Pumpum090120
Hallo, Und zwar wurde mir am Donnerstag die Gallenblase entfernt per Bauchspiegelung. Soweit geht es mir gut, hier und da hab ich noch leichte Schmerzen. Jedoch oft ein Völlegefühl nachdem essen bzw. trau ich mich kaum zu essen aus Angst was nicht zu vertragen. Zudem war ich gestern schockiert bei der Entlassung und komme mir auch blöd vor. Der Oberarzt der mich nicht operiert hat, fing nach einem kurzen Gespräch an, ohne mich zu kennen das ich doch bitte eine Adipositas Sprechstunde bei ihm vereinbaren soll aufgrund meines Übergewichtes (172 groß und wiege zwischen 105 und 109 kg). Der Assistentsarzt der mich mit operiert hatte sah ihn erstaunt an und meinte nur das meine Blutwerte super seien, ich keine Fettleber etc. hätte lediglich das Cholesterin etwas hoch sei. Den Oberarzt interessierte das nicht wirklich und meinte nur das es besser sei mir das anzuhören man könne ja operativ langfristig Gewicht reduzieren zwecks Schlauchmagen. Er fragte wieviel ich am Tag denn esse. Als ich dann antwortete das ich überwiegend nur 2 mal am Tag esse guckte er mich nur ungläubig an und meinte ich solle ruhig ehrlich sein denn irgendwoher kommt ja das Gewicht bzw. die Gallensteine. Ich erklärte ihm es erneut und sagte das mein Gewicht seit Jahren hoch und runter geht ohne Diät, ich ja auch unter Schilddrüsenunterfunktion mit Hashimoto leide plus Reizdarm, als Kind auch mopsig war. Jedoch hörte er nicht zu und verordnete mir Thrombosespritzen wegen der OP. Nun fühle ich mich wie ein Wal, mein selbstbewusstsein ist hin.
Frage ist halt, ist das mit dem Völlegefühl normal? Ich muss auch hier und da häufiger aufstoßen. Es zieht noch ab und zu dort wo die Drainage gezogen wurde, ist das auch normal?
Hallo, ich würde an deiner Stelle den Rat des Arztes annehmen. Du hattest Gallensteine, musstest die Gallenblase entfernen lassen - das sind alles Dinge, die man hätte mit Gewichtsreduktion oder Normalgewicht vielleicht vermeiden können. Sicher weiß man das jetzt nicht bei dir, aber es ist eben nun einmal so, dass mit Übergewicht einiges an Krankheiten dazu kommt. Auch wenn man das nicht wahrhaben möchte. Nimm den Rat an - noch kannst du es wenden und dein Leben umgestalten in zukünftigt "gesünder". Vielleicht war das jetzt sozusagen der Wink mit dem Zaunpfal! Auch würde ich wirklich eine Beratung, Ernährungsberatung/Adipositasberatung in Erwägung ziehen, wenn du zweimal am Tag "normal" ißt, dann kennst du dich vielleicht nicht wirklich mit kcal, Nährwerten/Portionsgrößen etc. aus und benötigst dort hilfe. Es wäre tatsächlich fatal abzuwarten, bis Blutwerte oder anderes nicht mehr in Ordnung sind - man muss vorher aktiv werden! Alles Gute, Lg, Lore
Gallensteine bekommen auch Menschen ohne Übergewicht etc. Aber danke fürs nur aufs Gewicht zu reduzieren und wieder zu meinen ich würde kontinuierlich ungesund essen plus riesen Portionen.
Hm...aber ehrlicherweise bist du ja sehr übergewichtig und Blutwerte sind nicht alles, das geht auf die Gelenke, etc. Ist doch super, wenn er dir Hilfe anbietet. Würde ich auf jeden Fall annehmen. Zweimal am Tag nur zu essen ist vermutlich Teil deines Problems, weil du einfach zu viel essen wirst in diesen Mahlzeiten. Iss lieber viermal am Tag volumenreich aber kalorienarm, das funktioniert meist besser.
