Bananenshake
Hello!
Zur Situation: Wir sind vor nicht mal einem Monat in unsere neue 2-Raum-Wohnung eingezogen, für die wir schon im September den Mietvertrag unterschrieben haben. Wir lieben die Wohnung und sind immernoch am renovieren.
Etwa zeitgleich mit der Übergabe haben wir von unserem Würmchen erfahren
Jetzt steht es natürlich sowohl finanziell als auch organisatorisch nicht zur Debatte, sich direkt anderweitig umzusehen.
Ich bin eigentlich sehr optimistisch, dass wir vorerst garkeine größere Wohnung brauchen und uns erst umsehen könnten, sobald das Kleine sein eigenes Zimmer braucht.
Ich würde mich einfach über Ideen und Inspiration freuen, wie man das ganze nun aufteilen könnte. Was kommt am besten wohin, was kann man sich sparen, etc.. Möchte nämlich am liebsten schon alles planen
LG
Ich finde eure Gedanken vernünftig, Wohnraum ist knapp und teuer und ein Baby braucht kein eigenes Zimmer. Mir wurde schon gesagt mit drei Zimmern sei knapp...ja dann. Aber egal ihr wisst was ihr wollt und das ist gut so. Zunächst kann man auf eine Kleiderkommode wenn ihr eine habt einen Wickelaufsatz anbringen. Falls Waschmaschine in der Wohnung auch dort. Oder ihr wickelt wo ihr gerade möchtet, Sofa, Bett, etc. Machen auch viele. Ich persönlich mag flexible Möbel. Da hat Ikea auch einiges in Petto, Esstisch zum ausklappen, Schreibtisch zum Runterklappen mit Regalen, so spart ihr auch nochmal Platz. Über Türen könnt ihr Regale montieren und Boxen drauf stellen, wo ihr zb leichte Sachen verstauen könnt. Auf Pinterest gibt es viele raumsparende Ideen, die sehr schick aussehen. Stubenwagen, Laufstall etc schaffe ich persönlich auch nicht an. Am Anfang gibt es ein Beistellbettchen, da gibt es auch mit wachsende Versionen. Kommt auch auf euer Budget an. Wie viel qm habt ihr? Bestimmt lässt sich da was tolles rausholen.
Hallo, wir wohnen mit zwei kleinen Kindern in einer Zweiraumwohnung. Das funktioniert momentan noch ganz gut, wird aber zunehmend schwieriger. Mein erster Tipp fangt frühzeitig wieder an zu suchen. Größere Wohnungen sind zumindest hier vor Ort deutlich beliebter als kleinere. Ansonsten hängt die Aufteilung sehr von euren Bedürfnissen und dem Schnitt der Wohnung ab. Wir schlafen alle gemeinsam im recht kleinen Schlafzimmer, wo wir auch alle unsere Kleidung und ein paar Kinderbücher und Kuscheltiere haben. Die kinderbetten stehen direkt an unseren, sodass es ein großes Bett wird. Am besten achtet ihr gleich darauf, dass man vom Bett aus nicht das Fenster öffnen oder beim Lüften aus dem Fenster klettern kann. Der Esstische steht in der Küche. Ein gut zureinigender Boden unter dem Esstisch ist goldwert. :-) Die Spielsachen sind alle im Wohnzimmer, sodass wir dort den Großteil des Tages verbringen. Ihr könnt beim einrichten und einräumen gleich darauf achten, dass gefährliche Sachen nicht in griffweite stehen und Regale, Komoden und Schränke in der Wand verankern. Viele Dinge ergeben und ändern sich dann aber auch mit der Zeit. Ich wünsche direine gute Schwangerschaft und eine schöne Zeit mit deiner kleinen Familie.
wo ich gerade die anderen antworten lese. Wir haben einen Wickeltisch, den man auf der Badewanne aufbringt. Bei beiden Kindern etwa neun Monate genutzt danach wurden sie zu zappelig und es wurde auf dem Bett oder Boden gewickelt.
Also interessant wären noch ein paar mehr Infos zur Größe der Wohnung, Aufteilung... Für uns war das unnötigste die Wickelkomode und das beistellbett. Wir haben überall gewickelt, aber nie am wickeltisch. Und unsere kleine hat immer bei uns im Bett geschlafen. Außerdem ist ein laufstall für uns auch unnötig gewesen. So lange das Baby noch nicht mobil war, lags auf ner krabbel Decke auf dem Boden zum Spielen etc., danach, sobald sie das robben anfing, hatte sie mehr Spaß das Haus zu erkunden und es wurde eben alles kindersicher gemacht. (steckdosen, Schränke und Schubladen in denen Dinge sind die gefährlich werden können, ggf. Schränke an der Wand fest Schrauben..)
Danke für all die ausführlichen Antworten:) Zur Wohnung: wir haben 54qm und einen Balkon. Die Küche bietet zusätzlich Platz für die Essecke, so dass das Wohnzimmer geräumiger ausfällt. Ein Badezimmer mit Fenster und Wanne. (Waschmaschine steht im Waschkeller!) Ins Schlafzimmer würde eine Kommode mit Wickelaufsatz passen, ebenso ein Beistellbett. Mit Kommode plus grösserem Baby/Kinderbett könnte ich mir vorstellen, dass es eng wird..
Also interessant wären noch ein paar mehr Infos zur Größe der Wohnung, Aufteilung... Für uns war das unnötigste die Wickelkomode und das beistellbett. Wir haben überall gewickelt, aber nie am wickeltisch. Und unsere kleine hat immer bei uns im Bett geschlafen. Außerdem ist ein laufstall für uns auch unnötig gewesen. So lange das Baby noch nicht mobil war, lags auf ner krabbel Decke auf dem Boden zum Spielen etc., danach, sobald sie das robben anfing, hatte sie mehr Spaß das Haus zu erkunden und es wurde eben alles kindersicher gemacht. (steckdosen, Schränke und Schubladen in denen Dinge sind die gefährlich werden können, ggf. Schränke an der Wand fest Schrauben..)
Hallo, ich finde einen Wickeltisch schon wichtig. Auf der Couch wickeln, da bekomme ich Rückenschmerzen. Immer wo anders wickeln - da musst du immer alles hin- und herschleppen und es ist nirgends richtig Ordnung. Die Windeln, Feuchttücher, Pflegeprodukte etc. musst du sowieso irgendwo aufbewahren, warum dann nicht gleich eine Wickelkommode?
Ich kann nur zu einem Nebenaspekt etwas beisteuern.: denkt bitte auch an das leidige Thema 'Lüften'. Ich vermiete eine Zwei-Zimmer-Wohnung, in der ich viele Jahre mit meinem Mann zusammengelebt habe. Diese Wohnung hat ein Schlafzimmer von 12 Quadratmetern und ist im Dachgeschoss. Zwei 'Schläfer' hat dieses Schlafzimmer gut vertragen, einen dritten (die aktuellen Bewohner sind Eltern geworden) leider nicht mehr. Dazu schlechtes Lüften und schon ist Schimmelbildung vorprogrammiert. Davor habe ich 10 Jahre problemlos an Paare vermietet und davor 10 Jahre selber in der Wohnung gelebt.