Elternforum Rund ums Baby

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Murmel2022

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Hallo ihr lieben Ich brauche mal wieder euren Rat Unsere schlafsituation ist momentan wie folgt... Der kleine (15 wochen) schläft bei mir mit im elternbett und der Papa im Wohnzimmer auf der Couch da er in Schichten geht und in der Frühschicht 4 Uhr aufstehen muss So an sich stört uns das überhaupt nicht und mein Mann ist was das angeht auch sehr einfühlsam Nun mache ich mir aber langsam Gedanken aktuell ist es ja noch so das ich auch mal das Schlafzimmer mit Babyphone verlassen kann ohne angst haben zu müssen das er aus dem bett fällt ABER es dauert ja auch nicht mehr ewig dann wird er mobiler und da ist meine angst das er dann irgendwann aus dem bett fällt Ich muss aber ehrlich gesagt gestehen das ich es schön finde wenn er neben mir liegt und ehrlich gesagt ist es auch viel bequemer ihn zu füttern und danach ohne Theater weiter zu schlafen So langsam setze ich mich jedoch mit dem Gedanken auseinander ihn in sein Bett zu Quartieren und hab da auch schon im Netz gestöbert (Halb wach ins Bett legen.....erstmal mit dem mittagsschlaf anfangen usw) Mir geht es ja dabei um seine eigene Sicherheit Auch wenn es mir selber schwer fällt obwohl er dann ja trotzdem direkt neben mir nur halt nicht mehr an mir liegt Ich hoffe das war jetzt nicht zu verwirrend Wie habt ihr das gehandhabt? Bei meinem großen ist das alles schon zu lange her Mir wurde auch schon zu der jedes Kind kann schlafen lernen methode geraten Das ist allerdings für mich persönlich Folter und er muss nicht alleine einschlafen Ich möchte ihm schonend sein bett bei bringen LG und danke


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von Murmel2022

Wir haben zu 3 Seiten eine Wand. Nur unten an den Füßen ist offen und da liegen einfach große Kissen als Aufprallschutz. Hat bisher immer gereicht. Die kleine ist 1½ und bisher 3-4x aus dem Bett gefallen, immer auf die Kissen.


HeyDu!

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

"Nur" 3 bis 4 x aus dem Bett gefallen? Unverantwortlich, ob mit oder ohne Kissen, kann ein Baby sich den Kopf schädigen.


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von HeyDu!

Hast recht. Ich werde sie nachher mit einem Gurt festschnallen. Das ist bestimmt sicherer als der Sturz auf ca 40cm dicke Sofakissen


HeyDu!

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Zwischen, es kann passieren und man lässt es darauf ankommen, liegen Welten. Aber hast recht, ist völlig egal wenn sich das Kind den Arm verdreht oder den Kopf am Bettgestell beim Fallen stößt. Bummi. Babys sind so robust wie eine Babyborn-Puppe. Es macht ja auch keinen Unterschied ob das Kind 18 Monate oder 6 Monate alt ist und beim Drehen fällt. Der Rat war spitze ;-).


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von HeyDu!

Stimmt. Ich lege sie immer unten an den Rand damit sie auch wirklich runter fällt. Na du hast ja ne Fantasie. Solltest Schriftstellerin werden.


HeyDu!

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

4 x in 18 Monaten ist ist in der Tat eine ordendliche Quote. In der Regel geschieht das in Familien max 1 x und dann passt man besser auf, rüstet nach ect.. Dies schaffen sogar die Familien die das Jugendamt betreut. Ohne Gitter wurde das Herausfallen in Kauf genommen. Es gab auch scheinbar nie ein Gitter als das Kind kleiner war, denn dann hätte der Rat anders gelautet. Ich finde das unverantwortlich und die Dauerlösung mit den Sofakissen wirkt auf mich wie bei Assis. Ich stelle mir chaotische unordentliche Zustände vor, denn wer legt den 18 Monate lang täglich die Sofakissen 2 x vors Bett. Die liegen also vermutlich immer und dort sammelt sich der Dreck... pfui. Ps: Um sich die Zustände auszumalen, insbesondere bei der Art und Weise der Antworten, muss man kein Schriftsteller sein.


1905lh

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Antwort auf Beitrag von HeyDu!

Ist dir die Sonne heute nicht bekommen?


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von HeyDu!

