dani_j_j
Ihr Lieben, mit welchem System Bücher einzuschlagen habt ihr die besten Erfahrungen? Vorletztes Jahr hab ich Folien selbst geklebt, war ne Heidenarbeit und richtig zufrieden war ich nicht, da beim auf und zuschlagen ja unterschiedlich viel Spiel sein muss und wir nicht an den Büchern festkleben dürfen. Letztes Jahr hat ich die Umschläge mit dem roten Rand, gefallen mir optisch nicht und nach kürzester Zeit war das Material ziemlich verschlissen. Dieses Jahr sehen manche Bücher schon so verlottert an den Ecken aus, dass ich am liebsten was festes ziemlich blickdichtes drum machen würde. Hat jemand Tipps für mich? lg
ich nehme immer schon ( Tochter kommt in die 10te) diese Umschläge mit dem roten Rand.. habe noch nie Probleme gehabt..
ich fahre zum Büro-und Schulfachmarkt, die schlagen die bücher mit einer Maschine ein so das man am ende des jahres den umschlag entfernen kann, ohne klebestreifen usw. im letzten jahr ist bei meiner Tochter der Umschlag von der Fibel, ca. 2 wochen vor ende des Schuljahres eingerissen in diesem jahr hat meine Tochter ein Arbeitsheft, da passt auch kein normler umschlag drum, da habe ich die Folie genommen , ging ganz gut
ich schlag die alle jetzt seit 10 jahren mit einschlagfolie ein ..das geht auch ohne das man am buch festklebt und spiel geben ist mit dabei...funzt einwandfrei und inzwischen bin ich auch recht schnell dabei. die mit rotem rand sind mir auf dauer zu teuer
Ist das schlimm, dass mir das ziemlich Latte ist, wie die Umschläge aussehen? Gibts dafür Noten?? Hab mich überhaupt gewundert, warum das mit Umschlag versehen werden muss. Manche Umschläge passen nicht so recht, sind zum Halbjahresende ein bisschen eingerissen, aber auch egal. Sind doch meine Bücher bzw. gehören meinem Sohn. Oder wollt Ihr die später verkaufen? Bin ich zu unpingelig??? LG fk
Hallo, in Bayern gibts eigentlich nur Leihbücher - kaum ein Kind kauft hier die Bücher selber. Also muss man die auch einschlagen um sie zu schützen. Ich machs immer selber mit dieser Folie, Technik hab ich von meiner Mutter übernommen, mit ein bischen übung klappt das sehr gut und hält das ganze Jahr - in der Regel müssen wir die Folie nicht mal abmachen am Jahresende.. die kann das nächste Kind noch ein Jahr dranlassen. Ich gebs zu - der Bucheinbinden mag ich gern, ich freu mich da wieder drauf. Gruß Dhana
wir haben Leihbücher und teilweise sehen die sehr unordentlich aus, dass ich sie etwas aufhübschen möchte, mit nem schönen Lernmittel machts doch mehr Spaß als mit nem ranzigen... Außerdem müssen wir sie nächstes Jahr zurückgeben, da sollten wir sie selbst nicht weiter ruinieren
habe keinen Tip, aber ich verzweifel da auch fast jedes Jahr dran. Vor allem, da die neue Schule meiner Tochter nun vorschreibt, dass der Umschlag nicht Folie sondern Papier sein muss. Da sieht man ja auch das Buch nicht durch und ´wir müssen es nochmal drauf schreiben. seufz....unser Schreibwarenladen hat mich blöd angeschaut, als ich sagte, ich hätte gerne Einschlagpapier. Die kennen nur die mit dem roten Rand. wenns da ne Maschine für gäbe...seufz LG möwe
Ich hab die mit dem roten Rand und die gabs bei Pfennigpfeifer für 70 cent. Die gehen in 0,5cm Schitten und passen garantiert für jedes Heft(haben auch 3 die so komische Maße haben).
wir ham hier auch nur Leihbücher und ich finde es ein Gebot der Höflichkeit, diese einzuschlagen. Meine Kinder gehn eh nicht grad pfleglich damit um, und dann sehn sie vielleicht für den Nachfolger nicht ganz so schrecklich aus. Bei eigenen Büchern mach ich's eher auch nicht.
