dkteufelchen
weil es schon so weit unten ist wieso gehören die Angaben der Eltern nicht mehr mit rein. Die Schüler sind 14/15 Jahre alt, meines Wissens gehört das doch mit rein.
http://www.rund-ums-baby.de/forum/Schuelerpraktikum-9-Klasse-Lebenslauf_5221958.htm
Man kann meines Wissens die Eltern angeben, muss aber nicht. Wenn es Vorteile verspricht, weil z.B. erkennbar ist, dass der Vater ein Unternehmen hat oder in derselben Branche arbeitet, in der der Sprössling sich bewirbt, kann man es ja reinschreiben. Was soll es sonst bringen?
ich weiß nicht ob es was bringt. wenn die eltern ein unternehmen haben, könnte es ja auch Konkurrenz bedeuten. Wie gesagt, ich beschäftige mich neu damit.
Das dauert am Gymnasium hier gerade mal eine Woche und hat bei den meisten wahrscheinlich nicht viel mit der späteren Berufswahl zu tun. Meines Erachtens ist es für das Unternehmen viel interessanter, das letzte Zeugnis zu lesen als etwas über die Eltern zu erfahren. Bei der Bewerbung für eine ausbildungsstelle kann es ja wieder anders aussehen.
Kann leider auch als Werksspionage ausgelegt werden. Alles schon erlebt.
Hallo, bei meinem Sohn hies es, die Eltern müssen nicht in den Lebenslauf, aber sie dürfen aufgeführt werden. Mein Sohn hat sie in seinen Lebenslauf mit reingeschrieben - und ist ihm nicht als Nachteil ausgelegt worden. Gruß Dhana
Es ist schlichtweg irrelevant. Es geht ja im den Bewerber und nicht dessen Stammbaum. Stichwort Chancengleichheit. Selbst das Argument, dass das Unterbehmen ja wissen müssender erziehungsberechtigt ist, zählt nicht. Da dieser Informationsaustausch bei einer Bewerbung erstmal nichts zu suchen hat. Einverständnis, Kontaktdaten können nach erfolgreicher Bewerbung erhoben werden, ggf über die Tutoren.
Es ist schlichtweg irrelevant. Es geht ja im den Bewerber und nicht dessen Stammbaum. Stichwort Chancengleichheit. Selbst das Argument, dass das Unterbehmen ja wissen müssender erziehungsberechtigt ist, zählt nicht. Da dieser Informationsaustausch bei einer Bewerbung erstmal nichts zu suchen hat. Einverständnis, Kontaktdaten können nach erfolgreicher Bewerbung erhoben werden, ggf über die Tutoren.
Für ein Praktikum sind die Infos über die Eltern nicht ganz so wichtig aber wenn der Praktikant auch beabsichtigt evtl die Ausbildung bei uns zu machen, ist es schon interessant was die Eltern beruflich machen.
Wir sind ein Handwerksbetrieb, in stressigen Zeiten kann es schon sein das auch der Azubi mal ne halbe Stunde dran hängen muss oder eben nicht Schlag 5 den Hammer fallen lassen kann. Wenn ich sehe, der Vater arbeitet z.b. auch in einen handwerksberuf in dem es vielleicht ähnlich ist dann kann ich davon ausgehen das die Eltern nicht gleich kurz nach 5 anrufen, warum ihr Sohn noch arbeiten muss.
Es klingt vielleicht absurd - aber bei Bewerbern muss man sich heutzutage auch die Eltern mit anschauen...denn die können für uns Ausbilder auch echt unangenehm werden
Lg
Und genau da hast du das Beispiel dafür gebracht, warum die Angaben nicht Pflicht sind. Chancengleichheit eben
Auch als Erzieher weiß ein Vater, dass man manchmal nicht pünktlich raus kommt. Auch ich im Büro weiß das- da muss man kein Handwerker sein.
Und andersrum.... wenn die Eltern sich ihren Lebensabend über H4 finanzieren und nie was anständiges gelernt haben..... heißt das auch gleich, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt?
Wie geschrieben.... jeder Bewerber soll mit seinem Profil überzeugen, ohne dass Angaben zum Elternhaus Einfluss ausüben.
Na da denkst du aber sehr positiv... glaub mir wir haben schon Dinge mit Eltern erlebt davon machst du dir kein bild!
Deswegen schau ich mir auch die familiären verhältnisse ganz genau an.
Heutzutage ist es leider so das die Eltern die ganzen gesetzestexte besser kennen wie wir
Hallo, aber Chancengleichheit ist doch sowieso nur ein theoretisches Konstrukt. Das fängt in der Schule an - wenn da der Vater im Anzug zum Sprechtag kommt, läuft es komplett anders, als wenn der Vater im Blaumann kommt.... Und wenn sich jemand mit dem Namen Mohammed oder Achmed bewirbt wird er ganz sicher genauso gleich beurteilt wie jemand der den Namen Michael oder oder Moritz trägt.. gleiches für die entsprechenden Nachnamen... Klar ist das nicht richtig - aber das es so ist wird wohl niemand abstreiten. Aber ich verstehe auch sehr gut einen Ausbildungsbetrieb, der einfach genau hinschaut und sich überlegt welcher der Bewerber auch ausbildungsfähig ist... und ein nur mit Schulnoten sieht man das nicht immer. Aber vielleicht hat der "Mohammend" mal den ausgleichenden Vorteil, weil sein Vater ebenfalls in dem Beruf tätig ist? Oder seine Mutter Krankenschwester und auch arbeitet und so einige Vorurteile ausser Kraft setzt? Es ist ja keine Pflicht die Eltern oder deren Beruf mit anzugeben - aber es könnte auch mal den entscheidenden Vorteil ausmachen... Abgesehen davon - das deutsche Recht ist da sehr pro Arbeitnehmer und diese brauchen vieles nicht angeben. Mit den gleichen Angaben würde man in Kanada, Australien oder so keinen Arbeitsplatz bekommen - da ist es z.B. absolut üblich das man mit dem vorherigen Arbeitgeber Kontakt hat und auch eine ehrliche Auskunft bekommt. Gruß Dhana
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