Mitglied inaktiv
Warum werden solche Schulen zum Brennpunkt? Ich muss der Behauptung zwar Recht geben, aber wie kommt es? Sind auslaendische Kinder automatisch asozial, frech, brutal? Ich meine, es gibt doch auch auslaendische Kinder, deren Eltern voll in der Gesellschaft integriert sind, die wunderbar DEutsch koennen, und trotzdem gelten Schulen mit hohem Auslaenderanteil als unerwuenscht. Was passiert in solchen Schulen, ich habe noch keine Beruehrung damit, da ich noch Kindergartenkind habe.
Und wo sind deutsche Kinder geblieben? Warum sieht man die so wenig grundsaetzlich in den Schulen? Gibt es irgendwelche geheimen Schulen vielleicht, in die die deutschen Kinder geschickt werden? Es ist echt schon seltsam, wie in der KLasse meiner Nichte, in der nur 2 Deutsche Schulkinder waren?
Ich denke, ausländische Familien haben einfach mehrere Kinder! Türken z.B. lieben Kinder und bestehen selten aus einem Drei-Personen-Haushalt. Auch Polen, Russen, Italiener haben meist mehrere Kinder. Somit auch mehr ausländische Kinder in den Schulen.
daß bestimmte schulen zu sozialen "brennpunkten" werden, hängt auch mit den ausländeranteilen in den entsprechenden vierteln zusammen. im münchener norden wohnen z. b. sehr viele türken. daß somit der anteil der türkischen kinder in den dortigen schulen höher ist, ist eine logische schlußfolgerung. hinzu kommen sprachbarrieren, cliquenbildung, schlechte berufliche aussichten. sog. "arme viertel" (z. b. münchener norden, speziell hasenbergl) kriegen dann ihren ruf weg. das heißt aber nicht, daß alle schüler mit migrationshintergrund asozial oder brutal sind. ich denke, das hat unheimlich viele gründe, die kids stehen zwischen den kulturen, tagtäglich die offene westliche kultur, zu hause oftmals noch die strenge türkische familie, vater ist der chef, mutter hat nix zu sagen. ist bei der türkischen landbevölkerung einfach so, dieses lebensbild wird mitgenommen und hier auch ausgelebt. claudi
Also geht es mehr um tuerkische Kinder? Was ist mit den russischen oder osteuropeischen Kindern? Gravierende Kulturunterschiede gibt es nicht.
eben speziell bzgl. münchener norden. ich hatte aber auch von kindern mit migrationshintergrund geschrieben, und das betrifft araber, russen usw. claudi
Die Grundschule, auf der Fumi war und auf die Temi geht, hat einen sehr hohen Ausländeranteil. So groß, daß die Stadt München eine Integrationslehrerin bezahlt.
Sie ist aber keinesfalls "asozial" oder so. Sie ist ganz normal, mit lieben Kindern und wilden Kindern und guten Schülern und schlechten Schülern. Und mit einem durchschnittlichen Anteil an Viertklässlern, die später auf die Hauptschule gehen.
Ich behaupte, daß das nicht so sehr eine Ausländer, als eine Stadtteilproblematik ist.
Ich wohne in einem Multikulti-Stadtteil in München, innenstadtnah. Mieten sind hier nicht wirklich billig. Aber es gibt unsanierte Altbauwohnung, die unter Wohnberechtigungsscheine fallen.
Es gibt hier viele Türken, Italiener, Ex-Jugoslawen und Russen - aber die, die hier wohnen, sind zum größten Teil nicht bettelarm und (deswegen?) auch recht gut integriert.
Wir haben neulich mal mit dem Hortleiter Witze gemacht: Er kann sich fast einen Monat durch die Restaurants, Eisdielen und Cafés futtern, die Eltern von Hortkindern gehören. Ganz viele der Ausländer, die hier wohnen, sind selbstständig. Ich kenne hier keinen Gemüseladen, der keinem Türken, Griechen oder Italiener gehört. Die Marktleiterin vom örtlichen Aldi ist Türkin.