Wird ja immer besser. Geil Weißt du was tatsächlich Assi rüber kommt? Wenn man die Meinung anderer doof findet, nicht in der Lage ist das vernünftig zu kommunizieren und stattdessen wie in der Gosse um sich schlägt. Aber wenn es dir jetzt besser geht, dann bin ich froh dir geholfen zu haben. Und jetzt schlage ich vor das ganze zu beenden. Das ist nämlich ziemlich unhöflich hier alles voll zu müllen. Wenn dich was stört, klär es mit mir per PN


HeyDu!

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Mein erster Kommentar war sachlich und ernst gemeint, wer reagierte denn mit "anschnallen". Ich dachte es ist netter sich anzupassen. :-D Da wir auch beim Austausch per PN auf keinen Nenner kommen würden, wünsche ich einen schönen Abend und das mal nichts schlimmeres passiert.


misssilence

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Also ich finde 3-4x Rausfallen auch ganz schön viel..auch wenn es auf Kissen ist. Mag für euch ok sein, aber als genereller Tipp ist mir da zuviel "Glück" dabei. Ich plädiere für einen Rundum Rausfallschutz. Da gibt es ja genug Möglichkeiten.


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Da du so nett antwortest, antworte ich dir hier gerne. Ja, sie wühlt sich sehr wild durchs Bett. Deshalb haben wir schon viel umgebaut. Seit Anfang März haben wir neue Betten und diese nochmal umgebaut, sodass oben, rechts und links kein raus fallen mehr möglich ist. Vorher konnte rechts auch noch raus gefallen werden, zumindest wenn ich nicht mit im Bett lag. Unten am Fußende liegen von unserem alten Sofa, die Rückenkissen. Die sind 10cm niedriger als das Bett. Sie fällt also nur max 10cm tief. Einen Rausfallschutz anbringen hatte zur Folge das sie drüber geklettert ist und somit aus 105cm höhe gefallen ist. Glücklicherweise hatten wir da trotzdem schon die Kissen vorm Bett. 105cm sind aber auch mit Kissen echt heftig. Aufgrunddessen haben wir ein Moskitozelt besorgt und darin geschlafen. Dies hielt ihr allerdings auch nicht stand und sie fiel mit dem Zelt aus dem Bett. Also haben wir, wie oben erwähnt, neue Betten gekauft. Die sind 15cm niedriger. Dann liegen die Kissen davor und dann geht's auch nicht weiter, denn unser Schlafzimmer ist sehr klein. Da kommen dann schon die Kommoden. Wenn du noch einen Tipp für mich hast wie es besser funktioniert, ganz ehrlich, gerne her damit! Aber das war die einzige Methode wie es gefahrlos funktioniert. Ein Rausfallschutz kommt mir allerdings nicht mehr uns Haus. Das ist wie ein Gitterbettchen über das viele Kinder ja auch gerne drüber klettern. Würde es hier so auch niemals geben. Die Verletzungsgefahr ist da einfach sehr groß. Deshalb würde ich, aus meiner persönlichen Erfahrung heraus, niemals zu einem Rausfallschutz raten. Je nach Betthöhe, sind Kissen einfach sicherer (von einem besonders hohen Bett las ich hier nichts ).


LuiBee

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Antwort auf Beitrag von Murmel2022

Wenn du ihn bei dir im Bett lassen möchtest, mach das doch. Es gibt ein riesen Sortiment an Rausfallschutzen, die man einfach am Bett befestigt. Unser Bett steht an 2 Seiten an der Wand und an den anderen zwei Seiten haben wir solche Schutze angebracht, die man bei Bedarf einfach rauf und runter klappen kann (Verschlüsse dazu sind kindersicher). Unsere Zwillinge sind jetzt fast 1 Jahr und können damit völlig problemlos im Bett schlafen, toben und spielen.


HeyDu!

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Antwort auf Beitrag von LuiBee

Ich schließe mich hier an, es gibt Gitter für jedes Budget. Ich pers. konnte nie zusammen mit den Kindern in einem Bett schlafen aber wenn die AP es kann und will, dann sollte das Kind dort weiterhin schlafen. Warum etwas ändern, wenn alle zufrieden sind...


