stromi1986
hallo an alle Wir (ich , Kind 5 Jahre und 2 kleine Hunde) wollen dieses Jahr noch Umziehen aus mehrern Gründen...aber hauptsächlich weil wir uns hier in dieser Hausgemeinschaft nicht mehr sicher fühlen (letztes Jahr gab es 4 Brände( Feuerwehr Einsätze mit Polizei Krankenwagen usw...; zahlreiche Einbrüche in Fahrrad räumen und Kellern.Dazu kommt das Jährlich die Miete steigt (Staffelmiete)...Nun ist die große Frage wohin....? Wir haben die Möglichkeit hier innerhalb der Großstadt um zu ziehen (haben hier jedoch kein Kiga platz und sehr minimale soziale kontakte auch junior , klar auf Spielplätzen spielt er mal mit diversen kindern, aber er hat eben keine Freunde hier, einen Kita platz haben wir nicht (Mangel) 2019 ist Einschulung , dort wären dann also wahrscheinlich die ersten beständigen Freundschaftlichen Kontakte möglich ...dies alles würde sich auch bei einem Umzug innerhalb der Stadt nicht ändern. wir haben hier auch keine Familie, dafür aber einen Park vor der Tür und innerhalb der nächsten 100 meter 3 spielplätze, die Grundschule wäre 10 geh minuten entfernt ohne über eine straße zu müssen, Einkaufmöglichkeiten wären innerhalb von 2-5 geh minuten erreicht. mit 15 minuten Bahn fahren wären wir am indoor spielplatz bzw schwimmbad ...Wir fühlen uns aber beide wohl in der Stadt. oder aber, Wir ziehen in meine alte Heimat Stadt zurück, dort hätten wir auch keinen Kiga platz bis 2019 jedoch 1-2 Freunde (Kinder) und Eltern, zu denen wir jetzt immer mal mit Zug fahren was aber sofern wir hier bleiben nicht mehr als 1-2 mal im Monat möglich ist, da eine strecke 45 km beträgt. Würden wir in meiner alten Heimatstadt wohnen , würde das Zug fahren weg fallen und wir könnten uns regelmäßig und sehr viel öfter sehen. So ist es auch mit Oma und Opa ...sie wohnen auch in dieser Stadt und derzeit sehen wir uns 1-2 mal innerhalb eines viertel Jahres, wären wir in der alten Heimatstadt wären natürlich regelmäßige und beständige treffen möglich. Dort gibt es aber gerade für Kinder sehr wenige Beschäftigungsmöglichkeiten 2 Spielplätze bei 25000 Einwohnern ... ansonsten innerhalb der umliegenden Dörfer Bauernhöfe und Soziale Einrichtungen und Zentren; wo öfter im jahr gerade für kinder etwas geboten wird . Was aber immer mit Fahrerei von Bus und Fahrrad verbunden ist. Dort könne ich auch wiederrum wieder einen Garten haben, was hier iwie noch nicht funktioniert hat trotz bemühungen 2017.Wir fühlen uns dort aber auch nicht so wohl wie hier in der jetzigen Stadt. Eine Pro und Kontra liste habe ich gemacht und ja komme iwie nicht weiter , zwecks arbeit wäre es nicht relevant, da ich im home office von zu hause aus arbeite. Junior mag die Stadt hier auch sehr vor allem das Bahn und Zug fahren aber er würde am liebsten die anderen (Freunde und Familie ) hier haben wollen, was natürlich nicht geht. Vllt habt ihr Rat oder einen Tipp wie man sich bzw wir uns klar werden können, ich sehe iwie den Wald vor lauter Bäumen nicht lg
Ich finde ein soziales Netz (Großeltern)und Freunde immer wichtiger als den 5. Spielplatz oder die Einkaufszentren ! Haben denn die Großeltern oder Freunde am Heimatort einen Führerschein? 45km sind ja mit Auto ein "Witz" wenn man mal ins Schwimmbad , in die Stadt ect. will! Einen eigenen Garten (so wenn man sich dafür begeistert) finde ich auch toll! Wir haben z.b. in unserem ein Trampolin, Sandkasten ,Rutsche, Baumhaus ect. und auch immer mehrere Kinder dort, Spielplatz waren wir schon ewig nicht mehr. Ich bin aus privaten Gründen mit meinen Kindern über 500km wieder nach Hause gezogen, bereut habe ich das nie :-) Obwohl wir unseren alten Wohnort durchaus vermissen und dort auch noch regelmäßig hinfahren. Es war das komplette Gegenteil von jetzt, nun ist es aber deswegen nicht schlechter. Wir haben eben neue (alte) Freunde und andere Möglichkeiten als Familie gefunden + die Großeltern als Unterstützung dazu gewonnen! Ich denke Du siehst das alles ein bissel zu kopflastig:-) Es wird einfach anders...mehr aber auch nicht:-) Ob "anders schöner oder anders schlechter ...das hängt ja auch mit vom Lebensstil und Einstellung ab und ist im Endeffekt ja auch nicht in Stein gemeißelt! Gerade Kinder sind ja da auch sehr flexibel, also würde ich meine Schwerpunkte nun nicht nur bei der "Kinderbespaßung" setzen , sondern wo DU "gern "bist und warum!
