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Seroquel Quentiapin

Seroquel Quentiapin

Katti79

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Hallo, kennt das jemand von euch gegen eine Angststörung ? WEnn ja hat jemand gute oder schlechte ERfahrungen gemacht ? Vielen Dank


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Katti79

ich habe es nur kurz überflogen, aber es erscheint mir ein sehr starkes medikament zu sein. frage(n): 1) wer hat es verordnet? Allgemeinarzt? Wenn ja: Rote Flagge!!! Psychiater ist derjenige welcher. 2) was wird zusätzlich an verhaltenstherapie/psychologischer/psychotherapeutischer Begleitung gemacht? 3) wie ist der allgemeine behandlungsplan? Ist das jetzt nur zum erst mal "runterfahren" gedacht, und dann wird ausgeschlichen/umgestellt auf SSRIs? ganz ehrlich, dauerhaft und ohne zusätzliche maßnahmen liest sich das nicht wie eine dauermedikation, die man haben möchte.


Katti79

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ja hat Neurologin verodnet, Soll zum schlafen helfen bei Panikattacken. Hab auch schiss es zu nehmen, aber Promethazin hilft nicht und Benzos sind noch schlimmer. Leider


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Musst du nachts uU Kinder versorgen? Bist du für evtl Baby zuständig, oder für Schulkinder bei evtl Magen-Darm? Notfälle? Oder ist ein weiterer Erwachsener anwesend? Wie steht's mit den anderen Fragen, die ich gestellt habe?


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Aber um es abzukürzen: wie hoch der Leidensdruck ist, kannst nur du beurteilen. Das Ding ist aber, es betäubt halt quasi alles. Was natürlich helfen kann, um mal wieder zur Kraft zu kommen und schlafen zu können. Aber wenn du selbst schon zweifelst, wurde ich mich dringend mit einem anderen Arzt besprechen, wenn du das kräftemäßig packst, auch mit dem Neurologen nochmal reden. Es gibt IMMER Alternativen.


Sindy 47

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Hallo hast Du schon Mal Doxepin zum schlafen versucht oder Eszopiclon erhàltlich in 1mg 2mg und 3mg es ist nicht so stark wie Zolpidem  und Zopiclon es fùhrt zur keiner Toleranz und ist nicht so sùchtigmachend


Cpt_Elli

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Meine Mutter nimmt das Medikament, aber die Diagnose ist bei ihr eine andere. Nebenwirkungen sind ziemlich gravierend. Ist das bei dir eine Off label-Verordnung? Ich bin kein Psychiater und kenne mich mit Angststörungen nicht aus, würde aber als Betroffene auf umfassende Aufklärung pochen. Und solche Brecher im Zweifel nur nehmen, wenn andere Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft sind.


Katti79

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Antwort auf Beitrag von Cpt_Elli

Neurologin hat es verordnet. Soll zum schlafen und Bei Panik helfen... Hätte auch lieber ne Alternative, gibt aber wohl keine die schnell hilft.


Sindy 47

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Antwort auf Beitrag von Cpt_Elli

Ich wùrde persònlich gegen Angststòrungen lieber z.B.Citalopram nehmen.Quetiapin hat leider hàftige Nebenwirkungen.


Dezemberbaby2012

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Ich hatte das früher als Notfallmedikament bei Angstattacken. Also die Angsterkrankung wurde grundsätzlich mit einem SSRI (Escitalopram) behandelt, und bei sehr starken Angstattacken habe ich das Seroquel / Quetiapin (ohne „n“) genommen. Es ist soweit ich mich erinnere, ein atypisches Neuroleptikum, also von den Neben- und Langzeitwirkungen nicht ganz so „schlimm“ wie die alten, typischen Neuroleptika. Ich habe darauf sehr stark reagiert, nach meiner ersten Dosis war ich völlig ausgeknockt. Habe sie das erste Mal unterwegs in der Bahn genommen, meine Glieder waren dann dort plötzlich wie gelähmt, konnte nicht mehr klar denken und bin eingeschlafen, zum Glück war jemand dabei. Habe dann bei Bedarf nur noch eine Mini-Dosis genommen, die mich nicht mehr so stark ausknockte, aber schon deutlich sedierte. Aber das war in diesem Moment auch der Sinn. Mir hat es (als Notfallmedikament!) sehr geholfen. Mit der Zeit brauchte ich das Medikament nicht mehr und hab es dann zwar noch lange mit mir rumgetragen, aber nicht mehr genommen. Als Dauermedikament ist es schon sehr heftig. Aber vielleicht ist es bei dir ja auch nicht dauerhaft gedacht? Liebe Grüße Dezemberbaby