Seine Idee geht in Richtung Schlauchmagen, sowas will ich absolut nicht. Ich esse mittags eine Scheibe Brot mit Gurke und Belag, meist nur Käse oder Schinken ohne Butter und Abends warm, wovon ich meist nur ein Teller esse und meine riesigen Portionen wie es hier angenommen wird.
*keine* nicht meine
Fehlendes Frühstück ist schon ein erster Grund, der die Entstehung von Übergewicht fördert. Sei doch froh, dass du jetzt Hilfe bekommen kannst. Es muss ja nicht gleich eine OP sein, aber wie wäre es mit einer Ernährungsberatung durch beispielsweise Ernährungsmediziner. Evtl. übernimmt ja bei deiner Vorgeschichte die Krankenkasse das? Alternativ ein Präventionskurs, der teilweise von der Krankenkasse bezuschusst wird?
Ernährungsberatung brauch ich leider nicht. Ich weiß was gesund ist und was nicht. Durch den Reizdarm kann ich eh nicht fettiges essen. Frühstücken tu ich auch nicht zum einen wegen meinen Reizdarm weil ich dann erst recht aufs Klo muss zum anderen weil ich morgens keinen Appetit habe, null Hunger vorhanden ist. Der kommt erst während der Arbeit wenn ich fast Feierabend habe. Mit meiner Krankenkasse hab ich zudem geredet was Thema Kostenübernahme betrifft. Mein BMI ist zu niedrig das sie kosten übernehmen was Thema Ernährungsberatung etc. betrifft. Sie beteiligen sich nur zu 30% an von ihnen ausgewählten Onlineberatungen. Eine Beratung selbst aus eigener Tasche zu zahlen ist für uns leider finanziell nicht möglich, da es Erfahrungsgemäß nicht bei einer Stunde bleibt. Ich könnte das verstehen wenn ich täglich Fast Food und süßes esse was ich aber nicht tu. Ich koche täglich frisch, selten gibt's bei uns was aus der Dose oder dem Tütchen bzw. Imbiss. Fettarm muss ich auch kochen, ich leide an Reizdarm und da ist fettiges essen Durchschlagend.
Ich würde mir das mal anhören, und zwingen kann dich zur op.keiner wenn du das nicht willst. Auch eine Ernährungsberatung ist sicher nicht verkehrt, da gibt es vielleicht den einen oder anderen Tip
Bei was für einer Kk bist du denn? Normalerweise kann das dein Hausarzt verschreiben. Du hattest eine Gallenop, erhöhte Cholesterinwerte und einen BMI über 35. Du solltest dringend abnehmen. Wenn du Hashimoto hast, dann muss da auch nochmal geschaut werden. Selbst wenn deine Blutwerte jetzt noch ok sind, werden sie höchstwahrscheinlich irgendwann schlecht werden. Und genau das gilt es ja zu verhindern!
Aber wenn du weißt wie man sich gut ernährt, warum machst du es dann nicht? Wenn du so isst wie beschrieben, müsstest du einen Mangel an so ziemlich allem haben. Wenn du nur recht wenige Kalorien brauchst, was sein kann, dann investier die in Gesundes. Ich habe einen Reizmagen, kann also nachvollziehen wie es ist, wenn man vieles nicht verträgt. Aber auch dafür gibt es Behandlungsmöglichkeiten, z.B. trizyklische Antidepressiva im absoluten Niedrigdosisbereich (hat nichts mit einer antidepressiven Wirkung zu tun). Was ich nur sagen will: Du kannst doch diesen Zustand nicht hinnehmen, mach was. Das Gespräch mit dem Arzt kann ein Anfang sein.