Hallo, also vom Lesen sofort Variante 2. Allein schon kein Kitaplatz bei Variante 1 und das als Vorschulkind. Variante 2 hat für mich viel mehr Vorteile. : Kitaplatz, Garten, Familie und Freunde. Wenn ihr einen Garten habt, finde ich die Spielplätze nicht mehr ganz so wichtig. - Mir würde die Entscheidung da leicht fallen... Lg und viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung
Sehe ich auch so! Und 45km sind nicht viel für einen Jugendlichen später in die große Stadt. Dafür hat das Landleben einfach zu viele Vorteile. Da braucht man nicht viele Möglichkeiten zum Spielen! Es bieten sich von sich aus viele, die Natur entdecken, alleine lernen.
Auch
auch bei Variante 2 hätten wir keinen kiga platz ...dort beträgt die Wartezeit 1,5jahre und wenn wir im Frühling umziehen (E. hat im April Geburtstag und Umzug wäre Ende Mai) bekommen wir auch dort keinen mehr bis zur Einschulung 2019 ... hier haben wir absolut 0 Chance auf einen kiga platz...aber im neuem Ort auch nicht mehr... lg
Naja dann ändert sich nicht viel bezüglich der Chancen auf einen Platz oder? Da sind Kontakte ja noch wichtiger. Und meiner Erfahrung nach hat man in einer kleineren Umgebung mehr Chancen neue/engere Kontakte zu knüpfen.
Oma und Opa wären für mich das entscheidende Argument und es gibt einen Betreuungsanspruch. Druck hilft da ;-)
ein Auto hätte niemand weder Freunde noch oma und Opa und ich auch nicht ...bei 45 km heißt das immer 30 Minuten zug fahren +15 Minuten Straßenbahn mit 2 mal um steigen
und die Fahrerei mit 30 Minuten zug +15 Minuten Straßenbahn mit 2 mal um steigen natürlich auch wieder zurück ... also hin und zurück ins gesamt 90 km dazu kommt das zbsp oma und Opa nochmal 3 km vom Bahnhof entfernt wohnen (die wir dann auch immer noch laufen , also insgesamt 6 km hin und zurück sind wir so immer 2-2,5 h unterwegs
Und rein ins „Landleben“, auch 25.000 Einwohner. Größtes Problem: wir brauchen immer ein Auto, für fast alles. Wobei die Fahrt zur Schule mit dem Bus geht. Alle 20 Minuten, das ist auch machbar. Aber zu jeder Aktivität braucht man das Auto. Ansonsten haben wir es nie bereut. Ein Garten ist Goldwert. Kontakte knüpft man eh immer wieder neu. Warum bekommst Du keinen Kigaplatz? Das gibt es hier bei uns nicht. Ich tendiere zum Umzug Richtung Oma und Opa, also Variante 2.
Für fast alles brauchen wir auch ein Auto ABER der Rodelhang ist ditekt vor der Tür, ebenso der Radweg 200 m nur entfernt. Wir genießen das, ich nenne das Luxus... haben aber auch das Glück gleichzeitig Grundschule, Mittelschule und Gymnasium direkt in der Nähe zu haben, fußläufig. Bg
Bin ganz klar für Variante 2 sofern du ohne Auto Möglichkeiten zum Einkaufen ect hast und ohne Probleme zum Arzt ect kommst. Ich persönlich mag es ländlich lieber und Nähe bei Familie und Freunde finde ich auch schöner. Und ein Garten topt alles, würde nie ohne Garten wohnen wollen, das ist so schön, vor allem mit Kindern und Hunden. Hier bei uns gibt es für die Kinder außer Sportverein und ein paar Spielplätze nichts...Jugendzentrum und Zug ein Ort (4km) weiter, fahren meine Großen mit dem Fahrrad, auch wenn sie von da in die nächste Stadt möchten. Beschäftigt sind sie trotzdem immer... Spielen im Garten, mit Freunden, im Wald sie. Grade Pest mein 8 Jähriger mit seiner Freundin per Inliner am Fenster vorbei. Kitaplatz würfe ich mich nochmal drum kümmern. Da hat man Anspruch drauf, auch zugezogen und Vorschulkinder haben sowieso Vorrang (zumindest bei uns).