Ich würde aber nienicht nach Hasenbergl oder Neuperlach ziehen. Der Ausländeranteil in solchen Stadtteilen ist sicher ein Problem, aber schlimmer ist die Perspektivlosigkeit der Jugendlichen dort allgemein. Wenn man Ausländer ist, hat man wohl eine höhere Wahrscheinlichkeit, daß einem die Perspektive abhanden kommt. Aber das heißt für mich: Nicht die Ausländer sind das Problem. Lediglich die Tatsache, daß Ausländer "anfälliger" sind für die Probleme.
Zu dem Verbleib der beutschen Kinder: Ich empfinde es ja nicht so, daß die verschwunden sind. Aber ich habe doch mit erstaunen festgestellt, daß auf Fumis teurer Privatschule der Ausländeranteil erheblich geringer ist, als ich es gewöhnt bin - und die Ausländer auch aus anderen Ländern kommen. Derzeit hat Fumi keinen einzigen Türken oder Italiener in der Klasse, dafür aber eine Halb-Französin und eine Halb-Irin.
Vielleicht sind die Deutschen alle auf Privatschulen
Gruß,
Elisabeth.
Hat jemand von Euch neulich die Illner gesehen? Thema: "Arbeitsmarkt absurd: "Gastarbeiter" rein - bei drei Millionen Arbeitslosen?", was zwar sehr interessant war, jetzt aber nix zur Sache tut! U.a. war ein deutsch-türkischer Buunternehmer eingeladen (Alparslan Marx), der oft genau DAS ausgesprochen hat, was ich auch empfinde...... Es ist jetzt müßig, alles zu wiederholen. Die Lust daran ist mir auch vergangen. Nur EIN Beispiel, ein vielsagendes, das die Einstellung ausländischen Kindern gegenüber sehr gut wiederspiegelt: Er stellte sich mit einem seiner Kinder in einer integrativen Schule vor. Wenn ich es richtig verstanden habe, war aufgrund seines deutschen Nachnamens, den er von seiner Frau annahm, zunächst nicht klar, dass er Türke ist. Die Lehrerin begrüßte ihn dann in der Klasse mit den Worten: "Wir sind 29 Schüler, 4 Behinderte und 8 Türken".... Kein weiterer (sicher wieder paranoider) Kommentar.............*g* LG Flocke
Bei uns im Viertel gibt es auch so eine Brennpunktschule ist, komisch, denn in unserem Viertel leben so gut wie keine Ausländer, ich glaube es gibt nur eine türkische Familie. Aber im Nachbarviertel, dass auch noch zum Einzugsgebiet der Schule gehört, gibts eine rein türkische Siedlung und eine wo ganz viele Ostblockstaaten miteinander wohnen. und ich muss sagen, auf dieser Schule geht es rund, da gibt es alles: Brandanschläge, Mobbing von Schüler, abzocken, Schlägereien etc. Trifft man aber einige der Schüler, die als Drahtzieher bekannt sind, machen Sie einen sehr höflichen und wohlerzogenen Eindruck, zumindest Erwachsenen gegenüber aber treffen diese dann auf die Gleichaltrigen dann gehts los. Warum dass so ist, weiss man nicht, aber man bekommt das Problem einfach nicht in den Griff.... die Lehrer auch teilweise die Eltern, die deutsch verstehen sind sehr engagiert, aber es ändert sich einfach nichts. Gestern habe ich doch gepostet wegen der Walddorfschule... auf diese Brennpunktschule müsste unsere Sohn gehen, wir wohnen fast daneben....
