Anuschka1978
Hallo! Mich würde mal interessieren, ab wann seid ihr "arbeitsunfähig". Wie oft seid ihr krank (im Monat) Ich kenne es Gott sei dank überhaupt nicht, so krank zu sein, dass ich nicht arbeiten könnte. Klar, habe auch ich mal eine Erkältung, oder fühle mich nicht wohl, aber das ist für mich kein Grund krank zu Hause zu sein. Bin aber auch so erzogen worden, dass man nicht wegen jedem "Schnupfen" krank ist. Arztfamilie sei dank. Vielleicht habe ich auch ein viel zu gut ausgeprägtes Immunsystem (noch nicht mal eine Chemotherapie hat mich "platt" bekommen). Bin in einer "Allgemeinmediziner-Praxis" aufgewachsen. In meinem Umfeld gibt es jemanden, der mir einfach zu oft "krank Zuhause" ist. Meistens am Montag (oder nach dem Urlaub oder vorm WE) und wenn sie wiederkommt aber auch das blühende Leben ist. Langsam bekomme ich den Eindruck, sie braucht ein paar zusätzliche "Urlaubstage"
Wie oft seid ihr krank (im Monat) ??? Häh ??? Im Monat... frag lieber mal im Jahr !!!
Wenn ich von mir ausgehen würde, wäre die Frage, wie oft in 10 Jahren
Ich kenn es halt nicht, so oft auf Arbeit zu fehlen. In meiner gesamten Schulzeit von 12 Jahren waren es ca 10 Tage. Davon zwei, weil ich operiert worden bin und nicht durfte.
Ich habe in Kindergärten gearbeitet und war NIE krank! Okay, vor drei Jahren war ich dann mal für ein Jahr "krank" (hatte einen bösartigen Tumor und musste zur Chemo, Bestrahlung und in Reha)
wenn man immer gesund ist. Ich war noch nie krank, ich war auch nie zuhause, nicht mal als ich schwanger war und so eigentlich bin ich, mittlerweile im Alter, dafür dankbar, dass ich so eine robuste Gesundheit mitbekommen habe. Grundsätzlich ist man krank, wenn der Arzt das auch so sieht. Früher oder später rächen sich solche offensichtlichen Krankheitstage. Vielleicht auch nie. Es wird aber immer Menschen geben, die missbrauchen das System. Wobei, das ja das Eine ist, meine persönliche Geundheit aber das andere. Ich freue mich, dass es mir und meiner Familie gut geht. Alles andere ist mir egal.
Oh ja, du hast so recht! Seit meiner (bösartigen) Tumorerkrankung weiß ich "Gesundheit" noch mehr zu schätzen.
Wenn ich erkältet bin und mich wie ausgekotzt fühle und/oder Fieber habe, bin ich arbeitsunfähig krank. Da ich Rheumapatient bin fühle ich mich arbeitsunfähig wenn ich einen Schub habe.....was Gott sei dank nicht oft vorkommt. Oder wenn ich verletzt bin, wie letztes Jahr bei meinen Verbrennungen, und ich daher nicht arbeiten kann.....fühle ich mich zwar nicht krank, bin aber arbeitsunfähig. Im Schnitt bin ich im Jahr allerhöchstens 1 Woche krank. Letztes Janr war es, durch Verbrennung, etwas mehr.
Ich bin selbstständig tätig, kann mich also gar nicht krank melden. Bei mir muß schon eine Katastrophe geschehen sein, bevor ich einen Auftrag nicht erfülle. Von daher ist mir das ein Rätsel und wenn ich so im Schulumfeld meiner Töchter höre, wegen was Eltern sich krank melden- ganz ehrlich, ich finde das oft ( natürlich nicht immer) extrem lässig. Da bleibt man wegen eines Bänderrisses z. B. 3 Wochen zu Hause, ich arbeite am nächsten Tag mit Schiene und Krücke. ich will damit nur sagen, daß es wohl schon sehr unterschiedliche Einstellung zu ernsthaft gibt.
