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Richter zwingt Schwangere ins Gericht!

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Hallo, eine Bekannte ist in der 10. Woche schwanger und soll wegen Zeugenaussage ins Gericht. Ihr ist übel und sie fühlt sich sehr schwach. Ein Attest von der Ärztin hat ihm nicht gereicht! Sie müsste auch 1 1/2 Stunden mit dem Zug fahren. Ist das nicht unverschämt? Was würdet Ihr dagegen tun? Ist eine Anwältin vielleicht unter uns? Gruss und danke für die Antworten! Yusi


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Huhu, nein, ich finde das nicht unverschämt. In der 10. Woche kann ihr übel sein, vielleicht das eine oder andere Wehwechen kann auftauchen - aber niemals würde ich auf die Idee kommen, dass Schwangere nicht mehr 1 1/2 Stunden Bahnfahrt überstehen noch würde ich ihr eine Gerichtsverhandlung nicht zutrauen. Im 10. Monat vielleicht.. mit ärztlichem Attest... aber so: unverschämt finde ich das vom Gericht nicht. Ich habe bis zur gesetzlichen Frist vor der Geburt gearbeitet, wie ja die allermeisten - Schwangerschaft als solche ist doch noch keine Krankheit. LG, Marta


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Schwanger zu sein ist der schönste "Zustand" der Welt und keine Krankheit! Wenn keine Gefahr auf FG besteht, dann ist deine Freundin einfach nur zu bequem und versucht ihre Schwangerschaft als Ausrede zu benutzen... Ich habe letztes Jahr im superheißen Sommer bis zur Entbindung gerne, mit viel Energie und Vorfreude auf mein Schätzchen gearbeitet! Wenn keine w i r k l i c h e n gesundheitlichen Probleme bestehen, finde ich eher deine jammernde Freundin unverschämt, denn sie wirft ein schlechtes Licht auf ALLE Frauen!!! Da braucht es niemanden zu wundern, wenn Arbeitgeber Angst vor Frauen im gebärfähigen Alter haben... *ohneworte* Kopfschüttelnde Grüße, W


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hallo! also ich kann die angst vor einer fg vollkommen verstehen! und ich glaube darum geht es, dass sie den termin aufgrund der aufregung und der dahinter steckenden angst nicht nachkommen möchte! hier weiß doch keine/r, wie lange sie auf die schwangerschaft gewartet hat! unter normalen umständen - ganz klar - ab ins gericht, aber so ... lg ~ evi ps: eine beschissene schwangerschaft im ersten drittel muss nicht zwangsläufig gut enden @frosch, ich habe meine zwillis in der 24.SSW hergeben müssen!!! daher kann ich die angst von Yusis freundin verstehen und nachvollziehen, insofern ich richtig liege!!!


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Wenn die Gefahr einer FG besteht, ist das etwas anderes. Das habe ich unten geschrieben!! Außerdem ist es logisch, daß eine SS trotz Übelkeit schlecht enden kann. Wo schreibe ich, daß es "generell" gut ausgeht?! Ich mag es nicht, wenn meine Postings so verdreht werden *GRRR*


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hallo! ich habe nicht behauptet, dass du "generell" geschrieben hättest! die aussage deiner FÄ war folgendes: " "Aber je schlimmer die Symptome sind, umso besser steht es um die SS (hat mir meine FÄ damals gesagt)." und ich habe lediglich das mögliche gegenteil aufgezeigt und die worte "muß nicht zwangsläufig..." benutzt, sprich ich habe dein posting nicht verdreht, lediglich die andere seite aufgezeigt!!! was ist daran falsch??? in diesem sinne einen schönen abend gruß ~ evi


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Versuch mal den "Weissen Ring" zu kontaktieren, vllt können die dir weiterhelfen, die kennen sich mit sowas aus. LG