Offensichtlich kommt es doch ganz stark darauf an, wo man wohnt, oder so. Denn ICH kenne SOLCHE Kommentare nicht. Was nicht heißt, daß meine Kinder gar keine Diskiminierung erleben, das nun auch nicht. Aber diese "institutionalisierte" Diskriminierung habe ich mit meinem Ex-Mann und meinen Kindern noch nicht erlebt. Der Schulleiter der Grundschule, auf die Fumi ging und Temi geht, hat mich sehr freundlich und ein wenig schüchtern gefragt, ob er meine Kinder als "Ausländer" in der Statistik führen darf. Sie haben ja nun zwei Pässe, und deswegen würde er sie gerne nur mit dem ausländischen Paß führen - weil dann der Ausländeranteil der Kinder an der Schule statistisch steigt, und lediglich die Statistik verantwortlich ist für diese zusätzliche Lehrerin, die er natürlich wirklich gerne behalten würde. Keine Diskussion, ich habe ihm gesagt, daß er die Kinder statisttisch führen darf, wie er will, das ist mit absolut Jacke. Wie gesagt: Meine Kinder erfahren durchaus Diskriminierung, so ist es nicht. Aber zu keinem Zeitpunkt in der von Dir beschriebenen Art. Das ist dann mehr der besoffene Depp in der S-Bahn, der sich nicht neben Fumi setzen will, oder der merkwürdige Vater eines KiGa-Kindes, der seinem Kind verbietet, mit Negern zu spielen, weil die ja stinken (die Familie war übrigens kurdischer Abstammung, nur so nebenbei), oder der ältliche Penner vorm Supermarkt, der mich als "Negerhure" beschimpft. Ich will das Phänomen mal als "individuelle Idioten" bezeichnen. Wir haben auch noch nie eine Wohnung nicht bekommen, die wir wirklich haben wollten. Für diese Wohnung, in der wir jetzt wohnen, in einem respektablen und teuren Stadtteil, habe ich mit dem Nachnamen meines Ex-Mannes (gut, der ist nur bissi ausländisch) einen Besichtigungstermin ausgemacht, wir haben gemeinsam (weiße schwangere Frau, schwarzer Mann, braunes Kind) die Wohnung besichtigt, es gab dann noch ein kleines Gefechtileinichen wegen der Miete, die uns zu hoch war, wir haben dann die Wohnung zu einem Preis bekommen, der zwischen unseren Vorstellungen und denen der (privaten) Vermieterin lag - aus die Maus. Als mein Ex auszog, hatte er innerhalb kurzer Zeit eine Wohnung von einem institutionellen Vermieter (große Baugenossenschaft). Und das beides in München, wo der Wohnungsmarkt anerkanntermaßen zum Weinen ist. Allerdings würde ich auch nie mit meinen braunen Kindern nach Hintertupfingen in der bayerischen Pampa ziehen. Das muß ich mir nicht antun, wirklich nicht. Da können da noch so viele deutsche Kinder in den Klassen sitzen. Gruß, Elisabeth.
Wenn man mal einwenig nachdenkt, wird man feststellen, dass Familien mit Migrationshintergrund meist alle im gleichen Stadtteil wohnen. Dementsprechend gehen sie auch auf die Schule, die für den Stadtteil ist. Ich finde es furchtbar, wenn immer so auf die Deutschen geschimpft wird und dass sie ihre Kinder nicht mit Migrationskinder auf eine Schule schicken wollen. Das stimmt doch gar nicht! In anderen Ländern ist das viel schlimmer!
saulute, im Grundsatz sind Pass und Nationaliteat nicht wichtig- deine Nationaltaet entscheidet nicht uber " Asozialitaet".Das tun andere Sachen. Aber die Auslaender, die in Deutschland sind, entsprechen nicht dem Normdeutschen .Viele sprechen kei oder wenig deutsch, haben deswegen keine oder schlecht bezahlte Arbeit ( ganz wichtiges Kriterum), habe eine detlich schlechtere Ausbildung-im Schnitt- als der Normdeutsche, haben Schwierigkeiten mit der anpassung etc.Die Auslaender, die nach D kommen, kome fast alle deshalb, weil es ihnen zuhasue nicht so gut ging-Gastarbeiter, Asylsuchende etc- d.h.sie sind nicht i ersterLinie