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Ich bin bei Decaf. Das liest sich nach einer gewaltigen Psychobombe. Frag deinen Arzt mal nach Trittico retard. Wird auch bei Angstattacken und damit verbundenen Schlafstörungen verschrieben. Macht nicht abhängig und hat nur vergleichsweise geringe Nebenwirkungen. Autofahren solltest du damit aber natürlich trotzdem nicht. Ich hatte das seinerzeit nach der Frühgeburt meiner Kinder und es hat mir über die schlimmsten Phasen, als ich nicht wusste, ob mein Kind überleben wird, geholfen. Es beruhigt, knockt dich aber nicht aus und kann jederzeit wieder abgesetzt werden. Alles Gute


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Ich kenne das auch nur als Notmedikament in akuten Krisen - nicht als Dauermedikation. Neurologen sind nicht die schlechtesten Ansprechpartner*innen, ich würde aber zusätzlich nach einer Psychotherapie suchen, mit der du an dem Thema therapeutisch arbeiten kannst. Gerade Angststörungen lassen sich eigentlich gut behandeln.


iriselle

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Antwort auf Beitrag von Ruto

Tatsächlich wird das sehr oft als Dauermedikation verschrieben.


User-1736455377

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Antwort auf Beitrag von iriselle

Wenn mögliche (nicht zwingend auftreten müssende!) Nebenwirkungen das kleinere Übel sind zB. Außerdem ist keine Medikation in Stein gemeißelt. Niemand sagt, dass man etwas dann auf immer und ewig nehmen muss.


iriselle

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Quetiapin ist nicht wirklich bei Angststörungen geeignet, manchmal wird es in niedriger Dosierung als Einschlafhilfe verschrieben ( meist 25-50mg). Ein geeignetes SSRI wäre auf jeden Fall besser , das musst du natürlich mit deinem Arzt besprechen.


User-1736455377

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Die Dosierung ist dann deutlich niedriger als bei einer Medikation von zB Psychosen. Du solltest allerdings dann auf eine gewisse Schlafroutine achten. Also zur möglichst gleich Zeit ins Bett gehen und dann auch 8 Std schlafen können. Ansonsten hast du einen HangOver am nächsten morgen. Gut schlafen zu können ist wichtig! Mein Mann hat das als Medikament am Abend eine ganze Weile genommen (zusätzlich zu Antidepressiva und einer Therapie) und es hat sehr gut funktioniert. Keine Nebenwirkungen und das Absetzen hat auch gut geklappt. Bitte vertraue deiner Ärztin mehr als den unqualifizierten, angstmachenden Fragen und Laien-Kommentaren hier im Forum!! Rede mit deiner Ärztin über deine Befürchtungen. Im Zweifel auch mit einem zweiten Arzt - aber lass dich bitte!! nicht hier verrückt machen.


babymama sophia

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Hallo Ich litt früher unter PTBS und einer Panikstörung und habe das Medikament eingenommen. Es kommt natürlich auf die Dosierung an und jeder Mensch verträgt bzw reagiert anders auf Medikamente. Mein Arzt sagte ich soll es Mittags und Abends einnehmen. Ich persönlich kann sagen dass es mir geholfen hat und sehr stark entspannend wirkte. Ich befand mich zum damaligen Zeitpunkt allerdings in einer Psychiatrie, daher war mein Leidensdruck sehr hoch und ein normaler Alltag damals undenkbar. Die Nebenwirkungen waren bei mir Müdigkeit über ganzen Tag und Gewichtszunahme(das ist eine sehr häufige Nebenwirkung bei Medikamenten dieser Art). Deshalb sollte dieses Medikament gut überlegt eingenommen werden.


Philomena0303

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Kannst du sicherstellen, dass du nicht Autofahren musst während der Wochen/Monate in denen du das einnimmst?