Die Schule schreibt euch vor, dass ihr die Bücher in Papier einschlagen sollt? lch würde Sturm laufen! Ich habe schlichtweg nicht die Zeit, die Bücher per Hand einzuschlagen. Ich kalkuliere auf den Einschlag mit dem roten Rand. Was anderes kriegt die Schule nicht. Früher habe ich mal besondere Bücher selbst in Geschenkpapier verpackt, weil es so knuffig aussah (Teenager halt), aber das hält niemals ein Jahr. Schon nach kurzer Zeit habe ich mit Tesa die Ecken stabilisieren müssen. Es waren meist nur Lektüren, die man vielleicht ein viertel oder halbes Jahr behandelt. Da war der Papiereinband schon durch. Selbst mit Packpapier hält das kein Jahr... Blöde Idee... Wenn es um die Umwelt geht, würde ich eher dafür plädieren, dass die neuen Bücher mit festen und neutralen Umschlägen zu versehen sind, die dann nicht entfernt werden und so immer wieder verwendet werden. Auf Dauer spart das allen Geld und schont die Umwelt durch Wiederverwertung.
...bei uns schreiben wiederum die Schulbibliotheken vor, dass wir die Bücher NICHT mit den Einschlägen mit dem roten Rand versehen dürfen, weil das zu viel "Abrieb" bilden würde (oder was weiß ich, irgendeine sachliche Begründung hatten sie). Also sitzt mein Mann zu Beginn des Schuljahres da und darf für drei Schulkinder einen großen Berg Schulbücher von Hand in Folie verpacken, immer darauf achtend, dass das Tesafilm auf keinen Fall das Buch berührt... gräßlich. Da mein Mann aber definitiv der größere Verpackungskünstler von uns beiden ist, ist das mittlerweile seit Jahren sein Job. Zum Sturmlaufen bleibt dabei keine Zeit. *seufz* Aber lieber so, als wenn wir die Schulbücher für alle Kinder immer wieder selbst (neu) kaufen müssten - ich liebe die Lehrmittelfreiheit. :-)
Leihbücher und wird müssen Hunderte Euro ausgeben? Versteht das einer? Verkehrte Welt! LG fk
ich wohne zwar in Bayern und hätte Lehrmittelfreiheit, aber trotzdem kaufe ich alle Bücher für die weiterführende Schule selber. Das machen viele so weil die leihbücher teilweise schon arg mitgenommen sind und ich nicht riskieren möchte, dass ausgerechnet wir der depp sind , der dann das Buch ersetzen kann wenn es nach 5 jahren dann doch mal auseinenderfällt. Hier gibts immer einen bücherbasar wo man seine alten Bücher losbekommt und die fürs nächste Jahr gebraucht kaufen kann. Die bücher werden nach Zustand bewertet und für ein sehr gut erhaltenes Buch gibts 80 Prozent des Einkaufspreises. So holt man jedes Jahr die neuen bücher für 80 Prozent und verkauft die alten auch für 80 Prozent. Mehrkosten sind nur da, wenn ein neues fach dazu kommt, oder das Buch keinen guten Zustand mehr hat. oder..wenn mal wieder ein neuer Verlag bzw eine neue Ausgabe ausprobiert wird *seufz* Ich hab dieses jahr 17 euro "draufgezahlt" und hab hier 9 super erhaltene eigene Bücher . Arbeitshefte zum Ausfüllen für Sprachen, Schullektüren in deusch, Englisch usw. müssen auch in Bayern selber gezahlt werden. Lg reni
Ehrlich gesagt halte ich diese Begründung für ein Gerücht...
Ich kaufe die Bücher meist auf dem Bücherbasar oder bei Schulbuchmarkt.de
Bei uns (RLP) kostet die Schulbuchausleihe außerdem ein Drittel des Neupreises, es sei denn mann ist unter einer bestimmten Einkommensgrenze, wo wir nicht drunter fallen.
Für insgesamt 9 oder 10 Euro mehr als mich die gesamte Leihgebühr gekostet hätte, habe ich die Bücher alle gekauft. Sie gehören uns, die kleine Schwester kann sie im Jahr darauf auch noch mal benutzen (dank Schulbuchausleihe wechseln die Lehrwerke seltener), ohne dass nochmals Leihgebühr anfällt und wenn ein Buch mal ne Macke hat, muss ich es nicht noch durch ein neues ersetzen. Außerdem kann meine Tochter auch mal Textpassagen unterstreichen o.ä.