Ich nehme solche Medikamente nicht ein, ich vertrage sie nicht. Bin dadurch abgeschlagen und hab noch weniger Appetit. Schwindel und Kreislaufprobleme kommen dazu. Der Arzt selbst kennt mich nicht, er ist nicht mein Hausarzt um das Recht zu haben wie ihr über meine Ernährung zu urteilen. Direkt wieder Übergewicht und die Person isst ungesund. Es reicht mir langsam! Ich esse kaum süßes oder fettiges wie oft noch?!? Ich esse deswegen kaum noch weil ich vieles nicht mehr vertrage und bei jeden noch so kleinen bissen ein schlechtes gewissen habe. Egal Obs ein Salat ist oder ein Apfel, egal was man isst oder was ich esse wird angezweifelt oder kritisiert. Ich vertrage zum Beispiel keine Vollkornprodukte, keine Paprika, Zwiebeln, Aubergine, Hülsenfrüchte (außer Linsen und Erbsen), Kohlgemüse (außer Spitzkohl, Brokkoli und Blumenkohl) und Obst beschränkt sich auf das was ich vertrage auch auf wenige Dinge wie Bananen, Äpfel, Erdbeere, Mango, Wassermelone, Ananas und Clementinen. Alles andere verursacht bei mir Blähungen und Durchfall. Dazu noch Laktoseintoleranz. Fettiges essen vertrage ich auch nicht. Süßigkeiten esse ich kaum da ich davon auch Durchfall bekomme. Somit kann ich wohl kaum wie hier angenommen nur Fast food und Süßigkeiten essen. Dann wäre ich dementsprechend nur auf der Toilette und könnte nirgends mehr hingehen wenn ich mich so extrem schlecht ernähren würde.
Zudem habe ich kein Führerschein, wir laufen viel und gehen oft spazieren.
Außerdem werden die anderen Fragen auch nicht mal beantwortet direkt geht's nur ums Gewicht und nicht den eigentlichen Fragen die ich gestellt habe. Ich sollte echt nichts mehr hier fragen....
Schade, das du so anti gegenüber den tipps bist
Wenn ich das immer höre, ich war schon als Kind mopsig, Schilddrüse usw. So viel Übergewicht entsteht einzig und alleine durch zu hohe Kalorienaufnahme und keine Bewegung. Ich weiß wovon ich spreche. Vor zwei Jahren wog ich noch 103kg und leide ebenso an einem Reizdarm. Innerhalb eines Jahres habe ich durch Ernährungsumstellung und Bewegung ( Hula Hoop, zügiges Laufen) 24 Kilo abgenommen. Nur so geht es
Hallo, Kann nicht aus eigener Erfahrung sprechen aber meine Mama hat letzte Woche die Galle entfernt bekommen. Sie hat auch einige Probleme jetzt danach. Sie klagt über Übelkeit und bekommt auch kaum was runter weil sie keinen Hunger hat und zum anderen auch Angst hat die Sachen nicht zu vertragen und dann wieder zu erbrechen. Hatte mich dann für sie auch mal etwas schlau gemacht und da war auch von Völlegefühl die Rede nach so einer OP, also denke ich das das normal sein wird. Eine gute Besserung wünsche ich dir.
Hallo, ich bin keine Expertin, aber ich stelle es mir schon ganz normal vor, dass so kurz nach einer Gallenblasen-OP ein Völlegefühl ganz normal ist. Der Verdauungstrakt muss sich ja umstellen. Dass du nicht gerne auf dein Gewicht angesprochen wirst und auch nicht direkt einen Schlauchmagen möchtest, das verstehe ich. Aber wäre es nicht die bessere Reaktion, dem Arzt zu sagen, dass du das nicht möchtest, du aber unbedingt Unterstützung bei der Gewichtsreduktion auf andere Art wünschst?. Es hilft dir ja nicht, wenn er es, um nett zu sein, nicht angesprochen hätte. Denn klar ist, irgendwas stimmt da nicht, entweder die Wahrnehmung deines Essverhaltens oder dein Stoffwechsel- und dem sollte man offen und zielführend auf den Grund gehen. Denn eines ist sicher: Es wäre schon besser, das Gewicht zu reduzieren, sonst kommen irgendwann vermutlich die Folgeschäden!