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hallo! Versteh das Problem auch nicht. Wenn Übelkeit das einzige Problem ist, dann seh ich keins:-). Hätte sie echte Risiken für eine FG oder ähnliches dann okay, aber so...! Um auch mal was beizutragen was noch drin ist, kann ich behaupten, daß ich zur Geburt meines 3. Kinder zwei Stunden zu Fuß zum KH gelaufen bin. Beim vierten war ich bis zum schluß (auch im besagten heißen Sommer letztes Jahr) teilweise 10-20km mit den Kids unterwegs. Von Schwangern in "armen" Ländern will ich gar nicht reden, die kriegen ihr Kind auf dem Feld und arbeiten weiter, mal drastisch gesagt! Schanger sein ist toll und man freut sich auch mal über eine Extrawurst, aber man ist ein gesunder Mensch und die Erwartungen sollte man da nicht zu hoch schrauben, daß sich die Welt um einen dreht! LG Nina


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Und hier muss man arbeiten bis die Wehen beginnen - ohne Witz! LG!


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Meinst Du in der Schweiz? Gibt es da keinen Mutterschutz? Naja, solange dürfen die frauen da ja auch noch nicht wählen:-))). Na gut, ich kam nachts, aber meine Mutter hatte bis zum abend vorher auch gearbeitet und ein paar Stunden nach der Geburt ist mein Vater dann in den Hundesalon meiner Mutter gefahren und hat für sie die Hunde geschnitten:-))). Also Mutterschutz für Selbstständige ist auch schon fast nicht machbar! LG Nina


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Ja in der Schweiz. Da gibt es keinen Mutterschutz, Frau muss bis zur effektiven Geburt arbeiten. Die meisten lassen sich aber schon ein paar Wochen vorher zumindest teilweise krankschreiben (reduzierte Stundenzahl). Das habe ich auch weil ich keine 8 Stunden am PC sitzen konnte. Ich bekam spätestens nach 6 Std. tierische Bauchschmerzen und der Bauch wurde immer hart. Abgesehen davon muss man 8 Wochen nach der Geburt wieder am Arbeitsplatz sein. Man kann dann zwar noch mal 8 Wochen unbezahlten Urlaub draufpacken aber dann muss man entweder erscheinen oder kündigen... Mit der Selbständigkeit hast Du recht. Meine Freundin hat einen Friseursalon. Ihre Tochter kam 9 Tage nach dem errechneten ET. Sie hat bis zum Beginn der Wehen tatsächlich voll gearbeitet. Man muss ja nicht übertreiben aber so ein Tamtam wegen Übelkeit. Da hätte ich die ersten 14 Wochen gar nicht zur Arbeit erscheinen können. Zum Glück hat mich Itinerol B6 soweit über Wasser gehalten, dass ich meinen normalen Tagesablauf durchziehen konnte. LG!


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meine beiden Arbeitgeber haben mich zwar zum Ende hin etwas geschont, aber ich habe trotzdem bis zu den Wehen durchgearbeitet... Und 12 Stunden nach der Entbindung war ich bereits wieder zurück am Arbeitsplatz... Ts, Muttschutz, neumodischer Kram für Erstmütter *lach*


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Wie? In Schweiz muss man sein 8 Wochen altes Baby zur Betreuung abgeben???? Mann oh Mann! Selbst inder alten Sowjetunion waren die Gesetze milder. MAn musste erst arbeiten gehen, wenn das Kind 6 Monate alt war. Und was machen die Frauen dann? Kuendigen sie alle? denn wer gibt heutzutage einen Sauegling fuer die gannztagsfremdbetreuung ab? Und ich dachte, in Schweiz lebt man gut. Entstezte Gruesse.


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Ich verstehe die Welt nicht mehr. Musstest du, oder wolltest du, und das ist in Deutschland??? Und wer passte auf dein Kind auf? Wie hast du dann gestillt, wenn ueberhaupt? Wo verlangt man in Deutschland, dass man 12 Stunden nach der entbindung, am Arbeitsplatz erscheinen muss?