wenn er nicht mal Freunde hat? Da bringt ihm der schnelle Weg in den Indoor auch nichts. Dann doch lieber den Wald/Garten mit Freunden entdecken. Da er es nicht kennt vermisst er es nicht und kann gar nicht beurteilen was er schöner findet. Ich würde mir ein kleines Auto zulegen und Variante 2 wählen, ganz klar. Betreuung und soziale Kontakte sind doch wichtig. Allerdings finde ich es auch ungünstig dass er nicht mal das letzte Jahr in den Kindergarten geht, gerade was das Sozialverhalten angeht. Da würde ich mich hinter klemmen. Bleibt es dabei dass du immer im Homeoffice arbeitest?
an sich ja zumindest bis er 2019 ein geschult wird dann kann sch das alles binnen tagen ändern und ich muss wieder direkt in den Betrieb ein steigen, aber bis 08/2019 auf jeden fall ja Das ist ja auch das entschuldige den Ausdruck , beschissene er muss diese 8h täglich mehr oder weniger allein verbringen , klar mache ich das meiste Nachts , aber 2-3h muss er sich täglich allein beschäftigen zwar bin ich da aber nicht für ihn so wirklich daher hätte ich auch zu gern einen platz zumindest halbtags 8-12 würde mir schon eine Menge bringen , ihm genauso wie mir auch ...manchmal überlege ich schon home offize auf zu geben und wieder regulär ein steigen zu wollen, aber ob ich dann einen Platz bekäme ist auch fraglich...JA sagt die Theorie ist nicht immer die Prxis und wir können ihnen keinen Platz aus dem Ärmel schütteln...wo nix ist kann nix sein! Ich habe allein im letzten viertel jahr hier 28 kitas abgeklappert aber nix, also trotzdessen das alle hier nur absagen versuche und versuche ich , aber bisher nix -.-
Hallo danke für eure Antworten
Einkaufsmöglichkeiten wären im Ort gegeben 2 mal edeka 2 mal Rewe 2 mal netto und lidl bzw 2 mal Aldi ...
ja es ist fast wie ein Dorf *lach jeder kennt jeden und wenns nur vom sehen ist ...felder und wald für die hunde wären auch da ,eine schwimmhalle bzw verschiedene Vereine (Fußball, Volley ball ,tanzen und Handball)...5 km weiter wäre der Elbe Radweg bzw 2 seen 3 km weiter ein Bauernhof mit reiten, Ziegen Gehege, Schweine, Esel bzw Hasen und Meerschweinchen Gehege zum füttern und streicheln ...
im Ort sind 2 Grund Schulen 3 Realschulen und ein Gymnasien ...alles zu Fuß erreichbar bzw mit Rad ...
Ich kenne den Ort im Schlaf und bin wegen Ausbildung 2010 nach 26 jahren dort weg... Ich habe nur bammel das mir das Großstadt leben (Was auch Vorteile hat) fehlt und so einfach zurück gerade wenn er dann ein geschult ist funktioniert nicht....
lg
...hast du schon geschaut, welche Grundschulen du für dein Kind haben wollen würdest? Danach würde ich mich orientieren, nicht nach Kindergärten. 2019 ist einschulung, also ist die Kindergartenzeit doch eh bald vorbei. Willst du dein Kind wirklich für das letzte Jahr nochmal in einen anderen Kindergarten stecken? Und bald darauf wieder ein Umgewöhnung wegen der Einschulung? Würdest du überhaupt sofort eine Wohnung kriegen, die du auch gleich beziehen kannst? Normal sucht man doch erstmal monatelang, schaut sich Dutzende von Wohnungen an, die oft auch erst ein halbes Jahr später frei sind. Du schreibst so, als würdest du gleich nächste Woche umziehen, wenn erstmal deine Entscheidung gefallen ist, wohin. Aber in der Praxis zieht sich die Wohnungssuche und Umzugsplanung doch erstmal monatelang hin, also wird doch eh noch eine Weile ins Land ziehen. bis ihr tatsächlich am neuen Wohnort angekommen seid, so dass sich ein Kindergartenwechsel für euch tatsächlich nicht mehr lohnt und ihr somit gleich nach einer Schule schauen solltet.