Windflowers

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Lass dich nicht von Meinung im Forum verunsichern und besprich deine Bedenken mit deinem Arzt. Manche Kommentare ("Psychobombe" etc) sind nicht sonderlich qualifiziert. Ich nehme Quetiapin seit nun fast 20 Jahren in einer inzwischen recht geringen Dosis (75 mg abends) für dieselbe Diagnose wie du und für mich ist es ein Segen. Das Medikament hat eine Psychotherapie erst möglich gemacht. Trotz erfolgreicher Therapie kehrt die Angststörung zurück, wenn das Quetiapin ausgeschlichen wird. Darum bleibt es jetzt als Dauermedikation. Ich bin alleinerziehend, Vollzeit berufstätig in einem verantwortungsvollen Job und fahre Auto (nachdem die Eindosierung und Gewöhnung an das Medikament abgeschlossen war). Ich habe mein Kind als Baby nachts alleine versorgt und bin auch jetzt bei Krankheit, etc jederzeit für mein Kind da. Mein Leben ist vollkommen normal und ich bin belastbar wie jeder andere. Nebenwirkungen sind eine leichte Gewichtszunahme (ca 5 kg) und abends eine gewisse Schläfrigkeit, die aber auch medizinisch gewünscht ist. Deshalb nehme ich das Quetiapin erst etwa eine Stunde bevor ich ins Bett gehe. Autofahren würde ich selber direkt nach der Einnahme nicht gerne. In der Anfangsphase war die Müdigkeit am Tag stärker, das ging aber nach ein paar Wochen weg. Wenn möglich, wäre es sicher gut, wenn du in der ersten Woche der Medikation vielleicht Urlaub hast oder dich krankschreiben lässt, damit du entspannter sein kannst. Du kannst mir gerne eine PN schicken, wenn du noch Fragen hast.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Windflowers

Zwanzig Jahre? Wurdest du je auf ein SSRI umgestellt?


Katti79

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Vielleicht sollte ich es einfach versuchen. Habe erst Promethazin ausprobiert, aber davon bekomme ich Herzrasen . Und da ich einen Hohen Blutdruc habe wegen der Panik nehme ich noch Ramipril . Opiramol war perfket für mich, bekam ich leider mega Wassereinlagerungen von


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Katti79

ohne das medikamentz zu kennen, muss ich sagen ,dass es mich schn sehr erschreckt , wie oft starke medis einfach so verschrieben werden. sie hemmen die symptome ,klar, aber dennoch bleibt die ursache der probleme bestehen . man bekommt nur noch ein problem on tp, dass man ich abhängig macht von medikatinen , die auf dauer dem körper schaden


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Ganz genau deswegen habe ich oben meine "unqualifizierten dummen Fragen" oben gestellt... Ich bin absolut einer Meinung mit dir.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Du hast doch überhaupt keine Ahnung was die Ursache ist. Wenn jemand auf Grund eines Unfalls, Traumas eine Angststörung entwickelt ist doch ein Segen ein Medikament zur Hilfe zu haben. Keine hier kann Wirkung/Nebenwirkungen beurteilen, die Fachärztin sehr wohl. Suityourselfs Antwort fand ich sehr hilfreich, Patienten als Laie von einer Medikation abzuraten ist hingegen unmöglich.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Sie hat ja eigentlich auch nach einem Erfahrungsaustausch gefragt, nicht nach Leuten, die das Medikament erst mal googeln müssen und erschrocken über die (potenziellen) Nebenwirkungen sind. Da sollte man bzw. frau wirklich eher auf die Antworten von Leuten hören, die damit Erfahrung haben oder es aus dem Klinikalltag kennen. Wer das ist, erkennt man an den Antworten ja ganz gut.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Dots

Genau so!


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Dots

Ich kenne das Krankheitsbild, und das Medikament passt nicht zum von ihr genannten Krankheitsbild.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Wie kommst Du auf die Idee Du wärest kompetent genug Medikamente bewerten zu können?


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Meine Liebe, ich nahm mit 22 ca 2,5 Jahre Stilnox zwecks extremer Schlafstörungen und sehe das ganze daher sehr differenziert...


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Du kannst doch nicht auf Grund DEINER Erfahrung die Empfehlung einer Fachärztin anzweifeln. Das ist doch deren Aufgabe Vor/Nachteile mit der Patientin abzuwägen.