Juji

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Antwort auf Beitrag von Murmel2022

Huhu, wir machen das mit dem Familienbett folgendermaßen: Das hohe durchgängige Kopfteil vom Bett ist im Raum, dann steht das Bett mit dem Fußteil an der Wand. Rechts von mir ist das Gitterbett (140 x 70 cm) und für den offenen Rest steht ein eintüriger Schrank. Links von mir liegt mein Mann, aber wenn er die Nacht nicht da ist, bzw später ins Bett geht ist dort auch ein Rausfallschutz installiert, den man bei Bedarf hoch klappen kann. Inzwischen haben wir ein Babyphone mit Kamera, da sich unser Kleiner (15 Monate) beim wach werden nicht meldet, aber trotzdem anfängt umherzukrabbeln oder sich aufzustellen, etc. So sehe ich es direkt und gehe dann zu ihm. Besorgt euch einen Rausfallschutz und vielleicht könnt ihr ja auch das Bett drehen, dann spart ihr euch eine Seite. Ein Babyphone mit Kamera ist auch eine gute Investition (zumindest habe ich das erkennen können). Liebe Grüße


AlmutP

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Antwort auf Beitrag von Juji

Hier noch eine Stimme für das Babyphone mit Kamera. Entspannt total - fand es vorher bescheuert aber jetzt bin ich überzeugt


Leni97

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Antwort auf Beitrag von Juji

Kleiner einhang ich hab Angst vor den Dingern ist mir schon zuviel mit Hackern etc. Passiert nutze nicht mal mein normales da wir aber nur eine Wohnung haben und kein Haus ist es ja auch nicht wirklich nötig


Juji

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Antwort auf Beitrag von Leni97

Wir benutzen eins ohne WLAN! Dachte auch früher, sowas holen wir nieeeemals. Aber inzwischen bin ich so froh es zu haben


snezhok

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Antwort auf Beitrag von Murmel2022

Hallo, na eure Kommentare sind ja wirklich hilfreich ihr zwei.... Nun ja...wir haben immer ein Bett mit hohem Fußende (ich finde es so irgendwie behaglicher) und als unsere Tochter noch jünger war, hatten wir das Bett an einer Seite an der Wand stehen und auf der anderen Seite wurde so ein Bettgitter befestigt, das kann man auf und zu klappen... Sie war nie im Schlaf vom Bett gekullert, da bin ich aber auch sehr vorsichtig. Jetzt schläft sie die halbe nach in ihrem Bett, mit Rausfallschutz die bis Hälfte des Bettes geht. Auch sicher. Und wenn sie nachts zu uns rüber kommt, dann schläft sie immer in der Mitte. Auch wenn sie schon fast 3,5 Jahre ist, lass ich sie nicht am Rand schlafen, da hätte ich absolut keine Ruhe vor sorge...


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Murmel2022

Ich konnte nicht so recht rauslesen, was DU willst. Also andere raten zur Schrei Methode (wieso eigentlich? Bzw wie kommen sie dazu?), Du selber schläfst gern mit dem Kind im Elternbett und dann aber soll es trotzdem alleine schlafen. Wenn ich es richtig verstanden habe, fällt ersteres raus. Aber dann musst du uns auf die Sprünge helfen. Meine Tochter schläft im Elternbett, wir haben einen Rausfallschutz, sodass ich (mittlerweile) nachts ohne Bedenken rausspazieren kann (war die ersten 1,5 Jahre nicht möglich, aber das ist ein eigenes Thema). Sie ist natürlich noch nie aus dem Bett gefallen (wie auch).


Lana1987

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Antwort auf Beitrag von Murmel2022

Also, das Kind muss nicht schlafen lernen. Es tut das, was vollkommen normal ist, in Sicherheit bei der Mama schlafen. Wenn es für Dich und Deinen Mann so ok ist (Couch ist ja dauerhaft vllt. nicht so bequem), dann belasse es doch einfach dabei. Du klingst als wolltest Du es eigentlich garnicht ändern sondern hast nur von außen das Gefühl, es gehöre sich, dass Babies im eigenen Bett schlafen. Solange es für Euch alle ok ist, gerade auch wegen Stillen, mach es so weiter. Ich bin zu mehr als 100% sicher, dass das Kind mit 16 Jahren nicht mehr bei Dir schlafen wird. Klar wird das Kind mobiler. Da ist ein Rausfallschutz sinnvoll. Gibt diverse im Netz, da findet sich bestimmt etwas passendes. Die Zeit des Auszuges aus Deinem Bett wird schon noch kommen. Er wird ganz sicher irgendwann im eigenen Bett schlafen, deswegen muss man es aber nicht jetzt erzwingen!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Murmel2022

Kinder "fallen" irgendwann immer aus dem Bett. Sie lernen ja erst, dass es eine Begrenzung gibt. Aber mit Maßnahmen kannst Du es ne Zeitlang verhindern bis dein Baby ins Kinderbett umzieht. Es gibt rausfallschutz für die Seiten oder Du baust mit decken und Kissen einr Barriere. Hat bei uns geholfen. Kind ist bald 3. Und dein Mann kann ruhig im Bett mit schlafen. Meiner mscht auch Schicht und beide Kinder haben sivh dran gewöhnt. Keins wacht auf egal ob er kommt oder geht. By the way, wir haben ein richtiges Familienbett 2,70x2,00 vielleicht bringt auch da was.