So habe ich es auch als Angestellte gesehen. Ich bin glaube ich auch zu pflichtbewusst. Letztes Jahr war ich auch als Tagesmutter selbstständig und zusätzlich schwanger. Habe bis ca 3 Wochen vor ET gearbeitet, wollte eigentlich bis zur Entbindung. Bin auch "angeschlagen" (Rückenschmerzen und Wärmekissen im Rücken) arbeiten gegangen. Ich konnte einfach die Eltern nicht "hängenlassen" und ja, ich konnte noch die volle Verantwortung übernehmen. War zum Glück nicht alleine. Es gab zwei Tage an denen ich mich "krank" melden musste, da mein Sohn ins KH musste und habe die Eltern gebeten, ob sie die Betreuung nicht selber organisieren können. Wenn ich Arzttermine hatte, die ich nicht auf die arbeitsfreie Zeit legen konnte, habe ich eine Vertretungskraft bezahlt. Jeder Tag krank, hiess eigentlich Gehaltsverlust, weil die Eltern Anspruch auf Betreuung haben und ich dafür sorgen muss, dass eine Ersatzkraft (auf meine Kosten kommt) Ich ging eifach nicht davon aus , dass sie immer ihre Omas im Hintergrund haben. Wäre mir auch zu peinlich gewesen. Bei mir ist es jetzt leider so, dass meine Tagesmutter JEDEN Monat mindestens 1-3 Tage krank ist und es nicht einsieht eine Ersatzbetreuung zu organisieren bzw. bezahlt. Ihre Begründung, jeder hat doch jemanden, der die Betreuung übernehmen kann, so kann ich ja "krank" sein. In meinen Augen vergisst sie einfach, dass sie SELBSTSTÄNDIG ist. Mich "beschweren" kann und werde ich mich nicht, da ich ab Sommer mit ihr zusammen arbeiten MUSS. Ich konnte bis jetzt immer selbst betreuen und hatte somit kein Problem, aber ich zahle ja auch für die Betreuung.
Ich könnte mit Schiene und Krücke nicht arbeiten da ich ca .6-7 h täglich laufe und radfahre.Post austragen mit verletztem Bein unmöglich.Es kommt deshalb immer auf die Umstände an.
Ich möchte echt nicht nerven. Aber auch ich kann mit Krücke und Schiene eigentlich nicht arbeiten. Aber wenn ein wichtiger Projekt Termin ansteht? So geschehen letzten Monat. Termin in der Schweiz, 15 Teilnehmer mit weiter Anreise und vollem Terminkalender. Da muß ich dann trotzdem mit Krücke und Koffer in den Zug, reisen und die Sitzung managen. Ich will damit nur sagen, daß die Selbstverständnisse auch mit dem grad der Sicherheit einhergehen. Ich kann als Selbständige wirklich oft nicht das was Angestellte können. Tatsächlich muß ich dann mit Fieber und ibuprofen durch. Ich bin keine Heldin. Aber wenn man so arbeitet, weiß man ein gesichertes Angestelltenverhältnis zu schätzen und versteht eben absolut nicht, wieso manche mit Fisseleien zu Hause bleiben.
Aber jetzt bin ich still. Ich weiß natürlich auch, daß es besser ist , seine Bakterien nicht durch die Welt zu husten. Und meinen Bändern hat das nicht gut getan.
Seid froh, wenn ihr solche Verträge genießt .
wenns hoch kommt, vielleicht einmal im jahr da hab ich meist eine rechenentzündung wo ich "arbeitsunfähig" bin. aber auch nur weil mir die stimme versagt, und ohne kann ich schlecht telefonieren ;-) lg
Für mich ist es auch eine Frage der Arbeit.Wenn ich im Büro sitze bin ich evtl. nicht so häufig krank wie wenn ich einer körperlich schweren Arbeit nachgehe. Es gibt auch psychische Krankheiten die ein arbeiten nicht ermöglichen.Oder gerade bei mir aktuell eine Achillessehnenentzündung. Da ich darauf angewiesen bin viel zu laufen bin ich momentan krank geschrieben. Letztes Jahr war ich 2x aus psychischen Gründen daheim stand kurz vorm Bournout. Deswegen muss man auch immer die Lebensumstände mit berücksichtigen.