Auslaender, sondern Problemgruppe per se. Und i der beobachtung wird das dann wahrgenome als Auslaender gleich Problem. Wir sind ja hier in Kanada auch Auslaender. I de Klassen meiner Kinder, je 12- 15 Schueler, sind Kanadier die Minderheit. bei meinem Grosen gibt es vier Kanadier, zwei Amerikaner, Brasilien, Japan, Korea, Japan, Kuwait, bei menem zweiten Kuwait, Brasielien( die Brueder auch), Barbados, Usa, Grossbritannien- kurzum, horrende Auslaenderanteile. Und-kein Problem. Alle Eltern sprechen wir englsch- und das s die Umgangssprache i der chule; jedes der Kinder musste schnell englisch lernen lernen. Alle muessen sich anpassen- und keiner unserer Muslime wuerde au die Idee kommen, die kifreizeit zu schwaenzen, den Sexualkundeunterricht oder was auch immer.Keine der Frauen aus diesem Kulturkreis spricht hier icht die Landessrache, die haben ebenfalls alle studiert und mene tuerkische Kollegi und Mitmutter laeuft so schick herum- und sexy figurbetont und geschminkt- das kann ma sic bei " unseren Tuerken" echt nicht vorstellen. Und wenn ich mal wieder mit ffenem Mund dastehe und ihr sage, wie sie mic verbluefft, dann sagt sie immer, dass die Tuerkei viel moderner ist als das was wir uns nach deutschen Tuerken vorstelle koennen.Und sie sagt eben, erfolgreiche Tuerken gehen nicht nach deutschland- das seien ueberwiegend kurdische Landarbeiter ud anatolische Anaphabeten und die seien i der Tuerkei eben auch eine Problemgruppe. Kurzum-Pass ist kein Problem und nicht entscheidend Benedikte
du sprichst mir wieder mal aus der Seele. (mal ganz "privat": Wann isses denn soweit mit dem Umzug?) Ganz genau DAS ist nämlich das Problem. Die ausländischen Mitbürger, die einen Willen habe und einen Ansporn sich zu integrieren, deren Kinder werden auch in der Schule nicht weiter auffallen oder auffällig werden. Wohingegen Kinder, die in regelrechten "Ghettos" leben, auch deutlich größere Schwierigkeiten haben werden, sich in ein System zu integrieren, was ihnen nunmal fremd ist und auch fremd bleiben wird, weil schlicht die Bereitschaft fehlt, sich integrieren zu wollen, sich mit dem Land und seinen Gepflogenheiten auseinandersetzen zu wollen! Wenn es in den größeren Städten Deutschlands Bezirke gibt, in die sogar die Polizei nur mehr als ungern fährt, was müssen dann erst die Kollegen erdulden, die in solchen Vierteln an Schulen angestellt sind? Da sind Sprachbarrieren vermutlich wirklich das kleinste Übel. Ich habe in meiner Lehrerkarriere erlebt, dass 6jährige (!!!!) Mädchen nur mit Kopftuch in der Schule sein durften, was der Vater vom Zaun aus überwachte. Natürlich kein Sport, kein nichts. Logisch, dass sich solche Personen ausgerechnet Deutschland aussuchen, um dort zu leben, weil hier aufgrund der Geschichte unseres Landes solche Dinge wie Kopftuch-Tragen-im-Unterricht toleriert werden. Was ich sagen möchte ist, dass sich diesem beschriebenen Personenkreis natürlich die Frage stellt, wozu sie staatliche Einrichtungen (wozu die Schule nunmal gehört) denn pfleglich behandeln sollen? Sie wollen ja vermutlich nicht dort sein und beugen sich nur einer lästigen Pflicht. Und so führen sie sich auch auf. Wo der Wille zur Integration fehlt, kann auch nicht integriert werden. So schade das ist. ICH fände es ja gut, wenn in solchen Fällen die Verantwortung für die Bildung an die Eltern zurückgegeben werden könnte. Sollen sie sich doch um Einrichtungen kümmern, die die Kinder nach ihren Wünschen erzieht! Und vor allem sollen sie dann auch dafür bezahlen! Vielleicht würden sie dann endlich den Wert von Bildung schätzen lernen. Denn die Lehrer, die sich tagtäglich mit solchen Schülern abmühen