Mucksilia
Mein Kind2 braucht eine feste Zahnspange (erst lose). Wir haben eine Versicherung für diesen Fall abgeschlossen. Die zahlt (hoffe ich) 2.000 €, Eigenanteil ist 2500 €. Der Kieferorthopäde fragt jetzt, ob wir Raten zahlen wollen. Ich habe erst man abgelehnt, weil wir ja dafür die Versicherung haben. Meine Freundin sagt jetzt, es macht trotzdem Sinn, die Ratenzahlung zu machen. Ich dachte, wir bekommen die Rechnung und reichen die dann weiter. Hat jemand da Erfahrung?
Wie gaben die in Raten gezahlt. Rechnungen wurden nach erfolgreicher Behandlung gezahlt, ich glaube bis auf 20 % Eigenanteil. Ich bezweifle, das die Versicherung vor Behandlungsende zahlt.
Genau so ! Ihr solltet die Ratenzahlung machen, die Versicherung zahlt nicht vorraus. Bei Behandlungs Ende schickt der KFO alle dokumente der Versicherung und ihr kriegt alles zurück außer 20 % Eigenanteil.
Mir war das mit den Raten zu unübersichtlich. Ich habe jede Rechnung bezahlt und dann ggf. bei der Zusatzversicherung eingereicht.
wäre mein Vorschlag. Dort anrufen und fragen wie Du es machen kannst. Ich hab es wie @KKM gemacht. RE bekommen, vorgestreckt, bei Versicherung eingereicht, ausgezahlt bekommen. Keine Ratenzahlung.
Wir haben keine Ratenzahlung vereinbart. Wir reichen der Zahnzusatzversicherung die Rechnungen ein, sobald wir sie vorliegen haben. Innerhalb 1 Woche kommt die Erstattung.
Wir haben Ratenzahlung, zahlen auch 3200€. 700€ sind davon der Eigenanteil der KK, den gibt es ja am Ende der Behandlung wieder. Hat bei der Großen aber auch noch ca 3 Monate gedauert. Der KO reicht keine Rechnungen bei der Zusatzkasse ein, dass haben wir immer selber gemacht, die kamen immer zwischendurch, je nach Behandlung.
wobei die zu vergleichende Verzinsung wahrscheinlich lächerlich ist
Aber warum zur Hölle müsst ihr so viel zahlen? Ist die Fehlstellung so gering, dass die Kasse gar nichts zahlt? Klar, man kann einiges wählen, was außerhalb der Kassenleistung ist und das kostet extra, aber 2.500? Im nächsten Leben werde ich KFO.
Ich finde die Preise sogar sehr gering. Bei uns Schüssen KFOs Praxen wie die Pilze aus dem Boden. LG
Meine Tochter hatte einen Überbiss und zwischen den Schneidezähnen eine Lücke wie Madonna. Der KFO hat erst einmal Logopädie verordnet, damit durch korrekte Zungenstellung der Kiefer schon etwas reguliert wird. Das Ergebnis war großartig, nämlich genau, dass die Differenz beim Überbiss jetzt exakt so war, dass es keine Kassenleistung mehr ist. Die Madonna-Lücke ist sowieso nur ein ästhetisches Problem. Kurz, wir haben etwa 4000 € für die kieferorthopädische Behandlung selbst bezahlt. Und natürlich ist KFO eine Goldquelle. Wobei ich mich angesichts der vielen Zahnspangen im Mund nahezu jedes Jugendlichen frage, wie lange das alles noch von den Kassen finanziert werden kann.
Unser KFO hat sich leider geweigert, ich wollte die Behandlung bar im Voraus zahlen, eventuell hätte die Beihilfe auch noch einen Zuschuss gewährt. Das war für mich einer der Gründe (trotz Kompetenz), dass ich allen, mit denen ich mich später über das Thema unterhalten habe, von diesem KFO abgeraten habe.
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