...owT
...das hatte ich irgendwie nicht umrissen. Ich dachte der fehlende Kindergartenplatz bezog sich auf den Fall des Umzugs innerhalb der Großstadt. Aber wie ist das möglich, dass man in einer ganzen Großstadt seit 2 Jahren nicht einen einzigen Kindergartenplatz findet? Oder wolltet ihr das so? Ich finde, grundsätzlich spricht nichts dagegen, ein Kind ohne Kindergartenbesuch großzuziehen. Jedoch hast du ja den ganzen Tag gar keine Zeit für dein Kind, weil du Homeoffice arbeitest, hab ich das richtig verstanden? Also wenn ihr unbedingt einen Kindergartenplatz wollt, dann denke ich, dass du für dein Vorschulkind sicher einen Platz bekommen könntest - denn das Vorschuljahr wird als sehr wichtig erachtet und es gibt immer sogenannte Notplätze, die für Härtefälle freigehalten werden. Und ihr seid ein Härtefall, erstens, weil du berufstätig bist (zwar "nur" Homeoffice, aber das ist egal) und zweitens, wie gesagt wegen Vorschulkindstatus. Was ich also machen würde - mir jetzt sofort meinen Lieblingskindergarten und meine Lieblingsgrundschule (optimalerweise nah beieinander) innerhalb der Großstadt aussuchen und schauen, dass ich genau DORT eine Wohnung kriege. Suche das persönliche Gespräch mit der Kindergartenleitung. Sag denen mit ringenden Händen, du bist Vollzeit berufstätig und dein Bald-Vorschulkind braucht DRINGENDST endlich einen Kindergartenplatz. Dann wirst du einen kriegen, das garantier ich dir.
Auch wenn die von dir genannten Gründe klar nachzuvollziehen sind..... als Härtefall gelten sie nicht. Wenn Berufstätigkeit einen "Notgrund" darstellen würde, könnten ganze "Noteinrichtungen" eröffnen - oder mangels Personal eben auch nicht. Auch die freigehalten Notplätze sind irgendwann belegt. Und gerade in Großstädten enden die Wartelisten bei Platz 500 noch nicht..... Auch "Vorschulkind" ist nicht als Härtefall anerkannt. Ein Beispiel für einen Härtefall wäre, wenn die alleinerziehende Mutter schwer erkrankt und sich abends und wochenends die Patentante um das Kind kümmert, welches den Notplatz erhält.
genau E. geht wegen Mangels Platz nicht in die kita ...naja Monate lang habe ich bisher nie gesucht
Ich habe die Kündigung der derzeitigen Wohnung immer abgegeben und innerhalb der Kündigungsfrist die neue Wohnung gesucht gefunden und bezogen i.d.R. 8-10 Wochen alles in allem ...
Zur Not wenn die Kündigungsfrist abliefe kämen wir nochmal 4-6 Wochen bei Oma und Opa +Hausrat unter ...im Sommer ...
aber nein bisher habe ich wirklich keine Monate gebraucht wenn ich sowas vor hatte ...
lg
Dann schau halt nach einem guten Kindergarten _UND_ nach einer guten Grundschule. Diese beiden Posten haben Priorität, nach denen ist die Wohnungssuche zu richten. Wie gesagt, das Vorschuljahr wird als sehr wichtig erachtet und es gibt immer sogenannte Notplätze, die für Härtefälle freigehalten werden. Und ihr seid ein Härtefall, erstens, weil du alleinerziehend und berufstätig bist (zwar "nur" Homeoffice, aber das ist egal) und zweitens, wie gesagt wegen dem Vorschulkindstatus. Es kann nicht angehen, dass es in einer Großstadt während der ganzen 3-jährigen Kindergartenzeit keinen Kindergartenplatz für euch gibt. Das gibt es nicht. Du BIST als alleinerziehende Berufstätige mit Vorschulkind, das noch nie eine Einrichtung besuchen durfte, ein Härtefall!. Stelle dich persönlich mit Kind bei deinem Wunschkindergarten vor. Frag die Kindergartenleitung nach Notplätzen aufgrund Härtefall. Handle schnell.