Dots

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Du bist aber keine Ärztin. Ich habe auch schon Serotonin-Reuptake-Hemmer genommen, könnte aber nicht beurteilen, was genau man bei welchem Krankheitsbild gibt und aus welchen Gründen ein SSRI zum Beispiel hier nicht in Frage kommt. Sie scheint ja nicht erst gestern Medikamente zu nehmen und schreibt, dass da schon Verschiedenes ausprobiert wurde. Ich finde eine Arzneimittelberatung durch Laien hier im Forum, genau wie Lauch, fahrlässig. Wir können hier Erfahrungen austauschen, aber doch nicht beurteilen, ob sich ein Medikament für eine bestimmte Krankheitssituation eignet oder nicht. Nicht mal ein Neurologe oder Psychiater würde das tun, ohne die Patientin zu kennen.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Hab ich nicht, ich bin nur erstaunt


cymbeline

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Antwort auf Beitrag von Dots

So schauts aus..! Die selbe Diagnose kann x verschiedene Gründe haben, eine Angststörung kann z.b. Im einfachen Fall durch eine aktuelle Belastung kommen und im schwereren durch eine Traumatisierung, was eine ganz andere Qualität und Behandlungserfordernisse hat. Dazu kommt dass man vlt noch andere Medikamente mit Wechselwirkungen beachten muss, man etwas will was gleichzeitig gegen Depressionen wirkt, körperliche Vorerkankungen da sind. Natürlich wird jede/r Psychiater/in das Kosten - Risikoverhältnis sehr sorgsam abwägen. Finde ich schon vermessen hier dagegen zu gehen. Und ja, es gibt Leute die das auch längerfristig gut vertragen, liebe AP!


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Dots

Kennst du ihre Ärztin? Fortbildungen, Erfahrung etc? Ein sehr alter Arzt wollte mir einst zwei Valium mitgeben, ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass das nicht geht, mein jüngstes Kind war damals gerade mal ein Jahr alt. Ich habe dankend verzichtet und mir dann in einer Praxis, wo mir zugehört wurde, eine Überweisung zum Facharzt geholt. Mit dem habe ich gesprochen, sehr lange, und gemeinsam haben wir einen Plan gemacht, der wunderbar funktioniert hat. Ich habe oben lediglich Fragen gestellt, mehr nicht. Die AP antwortet ja nicht mehr, vermutlich schläft sie


cymbeline

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Nö aber ich traue ihrer Ärztin mal ad hoc mehr zu das zu bewerten als uns allen hier im forum. Wie du so schön schreibst, du hast dir selber Hilfe bei einem *Facharzt* gesucht. Wo ich euch recht gebe, leider wird sich meist nicht genug Zeit genommen zu erklären, warum und wieso ein bestimmtes Medikament verschrieben wird. Das ist verunsichernd und sehr schade. Merke ich auch immer wieder im Kinderarztforum.


Sonnenblume.

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Das große Problem ist ja, das man auf einen psychotherapieplatz echt lange warten muss. Und von der Arbeit kenne ich es, das der Neurologe und Psychiater sich viel Zeit nimmt ubd genau abwägt welches medikament neu dazu kommt, ob Medikamente erhöht werden oder ob sie abgesetzt werden. Das genannte Medikament hat schon Klienten gut geholfen. Es war aber auch kein Problem es wieder abzusetzen.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Sonnenblume.

wohl dem der einen arzt hat der sich die zeit nimmt. wobei viele ärzte die ja leider gar nicht haben wenn das wartezimmer proppenvoll ist. wie gesagt, ich kenne das medikament nicht aber beziehe es generell auf alle, zumal jedes irgendeine nebenwirkung mitsichbringt.


Maca

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Erfahrung aus dem Bekanntenkreis: Seit ca. zwei Jahren abendliche Einnahme von 75 mg ( eine 50er plus 25er), wird gut vertragen allerdings nimmt die Wirkung ab.


AliceBrownful

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Hey! Ich arbeite in einer Wohngruppe mit psychisch erkrankten Jugendlichen. Das ist ein Medikament, das in dem Kontext häufig verordnet wird in geringer Dosierung und erfahrungsgemäß gut hilft, um Abends Anspannung/Angst/Unruhe zu dämpfen und beim Einschlafen hilft. Einige dürfen es bei Bedarf auch erhöhen, um die Wirkung zu verstärken, um Krisen zu vermeiden. Also selbst habe ich es nie genommen, begleite aber seit Jahren Menschen, denen das hilft.