Ich war 2017 3 Tage krank. Bei mir ist es meistens akut Magen Darm,wo man halt eben tatsächlich nicht arbeiten kann. Ansonsten gehe ich. Die meisten Fehltage 2017 waren wegen kranker Kinder. Ich stecke mich meistens ein mal im Jahr mit Magen Darm an. Aber ich arbeite ja selbst in Praxis,ich finde es auch immer wieder wirklich erschreckend,wieso sich Patienten teilweise krankschreiben lassen. Und dann auch noch so lange. Unmöglich. Aber ich denke,irgendwann wird diese miese Arbeitseinstellung einen einholen.
Ich bin auch nicht oft krank. Aber muss dazu sagen.... Als ich hier her gezogen bin, habe ich lange einen guten Hausarzt suchen müssen. Jetzt habe ich einen gefunden, ABER... wenn ich da bin (kurz: ich habe oft Probleme mit den Bronchien, hatte als Baby Asthma usw. deshalb gehe ich bei einer Erkältung zum abhören hin). Und jedesmal heißt es „Krankschreibung, viel schlafen etc.“ 1. Bin ich nicht der Typ dafür. Solange ich mich einigermaßen fit fühle kann ich auch arbeiten 2. mit Kleinkind viel schlafen....
Krank und arbeitsunfähig, beides in jedem Fall sehr subjektiv. Manche liegen bei 38,5°C komplett flach, andere können dabei noch Hacken schlagen. Dann kommt es natürlich auf das Arbeitsumfeld an. Bin ich in meinem Büro alleine und kann mit Windpocken arbeiten, für manche sicher kein Thema, sollte man mit Windpocken auf einer onkologischen Station im Krankenhaus arbeiten? Ich für meine Verhältnisse bin arbeitsunfähig krank, wenn ich meiner generellen Tätigkeit nicht nachkommen kann. Ich könnte z.B. an meinem aktuellen Arbeitsplatz(Ersatztätigkeit wegen Schwangerschaft) mit einem verstauchten oder gebrochenen Fuß problemlos arbeiten, an meinem regulären Arbeitsplatz wäre das unmöglich. Krank bin ich circa 3-4 Wochen im Jahr, ich bin recht anfällig für Fieber und komme da schnell auch mal auf Temperaturen über 39,5°C. Da kriegen mich keine 10 Pferde auf die Arbeit, oder aus dem Bett. Das du die Chemo so gut weggesteckt hast, ist doch super toll! Manche haben allerdings nicht das Glück und reagieren empfindlicher oder schlimmer, die Therapie schlägt gar nicht erst an. Grade dann sollte man dankbar sein, sich nicht so schnell angeschlagen zu fühlen. Prinzipiell ist es so, das es einem im Endeffekt niemand dankt, wenn man sich krank auf die Arbeit schleppt, vor allem nicht die eigene Gesundheit. Dann lieber zwei Tage mit Erkältung zuhause, als eine fiese Rippenfellentzündung oder eine verschleppte Herzmuskelentzündung. Es gibt, gab und wird immer Leute geben die "gelben Urlaub" machen. So ist das eben. Liebe Grüße Ryberia
Das ist sehr unterschiedlich. Letztes Frühjahr war ich öfter krank, weil mein Sohn in die Krippe gekommen ist und seitdem sehr viel krank ist. Da hatte ich 2 mal eine so starke Erkältung, dass ich zu Hause bleiben musste. Einmal sogar 2 Wochen, da der Hausarzt der Meinung war, die eitrige Stirnhöhlenentzündung geht von alleine weg, auch nach 10 Tagen noch. Der HNO sah es anders und 2 Tage später war ich wieder fit. Das sieht man mir dann auch nicht an. Ansonsten bin ich immer froh, wenn die Kollegen nicht krank an die Arbeit kommen. Krank ist man einfach nicht so leistungsfähig und macht mehr Fehler, noch dazu steckt man die anderen eher an oder verschleppt die eigene Krankheit. Deshalb finde ich, dass krank an die Arbeit gehen nichts ist, worauf man stolz sein braucht. Was du jetzt genau als jeden Schnupfen interpretierst, weiß ich natürlich nicht. Aber ich habe es schon öfter erlebt, dass Kollegen mehr die Nase geputzt und gehustet haben, als gearbeitet. Da macht es für mich einfach keinen Sinn an die Arbeit zu gehen. Tut mir Leid, dass du jetzt keinen Lob von mir bekommen hast und ich auch nicht eingestimmt habe, dass diese andere Person ja nun wirklich öfter zur Arbeit gehen könnte. Wenn es dich nervt und/oder betrifft, sag es der Person doch direkt.
