dana2228
Ab welchem BMI findet ihr eine Frau zu dünn?
Alles unter normalgewicht
Ich kenne eine Frau mit BMI 23, die sieht dünner aus als eine mit BMI 19, die ich ebenfalls kenne. Was ist das für eine Frage. Wieso sollte man überhaupt jemanden zu dick oder zu dünn finden? Wieso sollte es mich interessieren, wer wen zu dünn findet? Ich finde das eine doofe und gefährliche Frage.
Kommt drauf an, manche sehen mit 19 schon zu dünn aus, andere mit 18 noch ok.
Die Frage ist wirklich doof!
Der bmi sagt nicht wirklich viel aus.
Ich habe vor der Schwangerschaft schon leichtes Übergewicht gehabt laut bmi - obwohl das völliger Quatsch ist. Ich habe jahrelang Leistungssport gemacht und Krafttraining. Ich bin einfach sehr stabil!!! Körperfettgehalt ist weit unter dem Durchschnitt.
In der Schwangerschaft habe ich 30 Kilo zugenommen und jetzt bin ich wieder bei meinem Ausgangsgewicht (14 Monate nach Geburt) und nehme stetig ab.
Mein Partner findet mich tatsächlich beinah zu dünn
Ich bin jetzt aber laut bmi im Normalbereich - aber viel wichtiger - ich fühle mich wohl - Kleidergröße 40 passt, neige aber langsam zur 38.
Wird Zeit, dass ich wieder trainiere...
Sorry wenn ihr für Frage dumm findet!
Aber ihr habt recht vieleicht kann man das wirklich nicht so genau sagen.
Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass man das nicht so pauschal sagen kann. Niemand sollte sich diesbezüglich ein Urteil erlauben - egal, in welche Richtung - denn es geht einen schlicht und ergreifend nichts an, wie andere aussehen.
Es ist mir auch egal wie andere aussehen. Und ja da hast du recht, das es andere vieleicht nix angeht. Aber es interessiert mich sehr. Zur Vorgeschichte, wenn's sein muss: Ich habe vor fast 2 Jahren habe ich mit zwei Freunden eine "Diät" bekommen. Wir hatten alle etwas Übergewicht, nicht viel, aber man hat sich nicht wohlgefühlt. Wir haben recht gut angenommen und ich bin sehr zufrieden, die eine andere Freundin auch. Die dritte hat es in meinen Augen etwas übertrieben und ich mache mir etwas Sorgen. In meinen Augen sieht sie eher "krank" aus. Ihr BMI liegt bei 18,... und sie empfindet sich nicht als zu dünn. Es liegt wahrscheinlich wirklich im Auge des Betrachters. Aber ich mache mir Gedanken, weil sie immer noch glaubt ihr und da zu viel zu haben. Deshalb Frage ich mich nun ob ich was sagen sollte oder ob es gegenfalls falsch rüberkommen. Und ab wann ist dünn wirklich zu dünn...
Ich weiß welcher bmi für mich zu wenig ist und ich weiß, dass ich damals auch anders gesehen habe. In deinem Fall würde ich auch nach dem optischen gehen und wenn du und deine Freundin euch einig seit, dass die andere Freundin es übertreibt, dann würde ich sie vorsichtig darauf ansprechen. Lluvia
Wenn Du Dir Sorgen machst sprich sie an. Aber nicht in der Art: "Du bist aber dünn geworden!" - denn WENN sie krankhaft Dünn sein will. wird sie das als Kompliment auffassen. Psychische Sache. Sag ihr dass Du Dir Sorgen machst. Dass sie nicht gut aussieht--> abernur wenn das stimmt! Frag ob sie weiterhin abnehmn will. Wenn ja: warum.
Ich leide selber unter einer Essstörung - wenn du Fragen hast, dann gerne über PN.
