Hausdrache2017
Die sehen nicht ein einen Nachsendeaufttag zu schreiben und ich nicht meinen Briefkasten zu ruinieren in dem ich in zu klebe oder Uettel dran mache. Sind nicht im Guten auseinander gegangen man kamn sagen, sie haben uns geprellt. Wohin mit der Posr?
Zur Post bringen?
Sehe ich nicht ein auf meine Kosten den Weg zu fahren.
Dann sammel es halt und steck es bei der Nebenkostenabrechnung mit rein
Wo ist das Problem?
Mit Vermerk "Zurück an Absender" in den nächsten Briefkasten der Post werfen. Gruß Sylvia
Das klingt doch super.
*Zur Post zurückbringen und die Informieren *Den Postboten Informieren *Brief mit der Info versehen "nicht mehr unter de angegebenen Adresse zu erreichen" und zurück in den nächsten Postkasten.. Wobei ich persönlich es am einfachsten finde, den Mieter nochmals zu kontaktieren und zu informieren bzw. ihn zu fragen, wie er sich das mit der Poszustellung vorstellt..
Nein denn ich wetde bedroht und öffentlich blos gestellt
dann Vermerk drauf und ab in den nächsten Postkasten..
Hallo, Vermerk drauf "unbekannt verzogen, zurück an Absender" und immer wieder in Briefkasten werfen. Du kannst aber auch direkt bei der Post Bescheid geben, dann dürfte nichts mehr ankommen. LG
Zettel dran mit "unbekannt verzogen", es gibt durchaus Klebeband, Etiketten die keine Schäden anrichten. Vorhandene Post mit "unbekannt verzogen" "in den nächsten Briefkasten. Kontakt würde ich auch nicht aufnehmen wenn du bedroht wirst.
Hast du überhaupt den Namen abgenommen? Einen anderen Namen drauf? Mit einem Brief zur Filiale & Anmerkung "falsch zugestellt/nicht wohnhaft/unbekannt"? Gut..man kann sich aber auch unnütz lange ärgern
Vielleicht ist der Nickname ja Programm ;)
das wäre mir einen streit nicht wert. ich würde die post entgegen nehmen , klappte ja auch als sie dort ncoh wohnten und diese sammeln. bei bedarf kann sie geholt werden. so einfach geht das , ganz ohne stress
das wäre mir einen streit nicht wert. ich würde die post entgegen nehmen , klappte ja auch als sie dort ncoh wohnten und diese sammeln. bei bedarf kann sie geholt werden. so einfach geht das , ganz ohne stress
Das setzt dann aber voraus, daß man wegen jedem eingegangen Brief Kontakt zum ExMieter aufnimmt. Immerhin muß der ja wissen, daß Post da ist. Ich würde einmal Bescheid geben, daß noch ein Nachsendeantrag gestellt werden muß, und darum bitten, daß schon eingegangene Post bis zum "Frist setzen" abgeholt werden muß. Danach geht alles zurück an den Absender Mit dem Vermerk "unbekannt verzogen"
Darfst du aber nicht! Vermieter weiß ja das sie dort nicht mehr wohnen Wobei das richtig teuer werden kann für die Ex-Mieter wenn sie deshalb in Verzug bei Rechnungen kommen. Ich würde auch vermerk: Unbekannt verzogen" draufschreiben und ab in den nächsten Briefkasten. Und wenn man das nächste mal den Postboten sieht dem noch mal Bescheid geben. Oder bei der Post anrufen...
Zettel an Briefkasten mit Klebeband. Wo ist das Problem? Geht doch wieder abzumachen. Aber du willst nicht.
Versteh ich auch nicht. Lieber wird sich geärgert als das Problem zu lösen. Kleines Schild an den Kasten und gut is.
Die Post darf gar nicht zustellen, wenn das Namensschild am Briefkasten nicht übereinstimmt... daher frage ich mich wie das passieren kann?
Das interessiert die in den wenigsten Fällen. Hatten wir auch. Extra absichtlich keinen Nachsendeauftrag damals gemacht um mal die "Werbefirmen" loszuwerden. Alle anderen hatten aber unsere neue Adresse mitgeteilt bekommen. Namensschild war von Klingel und Briefkasten entfernt, nach 3 Monaten oder so "beschwerte" sich der Briefträger darüber das wir gefälligst Briefkasten usw ordnungemäß zu beschriften haben...
Darf sie vielleicht nicht, kommt aber trotzdem ständig vor. Bei unserer letzten Wohnung (Haus hatte nur einen Briefkasten) waren ständig Briefe von diversen ehemaligen Bewohnern im Briefkasten, und bei den großen Wohnklötzen wurde die Post dann einfach irgendwo abgelegt, wenn der Postbote keinen passenden Briefkasten finden konnte. Ich hatte auch schon Post im Briefkasten, bei der weder der Name noch die Adresse gestimmt hat.