Was die Schule an geht hätte ich ihn gern in einer Monte schule (was uns finanziell nicht möglich ist, die hier aber in der Großstadt wäre )somit bliebe nur die staatliche in meiner Heimatstadt gibt es nur staatliche Schulen ...
Es gibt bei Privatschulen, die Möglichkeit der Schulgeldermäßigung/Schulgelderlass. Dies MUSS es gesetzlicherweise geben, weil Privatschulen in Deutschland ein Selektierungsverbot haben (es darf kein Kind aufgrund Geldnot der Familie abgewiesen werden). Das wird von den Privatschulen nur nicht gerne an die große Glocke gehängt. Man muss direkt und explizit nach der Schulgeldermäßigung fragen und muss dann nur soviel zahlen, wie man per Einkommensnachweis kann. Dies macht man taktischerweise natürlich erst, nachdem das Kind verbindlich aufgenommen wurde. Such dir genau die Schule und den Kindergarten, welche/n du für dein Kind möchtest und kämpf dafür, dass es dort einen Platz bekommt. Du hast ein Recht darauf. Kenne deine Rechte.
Ich verstehe dein Problem nicht so ganz? Würden sich denn die Großeltern freuen und mit in die Betreuung einbringen, wenn Ihr dann dort wärt? Hättest Du dort schon eine tolle Wohnung? Schule in der Nähe? Sich mit dem Kiga mal in Verbindung gesetzt? Ich meine Schule 2019 -das ist noch 1 1/2 Jahr! Und ja 90km mit öffentlichen VM sind viel ...aber das würdest Du dann auf Dich nehmen müssen UM WAS GENAU ZU TUN? Was ist es was DIR fehlen würde?
mein Problem ..hmmm meine Angst wäre zbsp das Ich den Umzug bereuen könnte.Mir das Großstadt leben fehlen könnte...Ich dann nicht mehr zurück könnte...
In die Betreuung ein bringen ,teils teils ...meine Mutter arbeitet im 3 schichtsystem Mo-Sa. ,Opa ist schwer krank zwar noch nicht pflegebedürftig (was aber iwann kommt ldt Ärzte ) , er bzw oma würden junior zbsp ab und zu mal abholen können je nach Schicht bzw wohl meines Vaters. Sonntags könnte ich zbsp E. auch mal da lassen wenn ich zbsp mal etwas vor hätte (derzeit ja unmöglich da oma und Opa 90 km entfernt wohnen und ich hier auch keine Freunde habe denen ich mein kind anvertrauen würde). Bei Arzt besuchen könnte E. zbsp auch bei Oma und Opa bleiben.Freuen würden Sie sich definitiv ja. Nein Natürlich habe ich dort noch keine Wohnung,ich habe überlegt morgen beim JA in meiner Heimatstadt mal an zu rufen ob etwas bei einem Umzug zwecks kiga (halbtags) machbar wäre für das eine Jahr.
Die 90 km nehmen wir bisher 1-2 mal im monat auf uns wegen Oma und Opa bzw 2-3 Freunden von mir bzw deren Kinder zum spielen.
Was mir fehlen würde ich glaube der tumult das Leben der Großstadt...die hohen Häuser..ja vllt auch etwas das lästige Straßen bahn fahren.
Bei Oma und Opa werden die Bortsteine ab 17 Uhr "hoch geklappt,keine Straßenbahn keine Menschen Mengen keine hohen Häuser und bunte Lichter der Einkaufszentren...dagegen steht wie gesagt das "landleben" Tiere die wir haben könnten, ein Garten,kürzere Wege,mehr Zeit, weniger Miete weil Wohnungen dort relativ günstig sind ... vllt auch eine Wohnung mit Wanne und Balkon ...
Versuche es, und wenn es gar nichts wird musst du halt, so blöd es ist, wieder zurück ziehen. Außer da ist ein Vater der dir Steine in den Weg legt!?
Nein das ein Glück gar nicht weil er sich 0 für seinen Sohn interessiert
Ich würde in die Kleinstadt ziehen an eurer Stelle.
Ich bin für Kleinstadt. Sooo krass wie Du das schilderst kann ich mir nicht vorstellen, dass es dort ist. Es gibt unter Garantie Angebote für kl. Kinder, Grundschulkinder, Sportvereine, Musikschulen, usw. Und dass es auf dem Land weniger Spielplätze gibt, ist auch normal, weil ja sehr viele einen "Spielplatz" quasi im Garten haben. Oma und Opa habt ihr nicht mehr so lange, genießt es :-)
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