Das hat nichts damit zu tun das ich nicht gern drauf angesprochen werde. Das war schon in der Schwangerschaft so, vorallem beim Diabetologen weil ich SS Diabetes hatte. Nur eine Ernährungsberaterin von Vieren wollte mich trotz Schwangerschaft auf Diät setzen weil sie die einzige war die meine Ernährung nicht toll fand. Der Hauptarzt und die anderen 3 hatten hingegen wenig aus zu setzen. An der Ernährung hab ich seitdem auch nichts mehr groß verändert. In der Schwangerschaft hab ich auch kaum zu genommen und danach wars schnell wieder weg und hatte sogar weniger wie davor. Seitdem schwankt es. Die Probleme mit der Galle traten erst vor 2 Jahren auf. Das mit der Schilddrüse kam erst 2017 raus das mit dem Reizdarm erst 2013. Jahre davor hab ich mich wesentlich schlechter ernährt wie seitdem ich weiß das ich Reizdarm habe. Ich esse nur das noch was ich vertragen habe und das ist mittlerweile nicht mehr wirklich viel, essen macht mir keinen Spaß mehr da ich ständig Angst habe was nicht zu vertragen was ich vielleicht gestern noch ohne Probleme essen konnte. Ich esse nie was wenn ich weiß ich hab Termine, selbst unterwegs kommt es selten vor das ich auswärts was zu mir nehme weil ich angst habe aufs Klo zu müssen. Seit gestern heule ich nur noch seit Donnerstag wo die OP war habe ich Angst zu essen. Der Arzt hat es nicht besser gemacht nur noch schlimmer. Das ich bei jeden kleinen bissen den ich zu mir nehme weine und anzweifel ob das was ich gegessen habe wieder ansetzt oder gesund ist, selbst wenns ein Apfel war. Wenns nach mir ginge würde ich am liebsten über einen Schlauch ernährt werden um ja nix falsch zu machen und Konsequenzen davon tragen zu müssen. In den letzten Monaten habe ich aufgrund der Koliken schon kaum gegessen weils egal war was es war, es endete in einer Kolik. Es gibt auch dicke Menschen die vegan essen. Woran liegt es denn da? Selbst wenn ich abnahm war es umso schneller wieder drauf.
Als Kind wurde ich schon ständig geärgert und aufs Gewicht reduziert obwohl ich ja kein Einfluß darauf hatte was meine Eltern mir zu essen gaben. So wie sie mich ernährt haben bin ich weit von entfernt. Dennoch ist es nicht gut genug. Irgendwann ist man dann an einem Punkt wie jetzt wo man die Schnauze voll hat. Ich habe hier mal geschrieben was es zu essen gibt. Auch der Salat wurde entweder angezweifelt oder bemängelt es sei doch nicht gesund, die Gemüsepfanne war auch nicht gut genug, das Obst war plötzlich auch eine Kalorienbombe. Ich glaube mittlerweile egal wie man sich ernährt auch wenns noch so gesund ist ist irgendwas wieder nicht gesund genug.
Man kann auch vegan sehr ungesund essen. Vegane Ersatzprodukte sind häufig sehr kalorienreich und reine Chemiebaukästen, Und auch bei veganer Kost macht es die Menge. Klar - wer viel Gemüse isst, der nimmt üblicherweise nicht zu. Gemüse hat eine geringe Kaloriendichte. Dennoch kommt es dabei dann auch noch auf die Zubereitungsart an. Gemüse in einem Pfund Fett ertränkt ist schon wieder hochkalorisch. Ich persönlich kann gut verstehen, dass Du nicht auf Dein Gewicht reduziert werden möchtest und vor allem, dass Du nicht abgewertet werden möchtest. Dennoch würde ich - an Deiner Stelle - wissen wollen, was in meinem Körper los sind. Dauerhafte unbehandelte entzündliche Vorgänge im Körper sind echt gefährlich und ein großes Problem. Ein entglittener Stoffwechsel sollte zwingend behandelt werden, weil auch er gravierende Folgeerkrankungen nach sich zieht. Und dann würde ich eine Ernährungsberatung aus dem Grund für sinnvoll erachten, um vielleicht wieder etwas Freude am Essen zu finden. Essen sollte Genuss sein.