Kenne ich so überhaupt nicht, im Gegenteil, wir mussten uns schon mehrfach erkundigen, weil nicht an die Privatadresse "Vereinpost" zugestellt wurde.
Verein
Name x y
Straße
Plz...
Zustellung erfolgte nicht weil die 100 Vereine nicht am Briefkasten standen, obwohl Vor- und Zunahme passte.
Aber letztlich sind sie voll im Recht gewesen und deswegen kleben nun ganz viele Vereinsnamen zusätzlich dran
Und Post im Mietshaus wird auch nicht mehr zugestellt sobald das Namensschild entfernt wurde. (Wird gleich immer bei Übergabe aller Schlüssel gemacht.)
Fazit: Wir haben prima Zusteller mit denen die Fragestellerin das Theater nun gar nicht hätte
Hmmm, dann gäbe es hier wohl ein Problem, hier haben die wenigsten einen Namen dran stehen, zumal die Briefkästen in Betonpfeilern integriert sind.. Und in vielen wohnbauten stehen auch keine Namen dran nur die wohnungsnummern.
Steht denn der Name vom Mieter noch auf dem Kasten? Wenn ja, wuerde ich den entfernen. Kannst ja auch einen Fantasienamen auf den Kasten schreiben. Briefe wuerde ich mit durchgestrichener Anschrift und Vermerk "verzogen" in den naechsten Kasten der Post werfen oder wenn es ein Mehrfamilienhaus ist die Post einfach oben auf die Kaesten legen.
Wenn der Name noch am Briefkasten stände, wäre es ja nicht verwunderlich das die Post zustellt, man geht doch davon aus, dass der Name entfernt wurde...?
Und warum landet die Post dann in dem Kasten? Nur weil die Adresse stimmt?
Och...ich hab noch 10 Jahre nach Hausverkauf Post für den alten Eigentümer erhalten. Werbung: Särge
Er war mal Bestatter
Wohne aber dörflich...da sind einige Zusteller besonders, egal was auf dem Briefkasten steht.
Im Normalfall reicht die Info:"unbekannt" oder Beschwerde in der Filiale
... Die sind vor ziemlich genau 7 Jahren ausgezogen und wir wohnen inzwischen auch fast so lange im Haus ... Zu indest in unserem Fall (Einfamilienhaus) schauen die Briefträger, glaube ich, gar nicht so genau auf den Namen, sondern nur auf die Adresse. Ich schreibe dann "unbekannt verzogen" auf den Brief und stelle ihn auf den Briefkasten, damit ihn der Briefträger wieder mitnimmt. Hat bisher immer geklappt ...
Wenn ich umziehe, weiß ich, dass ich einen Nachsendeauftrag brauche, zumindest für die wichtigen Sachen. Wenn es dem Ex-Mieter nicht wichtig genug war, ist mir seine Post auch nicht wichtig genug, und sie wird (nachdem ich sie eine Weile aufbewahrt habe, falls er doch vorbeischaut, um sie abzuholen) einfach entsorgt.
Einen Hinweis auf den Briefumschlag draufschreiben und (falls möglich) gut sichtbar oben auf euren Briefkasten legen, damit der Postbote es wieder mitnimmt (das hat zumindest bei meiner letzten Wohnung gut geklappt).
Du wirst nicht drum herumkommen, einen Zettel anden Briefkasten zumachen "Post für Familie xyz nicht mehr einerfen, unbekannt verzogen" Wieso sollte da der Briefkasten zerstört werden. Briefe behalten und unterschlagen oder vernichten, aus welchem Grund auch immer, ist strafbar. Da reicht schon, wenn Fam.xyz eine Mahnung bekommt und die Firma sagt, Brief wurde an diese Adresse zugestellt. Postbote kann das notfalls ja bezeugen.
Unbekannt verzogen drauf schreiben und ab in den nächsten Briefkasten.
Namensschild abmachen. In Briefkästen ohne Namen darf darf EIGENTLICH nicht zugestellt werden! Und Nachsendeauftrag ist Pflicht für den Typen. Aber lass ihn doch. Je nach Gemeinde kostet es ab 15€, festlegen zu lassen, wo der Typ wohnt. Und wenn die merken die Briefe kommen immer wieder zurück, lassen die eine Adressfeststellung machen. Und die Rechnung dafür kriegt dein Ex-Mieter. Das würde ich ihm gönnen. Aber ohne ein bisschen Aufwand für dich (Post anrufen) wird es nicht gehen!
Die letzten 10 Beiträge
- Ab wann und wie Kind alleine draußen spielen lassen?
- Schmerzen beim Stillen
- Nur noch weinen nach Infekt?
- 14-15 monate tagesschläfchen
- Tagesablauf 7 Minate schlafen/essen/?
- Test Positiv ?
- Sohn - 16 Monate bewegt sich nicht fort
- Sehr langanhaltende Migräne
- Hilfe! Plötzliche breiverweigerung fast 7 Monate alt
- Kind (5J.) verweigert Kleidung komplett