User-1723812142
Hallo, Ich bedanke mich für die Antworten zu meinem Beitrag über die ungleichen Pupillen. Wir waren nun beim Augenarzt, aber ich bin so schlau wie vorher. Er hat nur reingeleuchtet, mit einem Plusoptix-Gerät gemessen, aber das hat nur so semioptimal funktioniert. Seine Aussage:"Nichts über das man sich Sorgen machen muss, kann bei Babys so sein, nur bei Auffälligkeiten wiederkommen". Keine Tropfen, nichts. Zuerst war ich beruhigt, aber bei anderen Kindern wurde doch mehr untersucht(Kokaintropfen, MRT etc). Meine KiÄ ist auch nicht sonderlich beunruhigt, ich aber schon und habe vor allem Angst vorm Horner Syndrom(Neuroblastom). Würdet ihr eine Zweitmeinung einholen? Ich will der Maus ja auch keine unnötigen Untersuchungen antun aber ich habe grosse Angst. Lieben Dank euch & schönes Wochenende
Nein, würde ich nicht.. Wenn der Augenarzt das für nichts ernstes hält, und der Kknderarzt auch nicht, dann wird das auch wohl so sein Und lass das Googlen.
Was für eine Zweitmeinung? Du hast doch jetzt schon mindestens 5 Meinungen.
Hallo, danke für die Meinung. Das Problem ist, ich habe gelesen, dass bei der unkomplizierten, also physiologischen Pupillendifferenz, die Pupillen immer gleich unterschiedlich sein müssen, in jedem Licht. In normalem Tageslicht sind sie komplett gleich. Bei gedämpftem Licht sind sie unterschiedlich, dies weise aufs Horner Syndrom hin - dies wiederum hat so gut wie immer pathologischen Ursprung und das macht mich wahnsinnig
Hör auf zu googlen und konstruiere dir nichts zusammen. Ärzten sollte man schon zutrauen, dass sie ihr Fach verstehen und Vertrauen haben.
Woher willst du wissen, dass der Arzt andere Kinder gründlicher untersucht??? Also ich suche mir nen guten Arzt und dann brauche ich auch keine Zweitmeinung mehr. Wenn ich nen mittelmäßigen bis schlechten Arzt habe, dann muss ich nen zweites Mal los.
Halli hallo, also, ich sehe das anders! Einen Kinderarzt sucht man sich hier z.B. nicht aus sondern man muss den für die PLZ zuständigen Arzt nehmen! D.h., mein Arzt ist nicht der meines Vertrauens! Es beunruhigt dich sehr und es ist ja keine Einbildung! Zudem gibt es zig Fälle von Falschdiagnosen o.Ä.! Für deine/eure Sicherheit, für dein Recht zur Sorge ...lass es nochmals abklären, schreibe dir deine Fragen auf und nehme den Zettel mit zum Termin! Das von mir, ohne irgendein Wissen zu möglichen Erkrankungen...einfach nur mit Verständnis für innere Unruhe und Sorge :)
Oder du lässt dir einen Telefontermin geben und erkundigst dich, warum entschieden wurde, dass keine weiteren Untersuchungen stattfinden und warum er keinen Grund zur Besorgnis sieht! Es ist keine Seltenheit, dass man im Arztgespräch nicht in der Lage ist, zu hinterfragen und ich denke, jeder Patient hat das Recht auf Information und Klärung! Es ist keine Schande, nochmals anzurufen! Man muss sich nicht durchwinken lassen! Das ist kein Vorwurf an die Ärzte, aber Aufklärung gehört dazu...einfach ein "haben Sie noch Fragen an mich" oder so wäre doch schön! Bei jeder Autowerkstatt ruft man 10x an und wenn es sich um das wichtigste überhaupt, um die Gesundheit, handelt, dann soll man kurze knappe Infos als gegeben hinnehmen und blind vertrauen?
Er war sehr nett, hatte so auch keinen Stress etc aber für meinen Begriff war er zu zurückhaltend, hat keine Pupillenreaktion getestet etc(nur reingeleuchtet). Ich habe zumindest damit gerechnet, dass er testet, wie die Pupille reagiert, das war für mich enttäuschend. Meine Angst ist wirklich zu extrem, deswegen werde ich eine weitere Meinung einholen & hier auch genauer nachfragen. Ich habe Angst, dass etwas übersehen wird. Danke für eure Beiträge.