Ich kränkel gerne am Wochenende, da brauch ich nicht zu überlegen .
Ich bleibe zu Hause, wenn gar nichts geht. Bei Fieber z.B..
Für die letzten zwei Jahre sieht mein Durchschnitt trotzdem mies aus:
2016 hat mich die erste richtige Grippe in meinem Leben für drei Wochen ausser Gefecht gesetzt und 2017 war ich nach zwei OP s insgesamt fünf Wochen arbeitsunfähig.
Einzelne Kranktage habe ich nie.
Eine richtige Grippe ist was anderes oder wenn man wirklich für TAGE ausser Gefecht gesetzt ist, aber was ich suspekt finde, sind 1-Tages-Krankheiten nach dem Wochenende oder Urlaub
Meine Tagesmutter ist immer nur für 1-2 Tage "krank" grundsätzlich an einem Montag. Wenn sie Dienstags/Mittwochs wieder da ist, merkt man ihr überhaupt nichts an!!! Oder sie hat leider auch immer Krankheiten, die man einem nicht ansieht. Migräne, Magenschleimhautentzündung, Magen-Darm) diese dann wie gesagt ALLE jeden Monat! Migräne ist etwas, wo ich nie was sagen würde. Obwohl, ich ja manchmal denke, dass ich es mir überlegen würde, eine Tagesmutter zu nehmen, die öfters im Monat wegen Migräne zuhause bleiben muss. Sie meint auch, wenn mein Sohn eine laufende Nase hat, er wäre total krank und es wäre doch besser, wenn er zuhause bleibt!!! Oder, er hätte die ganze Zeit im Schlafraum gehustet. (wüssten es aber nicht genau, ob es mein Sohn ist, aber die Kinder (2jährigen) würden sagen, er ist es. ER war der einzige, der NICHT gehustet hat.
oder wie würden eure "Kranktage" aussehen, wenn ihr (wie Selbstständige) den Kranktag nicht bezahlt bekommen würde???
Vielleicht hängt es bei ihr mit der Monatsblutung zusammen oder sie hat chronisch Probleme mit dem Magen/Darm - Trakt. Das sieht man am nächsten Tag auch schlecht. Wie ich schon geschrieben habe, wenn es für dich zum Problem wird, wirst du es ansprechen müssen. Da hilft es dir auch nicht, wenn 20 Fremde in einem Forum schreiben, dass sie seltener krank sind.
http://magenschleimhautentzuendung.com/ "Eine akute Magenschleimhautentzündung benötigt meist gar keine Behandlung, eine Besserung tritt oftmals schon einen Tag nach dem Beginn der Symptome ein. Manchmal werden die Symptome durch Medikamenteneinsatz gelindert." Weißt du denn, dass sie nicht das WE über krampfend mit Schmerzen auf dem Sofa gelegen hat? Wenn man mit seiner Tagesmutter nicht zufrieden ist, sollte man sich entweder beschweren oder sie vielleicht wechseln. Wenn man sein Kind jeden Monat 1 -3 Tage zuhause Betreuen müsste wären die meisten AN und AG wohl ziemlich angefressen. Da kann ich dich schon verstehen. Andererseits kann niemand etwas für eine chron. Erkrankung und das sollte man auch niemandem zum Vorwurf machen. Ob es denn nun stimmt, dass sie tatsächlich krank ist oder nur so tut kann dir hier auch niemand sagen. Ich denke, eine erwachsene selbstständige Frau kann schon gut unterscheiden ob sie sich die Arbeit grade mit kleinen Kindern zumutet oder nicht. Vor allem bei einer Magenschleimhautentzündung, ich kenne das selbst, da hätte ich nicht auf eine Horde Kinder aufpassen wollen. Zu der laufenden Nase, die TaMu kann ja nur einschätzen, wie er sich bei ihr verhält, wenn er dort schlapp ist und kränkelt wird sie dir sicher nahe legen, ein offensichtlich krankes Kind, dass sich nicht fühlt zuhause zu lassen. Wenn er bei dir wieder quietsch Fiedel ist, kann sie das ja nicht wissen. Haben wir auch oft. Kind ist in der Kita schlapp, Nase läuft, ich hol sie ab, da ist sie quick lebendig. Was genau möchtest du denn hören? Wie oft die User krank sind oder wie doof deine TaMu ist, weil sie ganz offensichtlich nicht krank ist und trotzdem Zuhause bleibt?