Schmetterfink

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Antwort auf Beitrag von Murmel2022

Wir hatten ein Beistellbett mit einem zusätzlichen Verschlussgitter zum Elternbett hin, das man mit zwei Handgriffen (de)montieren konnte. Andere Modelle gibt es sogar mit Verschlussgitter zum Hochziehen, das ist noch ein wenig komfortabler. Als das zu klein wurde, haben wir mit Schutzgitter am Elternbett gearbeitet. Da das nicht die ganze Länge abgedeckt hat und er irgendwann mit den Füßen am Kopfteil die Lampe vom Nachttisch gestoßen hat, haben wir uns tatsächlich ein Babyphon mit Kamera (ohne Wlan) gekauft. Für uns ist das im Endeffekt die ideale Lösung, man bekommt doch mehr mit als nur über Audio. Aus dem Bett gefallen ist er das erste Mal, als wir beide daneben saßen... wach. Wir wissen bis heute nicht, wie er das geschafft hat. Wir sind uns ziemlich sicher, dass er zu dem Zeitpunkt eigentlich noch gar nicht so weit rollen konnte, wie er gerollt ist. Die Notdiensthotline der Kinderklinik (natürlich wochenends) sagte nur, solange das Kind größer sei als die Betthöhe, sei das in der Regel kein Problem, solange die Kinder nicht voll auf den Kopf fallen, Kopfhöhe sei so die "soll" Fallhöhe. Vorletzte Woche ist er (inzwischen 2 1/2) nachts im Schlaf aus dem Bett geplumpst. Obwohl er in der Mitte zwischen uns gelegen hat... am Fußende raus gerollt. Hat er vermutlich von Papa, der kann das immer noch gut. Beide haben das bisher ohne größere Blessuren überstanden. Unsere Pekip-Kursleiterin sagte immer, in jedem Kurs hätte sie mindestens ein Kind, das vom Wickeltisch fällt, obwohl die Eltern daneben stehen. (Um genau zu sagen war ihre Behauptung, sie hätte in jedem Kurs mindestens ein Ärztekind, das vom Wickeltisch fällt, obwohl die Eltern daneben stehen... wie hoch der Wahrheitsgehalt von der Aussage ist, kann ich aber nicht beurteilen, die Ärztekindquote war zumindest bei uns aber relativ hoch) Ich kenne nur wenig Familien persönlich, bei denen das Kind nicht mal vom Bett oder von der Couch gerollt ist. Man kann versuchen, das zu verhindern (oder möglichst gut abzupolstern), aber viele Kinder plumpsen (wach oder schlafend) irgendwo runter. Wenn nicht so klein, dann spätestens, wenn sie mobiler werden. Zum Glück haben die meisten einen sehr aktiven Schutzengel. "Schonend ins (eigene) Bett bringen" finde ich persönlich einfacher, wenn sie im "richtigen" Bett schlafen und man sich dazulegen kann zum Einschlafen. Man kann sich auch daneben setzen und Händchenhalten oder die Hand auf den Bauch legen, bis sie eingeschlafen sind. Oder sie im Elternbett einschlafen lassen und dann umbetten. Der Sohn einer Freundin schläft eigentlich nur in der Federwiege, das ist (solange sie nicht so mobil sind) für viele auch eine gute Lösung. Kommt halt immer auch aufs Kind an. Meiner braucht nachts noch immer unglaublich viel Körperkontakt, kommt oft nochmal kuscheln... die letzten Abende musste er unbedingt wieder auf Mamas Bauch einschlafen, das hat er seit einem Jahr nicht mehr gemacht... aber es gibt eben auch Kinder, wie meine Großcousine, die schlafen überraschend problemlos im eigenen Bett. Oder Kinder wie mich, ich schlief alleine im eigenen Bett super - dafür nur im eigenen Bett. Mein Sandkastenkumpel schlief immer und überall, am liebsten alleine. Die Tochter meiner Kollegin kam im Elternschlafzimmer überhaupt nicht zu ruhe, schlief dafür im eigenen Bett alleine ganz prächtig. Kinder sind da unterschiedlich, man kann sich da auch einfach mal vorsichtig rantasten.


kia-ora

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Antwort auf Beitrag von Murmel2022

Alle Kinder haben als Babys zwischen uns Eltern geschlafen. Da mein Mann um 4Uhr (oder eher) aufsteht, ist seine Seite mit einem mobilen Gitter gesichert. Das wars. Rausgefallen beim Schlafen ist noch keins. Nur beim Toben - aber das zählt für mich nicht. Das Bett ist kein Trampolin! Bett neben mir gab es, wenn mich der Zwerg in der Mitte zu oft geschlagen oder getreten hat beim Schlafen. Ein simples Kinderbett mit 3 Seiten und die letzte Seite war bei mir am Bett und offen.