Besonders geil ist es ja, dass sie im kommenden Schuljahr in Englisch erst mal noch die letzte Lektion aus dem Englischbuch des Vorjahres durchnehmen. Die Schulbuchausleihe-Schüler, haben dann kein Buch. Echt super!
Lehrmittelfreiheit gibts nicht nur in Bayern, sondern z.B. auch in Baden-Württemberg. Warum das so ist? Landesbeschluss. Andere Bundesländer investieren das Geld eben anders. In manchen Bundesländern kostet der Kindergarten nichts, oder nur im letzten Jahr nichts, in wieder anderen geht der Kindergartenbeitrag nach dem Einkommen - hier hängt er ausschließlich an der Kinderzahl... 'issen halt so' - wie mein Mittlerer zu sagen pflegt
...ehrlich gesagt - ich halte die Begründung auch nicht unbedingt für substantiiert (kann es aber nicht wirklich beurteilen), aber das ist es mir definitiv nicht wert, mich deswegen mit mehreren gestandenen Bibliothekarinnen herumzustreiten, die sich irgendwann doch nur auf das klassische Totschlags-Argument des "Das war schon immer so!" oder "Da könnte ja jeder kommen!" zurückziehen. Und während es für sie bloß ihr Job und damit in gewisser Weise "unpersönlich" ist, soll ich privat Herzblut, Kraft und Energie da reinstecken..? Nein, das ist es mir dann doch nicht wert - und würde definitiv mehr Zeit kosten als das blöde Einbinden. :-)
Wobei ich mir nur die Bücher für einen LK selbst zugelegt habe (und das Lösungsheft gleich mit dazu)... blöd, das war in Bayern... *lach* Hier gibt es die Bücher grundsätzlich kostenfrei. Zerfledderte Bücher müssen nur dann ersetzt werden, wenn sie schon im ersten Jahr auseinander fallen. Lektüren für den Deutsch Unterricht musste ich in Bayern kaufen, gab es in Hessen umsonst. Arbeitshefte (für Fremdsprachen z.B.) werden immer selbst gekauft. Lehrmittelfreiheit ist toll! Fordert es auch bei euren Politikern.
Hallo, hier (Hessen) bekommen die Kinder die meisten Bücher von der Schule. Ob die fast auseinanderfallen oder nicht finde ich nicht ganz so wichtig. Und dass irgendjemand auf die Idee kommt zu sagen, man müsse ein altes und auseinanderfallendes Buch zahlen, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Sowas liesse sich ja klarstellen. Wir schlagen die Bücher ordentlich ein (egal wie abgeranzt sie sind). Und im nächsten Jahr gibt neue (alte) die wir wieder hübsch verpacken. Allein die Arbeit die Bücher zu finden etc. wäre mir viel zu viel Akt. Kann ich nicht nachvollziehen. LG Schnigge
Alle anderen Sachen finde ich schlecht! Die Umschläge mit dem roten Rand gehen ganz gut, wenn sie nur für ein Schuljahr gebraucht werden. Da du offensichtlich Leihbücher hast, kann ich dir nicht weiterhelfen. sorry.
bei mir klappt das einschlagen mit Folie immer recht gut - bleibt sauber und sitzt gut - ist wohl Übungssache aber bei mir klappt es immer ohne festkleben am Buch Gruß Putzi
unsere Bücher schlägt der Klassenlehrer ein… er kauft die Umschläge auch, damit alles einheitlich ist, vorn kommt noch ein Aufkleber mit Namen des Kindes drauf. Dafür hat er 5 Euro eingesammelt… auch für sämtliche restlichen Lehrmittel. Fand ich ok. Was die Bücher angeht, Bücherbasar gabs hier gar nicht. Alle, die in den Bücherfond eingezahlt hatten, gingen dieses Jahr leer aus, warum, weiß keiner und gab auch schon massive Beschwerden.
Ich werd das gleich mal unseren Klassenlehrern vorschlagen, bin mir aber nicht sicher, ob die mich direkt einweisen lassen
Und die Fotos macht er auch selbst und druckt und beschriftet?
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