Arbeitsunfähig ist man, wenn man seiner Arbeit nicht nach kommen kann. Es gibt Leute, die sind recht häufig krank, andere sind nie krank und die meisten liegen irgendwo in der Mitte.
Dem stimme ich uneingeschränkt zu!
Hallo, das wird wirklich unterschiedlich gesehen. Ich habe eine Kollegin, die neulich gesagt hat, sie sei wirklich selten krank. Fehlt allerdings 2-4/Tage im Monat. Finde ich jetzt viel. Ich habe bisher noch nicht oft gefehlt, bin dafür auch sehr dankbar und hoffe sehr, dass das so bleibt!!!
Hilft dir herzlich wenig wenn dir jetzt jeder sagt er würde trotz Krankheit weiter arbeiten, denn davon wird deine TM nicht gesünder, dir hilft nur reden (sprechenden Menschen kann geholfen werden) Ich selber habe z.b. Mal 2 mal die Woche mal alle zwei Wochen Migräne, und dann bin ich mindestens 12 Stunden außer Gefecht gesetzt, zumindest für kleinkinderbetreuung wäre ich nicht in deren Lage, in dem Punkt könnte ich die TM vollauf verstehen...
Migräne kann ich auch voll verstehen. Ich habe schon mit ihr gesprochen, sie hat diesbezüglich eine andere Meinung. Evtl werde ich sie aber darauf ansprechen, dass sie ab dem zweiten Tag für Vertretung sorgt. Mir war die Meinung von vielen aus dem Forum wichtig, da ich ausschließlich AN kenne, die krank so wie ich definieren.
Meiner Meinung nach müßte sie doch sofort für Ersatz sorgen ? Man verlässt sich doc auf die TM? Ich hoffe du hast das vertraglich geregelt, aber ehrlich gesagt würde ich mir wohl eher Ersatz suchen
In den vierzehn Jahren die ich berufstätig bin (Elternzeit ausgenommen) war ich genau einmal fünf Tage wegen schwerer Mittelohrentzündung krank zu Hause. Zwei Mal je einen Tag wegen Fieber. Und einmal drei Tage noro, aber da hatte ich sowieso Urlaub und hab mir diesen auch nicht "wieder geholt". Auch meine Kinder sind höchstens drei Tage im Jahr so krank dass sie nicht zur Schule können. Wir sind alle drei mit einem hervorragenden Immunsystem gesegnet. Bei uns in der Arbeit sind wir 21 Leute. Ich und eine Kollegin waren im letzten Jahr die einzigen die nicht krank waren. Alle anderen (obwohl bis auf zwei weitere Kolleginnen alle zehn Jahre und mehr jünger als wir) zwischen drei Tagen und neun Wochen im Jahr krank. Keine hat etwas chronisches, alles immer hier zwei Tage, dort ein Tag, selten Mal mehr als drei Tage mit AU vom Arzt. Uns nervt das kollosal. Deswegen haben wir heute Mal nachgesehen wie oft jeder krank war. Ich behaupte die Hälfte, wenn nicht mehr, ist blau machen. Wenn es nach mir ginge dürfte der Träger eine AU vom ersten Tag an fordern. Ausnahmslos. Jeckyll
Herzlichen Glückwunsch! Ich gehöre leider zu den Kandidaten, die sich mit jedem scheiß anstecken (auch dank Kollegen, die meinen total verschnupft und hustend zur Arbeit kommen zu müssen).