und doch nichts erreichen werden/können, könnten an anderen Stellen sicherlich viel sinnvoller eingesetzt werden. Meine Tochter ist "nur" von ihrem Aussehen her anders als die anderen. Asozial ist sie ganz bestimmt nicht. Anfeindungen ausgesetzt dagegen schon, es ist in der Tat immer mal wieder so wie Elisabeth *winke* es beschreibt. Meine Tochter wird dann zwangsläufig mit anderen über einen Kamm geschoren. Ob das den Tatsachen entspricht oder nicht. Wenn ich früher im Ausland war, wurde mir vorher von meinen Eltern immer eingeschärft, dass ich nie vergessen darf, dass ich nicht nur mich und meine Familie, sondern in letzter Konsequenz auch ein Land repräsentiere. Ich habe manchmal das Gefühl, dass das den hier lebenden Ausländern nicht nur nicht bewusst, sondern regelrecht EGAL ist. Sie könnten wohnen wo sie wollten und würde sich benehmen, als ob es kein Morgen gäbe. Das liegt wie Benedikte schrieb NICHT an Deutschland, NICHT an ihren Heimatland, sondern schlicht und einfach an ihrem grundsätzlich mangelhaften Benehmen allen Menschen gegenüber. VlG Annette
... wir haben hier den höchsten Ausländeranteil in Europa aber sehr wenig dieser "Brennpunktschulen". Hier sind die Ausländer (zu denen wir auch gehören) meist hochqualifiziert und aus diesem Grund von Schweizer Unternehmen abgeworben worden. Natürlich gibt es auch einige Viertel "anatolischer Bauern" - um das überspitzt auszudrücken ;-) - und dort geht es wirklich hoch her und da hätte ich Schwierigkeiten wenn meine Kinder in eine solche Schule müssten (meine Grundschule war auch "so eine" weil ich in einem Arbeiterviertel gross geworden bin). Was aber hier vergessen wird, es gibt auch Schulen mit "besserem" Klientel wo es genau so rauh zugeht. Ich war in einem Gymnasium wo fast ausschliesslich das who is who der Stadt zur Schule ging da diese im besten Viertel lag (Bsp Kinder der Familie Geigy, Kinder von Professoren der Uniklinik u.ä.). Dort wurde gesoffen, geraucht, gekokst, gemobbt, Mitschüler gequält,.... Das Ganze lief dort nicht so offensichtlich ab sondern eher im Geheimen, war aber deswegen nicht besser. Unser Gymnasium war stadtbekannt. Nun wohnen wir leider genau in diesem Viertel, bzw. es ist eher ein Dorf das zu Vorort erklärt wurde. Und wenn es denn Mal so weit sein sollte, werde ich Alles daran setzen, dass meine Kinder ganz sicher nicht hier aufs Gymnasium gehen sondern lieber in der Stadt.
also,
wir sind im Umzug-die Kisten werden gerade herausgeschleppt. Dann noch eine Woche indoorcamping hier, ich muss bis 25.7. arbeiten- iinKanada- ( ich darf aber rueher gehen u mein Flugzeug zu kriegen ) und am 28.7. erwarten sie mich af meiner Planstelle in Berlin.
Unser Haus st nich nicht fertig- ich baue um nd die fesnter sind nicht drin, und snst ist alles in ordnung
von daher
Gruss Benedikte
Mann, wie Du DAS Alles auf die Reihe bekommst bewundere ich ohne Ende! Dann noch frohes Arbeiten und Kisten packen! LG! Chrissie
alles machbar
die Umzuege sind ja inzwischen deluxe- ich bestelle ja nur eine Firma die alles macht. Und wir duerfen ausnamsweise business fliegen
dank Familiengrosse kann ich 500 kg unbegleitetes Luftgepaeck minemen, das ist der halbe Hausrat bei uns
ich waere schon froh, das mal wieder alles hinter mir zu haben
aber es gibt echt schlimmeres
und ausserdem- ich freue mich spersehr auf "zuhasue" und vor alle auf meine neue Stelle, ic bin naemlich wieder ein Stueckchen weitergekommen auf der Karriereleiter
wer den meisten Stress hat mit dem umzug ist men Mann der gerade auch wieder die Kinder aushaus bespasst, ich bi hierdamit beschaefigt " ansprecbar" zu sein uer die Packer
das geht gut.