Was denkst du denn, wie man eine Pupillenreaktion testet?? Indem man reinleuchtet. Und das hat er gemacht. Oder was stellst du dir so vor?
Äh, mit Lampe in die Augen leuchten, ist Pupillenreaktion testen.
Er hat m.E. in 1(!) Auge geleuchtet! Dies für ein paar Sekunden. Ich bin nicht zufrieden und weiter verängstigt. Ganz normal sind ungleiche Pupillen ja doch nicht.
Untersuchung der konsensuellen Lichtreaktion der Pupillen: es wird in ein Auge geleuchtet und beide Pupillen sollten reagieren. Ruf doch beim Augenarzt nochmal an und frage nach, warum er es für ausgeschlossen hält. So selten ist das nicht, 5-20% habe ich irgendwo mal gelesen.
Huhu, man kann alles bis zum bitteren Ende ausdiagnostizieren, aber das ist denn doch meist mit Kanonen auf Spatzen schießen. Du musst dabei auch bedenken, dass ein so kleines Kind bei einem MRT (übrigens ebenso bei einem EEG) eine leichte Narkose bekommt, weil es sich null bewegen darf. Und auch die belastet das Gehirn (man kann nach Vollnarkose noch nach Monaten Veränderungen im EEG sehen). Auch muss die Atmung etc. überwacht werden. Alles nicht toll. Klar ist das bei echtem Verdacht unvermeidbar, aber der besteht ja laut Augenarzt nicht. Und wenn es nicht sein muss, würde ich zu viel Diagnostik meiden, weil eben auch diese wiederum Nebenwirkungen hat. Mal eben so geht da gar nichts. Ich habe es bei meinen Kindern auch hier und da erlebt, dass es irgendwelche Auffälligkeiten gab, zu denen Dr. Google nur schlimme Krankheiten einfielen. Was Dr. Google nie erwähnt ist aber, dass dieselben Symptome in 99 Prozent der Fälle harmlos sind. Dr. Google verzerrt hier stark die Wirklichkeit. Grund ist, dass z.B. Kliniken eben nur Informationen zu Krankheiten ins Netz stellen - nicht aber Informationen zu irrelevanten und harmlosen Symptomen, hinter denen nichts steckt. Die Problematik ist bekannt - auch bei Ärzten. LG
Du solltest den Rat von Dr. Busse befolgen. Warum fragst ihn überhaupt, wenn du die Expertise ignorierst und du dich lieber in deinen Ängste suhlst?
Sie hat nach einer ärztlichen Einschätzung gebeten bzw Aufklärung und nicht gefragt, ob sie den Diagnosen der beiden Ärzte trauen kann! Mehr hat Herr Dr. Busse ja nicht geschrieben! Ich habe keine Ahnung von der Thematik aber ich glaube, ein Satz wie "Frau XY, ich habe mir die Pupillenreaktion angesehen und bei Diagnose XY sieht man meist eine Verzögerung und Unregelmäßigkeiten! Dies ist hier nicht der Fall, von daher gehe ich schwer davon aus, dass die Ursache einfach XY ist und sehe keinen weiteren Handlungsbedarf, insofern es zu keinen weiteren Auffälligkeiten kommt!" Das ist Information! Das klärt auf, beruhigt und hilft! Die Verfasserin spricht die Angst vor 2 Krankheiten an...sie braucht doch eine Begründung, warum diese nicht vermutet werden! Eine besorgte Mutter und halbwegs gebildete Frau lässt sich doch nicht durch: "ne, alles gut, ist so" beruhigen und abspeisen!
Ich habe seit Geburt zwei verschieden große Pupillen. Ich würde dem Augenarzt vertrauen.
Ich kann dazu nur beitragen, dass ich vor etlichen Jahren mal eine Erwachsene getroffen habe, bei der das so war (wirklich deutlicher Unterschied, eine groß wie weit aufgerissen und eine mini). Die junge Frau war kerngesund …
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