Du hast ja einige Baustellen. Ist Zöliakie bei dir abgeklärt? Die Gallensteine müssen ja auch eine Ursache gehabt haben und du hattest eine Schwangerschaftsdiabetes. Das sind schon Hinweise, dass die Ernährung eben nicht passt. Und gerade bei den ganzen Beschwerden wird es ja sehr schwer mit einer vernünftigen Ernährung. Das mit dem Schlauchmagen würde ich auch nicht machen, da du schon genug Probleme hast. Hast du schon eine glutenfreie Ernährung versucht? Bist du wirklich gut mit deinem Hashimoto eingestellt? Bei vielen, auch Veganern, liegt das Übergewicht an zu vielen Kohlenhydraten. Ich weiß, dass man irgendwann keine Lust mehr hat, aber such weiter nach den Ursachen und lass nicht locker. Das Völlegefühl ist nach Gallen Op‘s ist normal und verschwindet wieder.
Leider kann ich nur aber solch eine Beratung nicht leisten und bekomme sie auch nicht bezahlt von der Krankenkasse. Und in einem anderen Beitrag wurde ja auch bereits erwähnt das Ernährungsberatung nicht gleich Ernährungsberatung ist. Da gibt's auch unterschiede an der Herangehensweise etc. Da ich eh viele Lebensmittel nicht mehr vertrage egal ob gesund oder ungesund was bleibt dann da noch, Freude am essen wird auch dann für mich nicht zurück kommen. Zöliakie hab ich nicht, Weizenprodukte Vertrag ich sofern es kein Vollkorn ist worin ich mich schlau gemacht habe und das auch nicht förderlich ist wenn man Hashimoto hat. In der Schwangerschaft hatte ich nut 7 Kilo zugenommen, kaum gegessen wegen Übelkeit. Auch schlanke Frauen die sich gesund ernähren können SS Diabetes haben. Mein Frauenarzt sagte das hat null was mit der Ernährung davor oder währenddessen zu tun. Das Thema hab ich häufig bei meinen Hausarzt angesprochen, hab Tagebücher geführt und er meinte bis auf Kleinigkeiten ist meine Ernährung soweit in Ordnung. Deswegen wurde dort nur geguckt was ich für Unverträglichkeiten habe, dabei kam Laktoseintoleranz raus, Blutwerte samt Schilddrüsenwerte sind in Ordnung. Cholesterinwert schwankt lediglich, was laut ihm aber nicht zwingend was mit der Ernährung zutun haben muss, manche sind veranlagt. Mein Vater hat auch schon immer hohe Cholesterinwerte gehabt und ist eher normal gebaut, zeitweise schlank gewesen. Selbst meine Cousine hat hohes Cholesterin obwohl sie sportlich ist, aber in ihren Gerichten ist oft viel Butter oder Sahne enthalten (das was bei mir selten im Kühlschrank steht). Würde ich fettreiche Kost essen, würde ich auf Dauer ununterbrochen Durchfall und Bauchschmerzen haben. Ich kann nicht mal mehr Gerichte mit Hackfleisch essen. Brotbelag ist meist nur Käse oder Schinken, Putenbrustwurst. Mit Aufschnitt tue ich mich seit der Schwangerschaft schwer da ich irgendwie damals in der Schwangerschaft Ekel davor entwickelt habe. Eier esse ich selten, weil ich sie nicht immer vertrage. Hähnchenbrust wird bei uns oft verwendet, da ich Schwein kaum noch essen kann. Wirklich süßes esse ich meist nur wenn ich meine Periode bekomme. Sachen mit Stevia oder Süßstoff Vertrag ich nicht, bekomme davon oft Durchfall oder Bauchschmerzen. Wir bestellen vielleicht wenn es hoch kommt 1 Bis 2 mal im Monat was vom Imbiss. Fleisch und Fisch gibt's hier 2 bis 4 mal die Woche.