Sollte sie eine Essstörung haben, worauf du hinaus willst, wird sie sich von Außenstehenden eh nix sagen lassen. Glaub mir, ich speche aus Erfahrung, leider :( Bei unserer Betroffenen ging es auch mit "etwas" abnehmen los. Dazu saß sie mehrere Stunden täglich auf ihrem Trimmdich-Fahrrad. Sie nahm 45 kg ab, wechselte dann noch die Ernährung und ernährt sich nun Ketonisch (heißt das so?) Grob gesagt verzichten diese Leute komplett auf Kohlehydrate und essen dafür Unmengen an Fett. Da kommt sogar morgends ein Stück Butter in den Kaffee Sie wiegt jetzt bei einer Körpergröße von 1,78 nur noch 50-53 kg. Sagt SIE, ich bin mir da nicht so sicher :( Jetzt endlich kippte der Schalter in ihrem Kopf, aber auch nur, weil sie seit 6 Monaten keine Periode mehr hatte. Jetzt ist sie in ärztlicher Behandlung. Und nein, ich guck da mit Sicherheit nicht weg und denk mir: Das geht mich nix an.
Anhand eines BMI jemanden als dick oder dünn zu betiteln, ist wirklich mehr als nicht machbar. 1. Steht niemandem sein BMI auf die Stirn geschrieben 2. Muskeln sind schwerer, als Fett. Trainierte Menschen haben daher einen höheren BMI 3. Jede Körperform ist anders und Fett, Muskeln und sogar Wasser verteilt sich anders 4. Geschmäcker sind ebenfalls verschieden und was für den einen "dünn" ist, ist für den anderen "dick" Wenn man mit seinem eigenen Körper unzufrieden ist, dann setzt man sich Ziele umd versucht diese zu erarbeiten. Ob das nun bedeutet einen bestimmten BMI erreichen zu wollen, in eine alte Hose reinpassen zu wollen, ein bestimmtes Gewicht erreichen zu wollen oder einfach im gesamten sich wohler zu fühlen, das ist jedem selbst überlassen. Wichtig dabei ist, dass man sich dabei weder von außen beeinflussen lässt noch selbst nach Außen hin urteilt. Und ja, das kann man jetzt in einem Forum so schlau schreiben und natürlich habe auch ich meinen Geschmack, was gewisses Aussehen betrifft, aber nie im Leben würde mir einfallen, das den Leuten zu sagen. Denn jeder ist so wie er ist.
Moin,
Ich würde nicht nach BMI gehen sondern nach Optik... Wenn du (und deine Freundin) meinen, dass deine andere Freundin zu dünn ist/wird, würde ICH mit ihr reden und ihr meine Bedenken mit teilen.
Nie im Leben würde es anderen einfallen, sich in das Gewicht ein zu mischen... Und wenn sich derjenige dann zu Tode gehungert/gefressen hat, wird immer gemeckert warum denn keiner aus dem Umfeld was gesagt hat
Wie man es macht, macht man es eh verkehrt.
Ich kann mich den anderen Antwortenden nur anschließen. Ein BMI hat kaum Aussagekraft da nichts über die Verteilung der Masse ausgesagt wird. Die Verteilung ist aber wesentlich wichtiger. Jemand super sportliches kann 100kg wiegen und dünner aussehen als ein 50kg Mensch (mal überspitzt beschrieben). Das würde heißen, dass der 100kg Mensch dann viel gesünder lebt als der 50kg Mensch ... Besser wäre es den sogenannten FFMI heranzuziehen.
Die Bezeichnung als dünn und dick ist sehr subjektiv und besitzt keine Aussagekraft auf gesundheitlicher Basis.