Katharina-K88

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Antwort auf Beitrag von Murmel2022

Ich habe meinen seit er mobil ist nicht mehr alleine schlafen lassen. Weil er auch nur im Beistellbett neben mir schläft ist da keine komplette Absicherung möglich. Er kann auch aus normal Babybetten klettern, er ist 1 Jahr. Also ist das tatsächlich noch gefährlicher. Er kann jetzt gut rückwärts von wo runterklettern aber ich hab auch ein Polster an der Stelle bei Bett falls er fällt. Das wird jetzt bald erprobt. Hab auch bei seinem Bett im Kinderzimmer die Schlupfsprossen raus und hoffe das er jetzt bald da mal Tagsüberschläfen hält. So Krabbelt er gerne freiwillig rein und kuschelt mit den Stofftieren. Vorher hat er gleich geweint sobald man ihn da rein gesetzt hat. Ich hoffe das er es so positiv verknüpft. Dieser rausfallschutz für Betten finde ich sehr gefährlich. Die sind von der Höhe her so das sie sich leicht drüber stürzen können, die gehen nur kombiniert mit einer offenen Stelle wo sie gut raus kommen. Die sind sonst nur gegens rausrollen gut.


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Katharina-K88

Es kommt doch da auf den Rausfallschutz an. Unsere Gitter sind 75cm hoch, da kommt auch unsere fast Zweijährige nicht drüber!


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Auch über 75cm kommen Kinder drüber. Oben hab ich dazu ausführlich geantwortet. Ich zeig dir mal unseres. Das war 95cm hoch und unsere kleine war als die drüber geklettert ist ca 83cm groß https://www.otto.de/p/vidaxl-bettschutzgitter-bettschutzgitter-rausfallschutz-bettgitter-rundum-schutz-dunkelgrau-100x25-cm-st-CS023O083/#variationId=S0K3I0MGHTYR


misssilence

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Oha, damit hätte ich nicht gerechnet...jetzt verstehe ich eure Lösung mit den Kissen besser. Bei uns klappt das mit dem Rausfallschutz sehr gut. Unsere Tochter ist aber auch nie groß wach alleine im Bett, sie schläft kaum ohne Körperkontakt, und wenn wir doch mal aufstehen können, reicht unser Gitter + Babyphone. Rausgefallen ist sie dennoch einmal. Da wollte sie runter und hatte zu viel Schwung- mein Mann hat nur noch die Fusspitze erwischt und zack, war sie unten. Ich denke dennoch, dass so ein Gitter ein grundsätzlich guter Schutz ist. Komplett ohne ist ja auch keine richtige Option. Matratze vor dem Bett ist sonst auch eine Möglichkeit, wenn es geht, würde ich die wohl den Sofakissen bevorzugen. Vermutlich muss man da einfach gucken, was für einen und das Kind passt.


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Komischerweise fällt sie nur dann raus wenn wir mit im Bett liegen. Alleine war das nie so. Aber mein Mann schläft halt sehr tief und fest und bekommt ihre Kletterversuche nicht immer mit. Matratze hatten wir beim großen, da war es noch ein anderes Zimmer und entsprechend größer. Jetzt ist da aber nur Platz für die Kissen. Vom Bett bis zur Kommode gegenüber, liegen nur ca 35/40cm. Das Zimmer ist wie gesagt verdammt klein. Und grade weil man das ja, auch hier im Forum, oft ließt wie die kleinen über ihre Gitter am Bett klettern, finde ich nicht nur wegen unserer schlechten Erfahrung das die dinger einfach echt gefährlich sein können.


misssilence

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Ja, aber sie helfen gegen versehentliches Herausrollen zumindest zuverlässig. Da finde ich sie schon gut und kenbe keine bessere Alternative. Bester Schutz ist wohl das Bodenbett :)


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Das stimmt! Sobald sie in ihr eigenes Zimmer umzieht wird es deshalb definitiv ein Bodenbett sein! Sonst purzelt sie da wahrscheinlich 3x pro Woche ausm Bett