Hallo, ich war nach der OP vorsichtig, konnte aber eigentlich alles essen, was vorher keine Kolik ausgelöst hat. Fleischwurst und Paprika gingen lange nicht, Salami aber zB schon. Geh es langsam an mit kleinen Portionen, das pendelt sich ein. Zum Arzt: Beraten/empfehlen kann jeder, was Du daraus machst, ist ja Deine Sache. Gib mehr auf Dich und das, was Deine Lieben sagen. Viele Grüße
Hallo, das mit dem Völlegefühl hatte ich auch nach der OP. Es hielt noch ca. 2 bis 3 Wochen an, dann war alles gut. Alles Liebe und gute Besserung weiterhin!
Völlegefühl und Aufstoßen sind normal, da für die Bauchspiegelung der Bauch mit einem Gas aufgebläht wird. Ich konnte ein paar Tage keine normalen Hosen tragen, so heftig war es bei mir. Ich musste auch anfangs etwas aufpassen, was ich esse, das hat sich aber gegeben. Zu der anderen Thematik und den Kommentaren möchte ich nur so viel beitragen: auch ich als normalgewichtige Person hatte Schwangerschaftsdiabetes und Gallensteine. Das ist eben kein Indiz, dass was mit der Ernährung nicht stimmt.
Wenn du tatsächlich mittags nur EINE Scheibe Brot mit Gurke und Käse/Schinken isst und abends EINEN normalgroßen Teller eines warmen Gerichtes, sind das geschätzt etwas um die 1000/1200 kcal pro Tag... Wenn du trotz dieser geringen Menge über 100 kg wiegst und nicht abnimmst, solltest du dich unbedingt bei Spezialisten auf den Kopf stellen lassen. Denn dann stimmt in deinem Körper definitiv etwas nicht, was dringend herausgefunden werden sollte! Diese Kalorienmenge liegt nämlich unterhalb des Grundumsatzes. Ich vermute, dass du vielleicht die Nährwerte der Lebensmittel unterschätzt? Was viele nicht wissen ist, dass Kohlenhydrate im Körper zu Zucker umgewandelt werden. Kohlenhydrate sind Zucker! Kohlenhydratreiche Lebensmittel machen somit auch dick und haben einen enormen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Nudeln, Getreideprodukte (auch "Gesundes" wie Haferflocken, Hirse, Schwarzbrot,...) usw. können Dickmacher sein. Auch wenn du es nicht hören magst: Irgendetwas passt da bei dir nicht. Entweder stimmt mit deinem Körper erheblich etwas nicht oder du nimmst wesentlich mehr Kalorien auf, als du denkst. Das solltest du (ungeachtet des Gewichts) auf jeden Fall mal checken lassen.
Hallo :) der Beitrag ist bereits etwas älter- bin durch Zufall drauf gestoßen und finde die Kommentare teilweise wirklich übergriffig, weshalb ich nicht still bleiben konnte 🫣 erst mal, lass dir nicht etwas sagen, von Menschen die dich nicht kennen. Desweiteren habe ich auch meine Galle vor 4 Wochen rausbekommen. Tatsächlich- was viele nicht wissen, habe ich z. B. Gallensteine durch die Schwangerschaft bekommen. Bin zuvor 6 mal die Woche im Training gewesen und seit der SS aber mein Gewicht nicht mehr runterbekommen (100kg). Kenne aber viele dünne, die Gallenblase ebenfalls raus haben. Da gehört viel mehr dazu, wie "nur" Übergewicht. Aber zu deinem Thema wegen dem Abnehmen, was der Arzt sagte ist wirklich unpassend, sowas gehört sich nicht. Was ich dir empfehlen kann- sofern du das noch nicht bist durch dein Hashimoto (habe ich auch durch die SS bekommen), geh zum Endokrinologen und lass von A-Z jede Blutwerte austesten, die machen viel mehr Werte als ein HA und man kann auch viel durch Internet und Co. Über Ernährung raus finden. Ich befasse mich seit der Gallen Op ganz stark damit, suche Alternativen zu sahne und Co. Lasse den Zucker komplett weg oder nehme Sachen ohne Zucker. Auf Instagram habe ich tolle Accounts entdeckt. Aber man kann es auch gut alleine schaffen, wenn es finanziell nicht anders geht :) lass den Kopf nicht hängen, das wird bestimmt :)
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