Ich wäre da auch vorsichtig bzgl des Ansprechens. Ich bin in den Augen der mich umgebenden Menschen ein Hungerhaken („Magersüchtig“) esse aber normal (verzichte auf nichts usw.) und sah nie anders aus. Auch meine Ärztin hat damals nur gefragt, ob ich schon immer so zierlich war. Das war dann für sie abgehakt. Aber da ich gesundheitsbedingt (neuromuskuläre Erkrankung die noch nicht 100% identifiziert ist) keinen Sport einfach so machen kann und mit Müh und Not mein Gewicht (momentan hab ich noch 5kg mehr drauf als vor der SS aber sie gehen kontinuierlich ohne Zutun) halten kann, ist meine Verteilung weniger Muskelmasse als vielmehr Fettgewebe (also eher ungesund).
Damit möchte ich sagen, dass das Thema Gewicht ein sehr sensibles Thema ist. Es kann diverse Ursachen für das Abnehmen geben und ein direktes Ansprechen wäre entweder eine Verstärkung (man freut sich das man mit Verhalten xy abgenommen hat und wird dies weiterhin beibehalten - v a bei Essstörungen aufgrund von Körperwahrnehmungsstörungen gefährlich) oder als Belastung (z b ich bin krank geworden und andere haben es gemerkt) wirken. Weiterhin kann es auch sein, dass sich deine Wahrnehmung einfach etwas verändert hat (dünn, dick sind sehr subjektiv). Daher würde ich vermutlich einfach nur Fragen, ob alles okay bei ihr ist. Wenn sie fragt wieso kann man ihr ja die eigene Wahrnehmung erläutern.
Das kann man wirklich nicht sagen! Meine Schwester hat einen BMI von fast 22 ich etwas drunter. Während meine Schwester wirklich super schlank ist und kein Gramm überflüssiges Fett an ihren Körper ist, habe ich doch an der ein oder anderen Stelle Pölsterchen die da nicht sein müssten . Aber meine Schwester ist halt sehr sportlich und durchtrainiert, was man von mir nicht behaupten kann
.
Deine Angst ist, wenn ich das richtig rausgelesen habe, dass deine Freundin eine Essstörung entwickeln könnte, oder? Da zählt das Gewicht überhaupt nicht (außer dass es ab einer gewissen Untergrenze gefährlich wird), weil das Problem da ist bevor man es sieht (bei Bulimie sieht man es manchmal sogar nie). Versucht mit ihr ins Gespräch zu kommen, möglichst ohne Vorwürfe. Vielleicht macht ihr euch völlig umsonst Sorgen.
Also zwischen 60 und 83 kg wäre ich bei einem normalen BMI und diese Spanne finde ich schon beträchtlich. Es kommt ja auch auf die Proportionen an. Viele Frauen haben oben 36/38, aber einen Hintern und Oberschenkel in 42/44 - das finde ich ganz persönlich dann vielleicht "zu dick", aber der BMI sagt das gar nicht. So ca. ab 19 wird es doch sehr dünn, denke ich. Aber trotzdem kann derjenige gesund und fit sein.
ich habe gerade mal nachgesehen, mein BMI liegt bei 21 und ich liege an der oberen Grenze zum Untergewicht. Nun, also wer mich sieht, sieht DAS jedenfalls nicht. Also kein Untergewicht. Du hattest doch damals auch im Diätforum geschrieben, oder?
Hier exakt auch so, 70kg bei 183 ergibt einen BMI von 21 - auch mit 3kg weniger würde ich jetzt nicht super schlank aussehen
Da macht sich jemand SORGEN um eine Freundin und dann kommen Sprüche wie "Das geht dich nix an" Gehts eigentlich noch?????
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Liegt wohl im Auge das Betrachters.
Hat meinesachtens nichts mit dem BMI zu tun. Meine Tochter ist 1,72 und wiegt 58 kg. Ich bin 1,68 und wiege 56 kg. Trotzdem wirke ich viel dünner als meine Tochter. Kommt ja auch auf den Körperbau an.
Hallo dana, wenn sie unter der Dusche von Strahl zu Strahl springen muss, um Wasser abzubekommen. ;-) Menschen sind verschieden. So lange es gesund ist, ist doch alles gut. VG Sileick
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