suche mir jetzt keinen Job, bloß weil ich vlt evtl bei Beginn schwanger werden könnte. Ich bin absolut für Offenheit und Ehrlichkeit. Aber Gleichberechtigung kann es nicht geben, wenn Frauen immer noch Angst haben müssen, schwanger zu sein und arbeiten zu wollen. Danke an alle für eure Antworten
Gleichberechtigung kann es nicht geben, weil Männer nicht schwanger werden….. In manchen Punkten geht das nicht, egal wie Genfer korrekt man sich sieht. Ich kenne übrigens nur ganz wenige Mütter, die ihre elternzeit hergeben würden um direkt wieder zu arbeiten. Also Gleichberechtigung interessiert da auch nur solange sie persönlich dienlich ist.
Nein, darum geht es auch nicht! Eine Angestellte sollte grundsätzlich natürlich nicht unten durch sein, weil sie schwanger ist. Und das wird auch kaum ein AG so sehen. Es geht hier um den konkreten Fall, sich bereits schwanger einstellen zu lassen und den neuen AG am ersten Arbeitstag dann darüber zu informieren. Da wäre bei mir als AG der Ofen aus.
Ich schrieb ja schon, ich finde Offenheit und Ehrlichkeit wichtig. Und ich Persönlich würde das vermutlich auch so nie machen. Aber man steckt ja nie selbst in anderen Situationen drin. Vlt ist es eine Frau, die schon lange auf Jobsuche war. Dann schwanger wird und ein Vorstellungsgespräch hat, was gut läuft und man sie einstellen will. Vlt ist sie ohne Mann und hat Angst, nie einen Job zu finden bzw. Den Job doch nicht zu kriegen, wenn sie von ihrer Schwangerschaft erzählt. Wie gesagt, ich bin für Ehrlichkeit. Aber persönliche Umstände machen es vlt doch ein klein wenig nachvollziehbar, wenn man eine Schwangerschaft für sich behält.
Vollkommen korrekt so.
Ich sehe da zwei verschiedene Optionen. Das eine ist, man bewirbt sich, bekommt die Stelle und merkt dann, och schwanger. Oder man weiß es meinetwegen auch schon dann wenn man sich bewirbt, sagt aber nichts. Ist grundsätzlich das Recht jeder Frau und so gar nicht diskussionswürdig. Vor allen dann nicht, und jetzt kommt es, wenn die Frau dann bis zum Mutterschutz weiterarbeitet. Noch besser wenn die relativ zügig wenigstens in TZ wieder kommt. Muss ja nicht jede Frau 3 Jahre daheim bleiben. Das andere sind die welche direkt noch am ersten Arbeitstag mit dem BV winken. Da würde ich als AG sagen, tja gute Dame, nach der EZ darfst du dir was anderes suchen. Das betrifft vor allen die Frauen welche sich das BV über den Arzt holen obwohl der AG eigentlich erst prüfen könnte. Hat der AG wirklich nichts, dann blöde für den AG, kann man aber der Schwangeren nicht anlasten.
Jo, hier ist wieder die BV-Polizei bei der Arbeit. Als würde eine Frau ein BV bekommen, weil sie nicht arbeiten möchte. Und auch individuelle BVs vom Arzt gibt es, auch wenn die BV-Polizei hier das permanent vehement weg diskutieren möchte. Es ist einfach nur noch lächerlich.
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