Letztes Jahr war ich viel krank aufgrund von Rückenschmerzen, aber auch nur, weil die Ärzte sich alle sicher waren es sei KEIN Bandscheibenvorfall.... War es doch. Und so endete meine Krankenzeit mit einer OP und dann mit der Reha.
Ansonsten erwischen mich Erkältungen immer voll. Stimme weg, Nase zu, Schmerzen durch nicht enden wollenden Husten und kompletten Schlafentzug. Nur Fieber habe ich nie (zum Glück?).
Ich beneide wirklich Leute mit starkem Immunsystem und hab schon etwas bammel, wenn meine Maus in die Kita geht.
Ich bin jetzt seit 12 Jahren berufstätig ( davon 7 Jahre Vollzeit, danach 4 Tage die Woche). Die 2x 1Jahr Elternzeit habe ich schon abgezogen. In dieser langen Zeit war ich genau 2 einzelne Tage und 1x eine Woche krank. Die ganze Woche krank war ich kurz vorm Mutterschutz bei Kind 2 weil ich keine lindernden Medikamente nehmen durfte. Ich würde sie die AP erzogen, bin nicht anfällig für Krankheiten und gehe auch erkältet arbeiten.
Oh was ein Thema Also erstmal ist das doch immer abhängig davon, welchen Beruf man ausübt. Als ich vor einiger Zeit starke Schmerzen und ne Entzündung im Knie hatte, wäre ich sicherlich nicht ausgefallen, wenn ich nicht täglich durchweg auf den Beinen wäre. Aber so ging's halt nicht. Und im Lebensmittelbereich ist es auch unangebracht, mit Magen-Darm oder einer ordentlichen Erkältung hinter der Theke zu stehen. Obwohl, gerade Magen-Darm ist wahrscheinlich überall unangebracht
Wenn ich spucken muss und oder hoch Fieber habe Ich kann es nicht im Monat umrechnen, aber im Jahr mögen es 4-5 Tage sein Viele Grüße
Es kommt ja auch drauf an wo man arbeitet,ich arbeite in der häuslichen Pflege,meine Tour beinhaltet Palliativpatienten,Patienten mit schweren Autoimmunerkrankungen,MS.....da darf ich nichtmal mit nem Schnupfen auftauchen-ich hab aber z.b. auch einen Kollegen gehabt der fehlte immer wenn sein Fußballverein gespielt hatte(dabei ist bis uns tauschen gar nicht das Problem),er hat später Mal geäußert das er immer krank gemacht hat wenn er nur ne kurze Tour geplant hatte weil er dann mit Krankengeld mehr raus bekommt-sehr kollegial,aber er hat zum Glück gekündigt. Generell ist es aber immer so das manche das System arg überstrapazieren,wir haben als ich noch im Heim gearbeitet habeal ne Welle Magen Darm gehabt,da es eh alle hatten haben wir uns irgendwie hingeschleppt, es war aber nach drei Tagen vorbei,eine Kollegin hat trotzdem einen Arzt gefunden der sie damit für drei Wochen krank geschrieben hat(es wurde getestet,es war kein besonderer Keim mit langer Ansteckungsdauer oder schwerem Krankheitsverlauf,selbst ie Bewohner hatten es alle nicht länger)
Ich bin chronisch krank - und deshalb seit Jahren in Schmerztherapie. Das heißt aber nicht das ich regelmäßig auf der Arbeit fehle. Wenn ich mal daheim bleibe, dann weil es wirklich nicht anders geht.
Ich bin Erzieherin und nie krank. Ich bin jetzt 6 Jahre bei meinem Arbeitgeber und war fünf Tage krank gewesen. Nun kam die Schwangerschaft und mir fehlte ne Immunität gegen Masern und zack! Saß ich arbeitsunfähig zu Hause für 6 Monate... das war die Hölle!!! Ich bin ja gesund gewesen und leider konnte ich keinen Bürojob machen... ich freu mich jetzt wie blöd aufs wieder arbeiten gehen. Mit Fieber geh ich aber auch nicht arbeiten, aber das hab ich wenn dann ganz arbeitgeber freundlich am WE oder im Urlaub
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