bis demnaechst aus der leichen Zeitzne und
Gruezi i die Schwyz
Benedikte
ot
... ich muss dem schon ein wenig wiedersprechen. Ich kenne 2 Schulkinder deren Eltern aus Kasachstan sind: beide Kinder sprechen mindestens so perfect Deutsch wie ich, ich keine viele ( um die 10 Kinder von Türkischen Mitbewohnern dieses Landes die sprechen perfekter als mancher Deutsche sogar völlig akzentfrei und beherrschen zusätzlich noch jeweils die Landessprachen der Eltern (tragen insofern auch den auslän- dischen Namen der Eltern natürlich)- um das sie so manch einer eigentlich beneiden müsste, der nichtr die Möglichkeit hat 2 oder mehrsprachig aufzuwachsen und: was dem eigentlich wiedersprechen müsste, ich leb in einem kleinen niederbayrischen Kaff (von denen man eigenmtlich behauptet, dass hier der Anteil NPD Wähler am größten sei). Die Kinder gehen teilweise noch auf die Grundschulen 3 werden wohl jetzt aufs Gym wechseln, die meisten sind schon auf der Realschule 2 sind bereits auf dem Gymnasium. Keines der 12 Kinder geht auf eine Hauptschule- So my Statement ist folgendes: Ich würde es nicht auf einen hohen Ausländeranteil zurückführen, sondern auf die Schulart und den Abschluss (vielmehr nicht Abschluss) den man hat oder anstrebt. Tatsächlich ist es nämlich so, dass in der nächstgrößeren Kreisstadt, das Problem hauptschullastig ist!!! Da ist u.a. möglicherweise auch der Ausländeranteil höher, aber die Statistik assozialer Schlüer treiben eigenmtlich die Deutschen in die Höhe!!
liebe grüße Johanna
Ja und ich bin auch der Meinung, dass sehr wohl die Bildung auch eine Rolle spielt. Ich hatte hier schon mit reichlich asozioalen Deutschen zu tun- aber eigentlich nie mit asozialen Ausländern
Ich denke auch, dass das der Grund ist, warum die meisten Ausländer, die nach Deutschland kommen, aus unteren, ungebildeten Gesellschaftsschichten kommen und deswegen sih so asozial benehmen, wenn ich auch nicht so krass negativ denke, wie workingmom. Ich kenne das aus England. Bekanntlich sind dort viele Litauer imigriert, und ich habe mich sehr oft für deren Verhalten geschämt, weil Litauer so nicht sind. Ich war selbst fast ein Jahr in Litauen, und Menschen, die Bildung haben, bekommen dort gut bezahlte Arbeit und kommen nicht mal auf die Idee, irgendwo auszuwandern, höchstens sich nur weiter zu qualifizieren.
haben die mover eingepackt und verladen- mit Haarwaschzeug, alten klobuersten und Schwitzwaesche. Geht ueber den atlantik. ich habe nur noch einen alten laptop Benedikte PS- hatte Dich schon vermisst, Du hattest Dich echt rar gemacht.Gruss in meie alte heimat nach plittersdorf
Ja, aktuell ist icht meh das, was es war, deswegen bin ich so selten hier. Ich lese dich auch immer sehr gerne. Du hast echt in Bad Godesberg Plittersdorf gelebt? Unglaublich! Ich lebe nahe Schweinheim, also Bad Godesberger Innenstadt.
ich habe erst am Roemerbad gewohnt, dann an der Lennestrasse, dann in Kessenich dann in Tannenbusch umd zum kroenenden bschluss plittersdorf. Im Steubenring, im AmiGhetto als die noh den amerikanischen Club, Schule ,PX und so hatten. Und dann berlin Benedikte
ich kann nur für mich sprechen. ich wohne am münchner stadtrand, valérie hatte weder im kiga, noch in der grundschule, noch jetzt auf dem gym "ausländer", die sie behindert hätten, sprich wegen denen irgendwas anders gelaufen wäre, als es hätte sollen. das und NUR das ist der grund, warum ich hier ausharren werde, bis selina auf eine weiterführende schule geht. natürlich ist eine schule niemals "sauber" von drogen etc ( meine war es zumindest habe ich es nicht mitbekommen, auch am stadtrand, nobler münchner westen ) egal wer sie besucht, aber die mögliche problematik der migrantenkinder will ich mir bzw meinem kind nicht geben. da, wo ICH aber gerne leben wollen würde ( münchner innenstadt, nix hasenbergl oder neuperlach ) gibt es sie aber.......
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