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Die Schweiz hat kein so soziales Netz wie in Deutschland. Ja, man muss theoretisch spätestens nach 4 Monaten wieder arbeiten. Die meisten kündigen dann. Viele Bekannte von mir die in der Pharmaindustrie (Forschung) oder in höheren Position tätig sind, arbeiten weiter. Ich denke mal nicht, dass die gestillt haben - hatte es nie gesehen. Viele Freunde meiner Kinder, besonders die aus unserem Hort sind 5 Tage/Woche von 8 bis 18h dort und das das ganze Jahr über. Ich finde das sehr schade denn die Mütter verpassen meiner Meinung nach sehr viel. Kiga gibt es übrigens erst ab 4 Jahren (2 Jahre vor der Schule) und ist Pflicht. Die KInder werde dort sozusagen wie eingeschult. Ferien sind dann auch nur noch in den off. Schulferien möglich. Mir graut es schon vor nächstem Jahr wenn ich nicht mehr spontan wegfahren kann. :-( Der Kiga ist übrigens kostenlos und meist in einem separaten Bau in einer Schule eingegliedert. Jede Betreuung unter 4 Jahren ist hier aber fast unbezahlbar. Deswegen ist es für die meisten Mütter eh sinnlos weiterzuarbeiten (eine Vollzeitbetreuung im Hort meiner Kids kostet 1300-1500 EUR pro Kind!). Aber hier ist ja eh Alles extrem teuer... Viele Grüsse, Chrissie


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So aehnlich ist es in England. Kinderbetreuung ganztags unter 3 Jahren unbezahlbar, aber da Englaender sehr familaere Menschen sind, passen meistens die Omas auf die kinder auf, falls sie nicht arbeiten. in meiner spielgruppe, die ich in england besuchte, waren die Haelfte der Omas dort. Kinder werden auch mit 4,5 Jahren richtig eingeschult. Es nennt sich zwar Pre-scool, aber die Kinder lernen dort schon teilweise die Buchstaben kennen und haben kleine Hausaufgaben. In Litauen ist die momentane LAge so, dass man sein Kind, wenn man es rechtzeitig angemeldet hat (am besten noch schwanger)schon mit 12 MOnaten unterbringen kann, un das fuer 50 Euro im MOnat. Der Durhschnittslohn ist in Litauen etwa 500 Euro. Mein problem ist aber, das ich mometan kein Kigaplatz finden kann, selbst die privaten Kindergaerten, die bis zu 400 euro im MOnat kosten, sind ausgebucht. Ich wuerde sofort einen PLatz in einem sanatorischen Kiga durch Bekanntschaften bekommen koennen, aber dieses Kiga ist fuer tuberkuloesekranke Kinder bestimmt, also,Kinder, die mal Tuberkuloese hatten oder aus solcher Familie kommen. Die Kinder dort sind zwar keine Tuberkuloesetraeger mehr, aber das Risiko ist mir zu gross.


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Also im Ernst, Übelkeit (gegen die man übrigens ein Mittel einnehmen kann) und etwas "Schwäche" ist doch kein Argument. Frei nach Horst Schlemmer "ich habe Kreislauf". *ggg*


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"ironisch guck". Damit hatte ich während meiner SS ERfahrungen mit einer mit -schangeren Kollegin. Die ganze ZEit Jammerei, kann dies nicht , kann das nicht, immer Beine hochlegebn- und andere die ARbeit machen lassen. Wenns nichts weiter als Übelkeit (hatte ich bis zum 6. Monat extrem und war trotzdem 50-60 Std. pro Woche arbeiten, das geht auch!) ist und síe erst in der 10 SSW ist sehe ich da kein Problem, auch bei der Bahnfahrt nicht (da kann sie sogar als THromboseprophylaxe rumlaufen!) Frage mich was die wohl in 20 Wochen machen wird. Nicht aus dem Bett aufstehen?! ;-)) Lg Kati, die schwangerschaft trotz Übelkeit und Kreislaufproblemen unendlich geniessen konnte


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Ich biete: 1,5 Stunden Zugfahrt PRO Weg um zur Arbei zu kommen. Und Brechreiz, wenn auch nur im Umkesi von 500 m eine Zigarette angezündet wurde. Frei nach dem Motto: Augen zu und durch, wäre nie auf die Idee gekommen, mich gehen zu lassen. Würden am Zielort 500 € winken wäre sie sicher eine von der Sorte, die als erste im Zug sitzt.


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Hallo! Das ist wirklich lächerlich, sie ist schwanger und nicht krank. LG Antje


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Ich hab bei Albert bis zum Einsetzen der Wehen hier Schlitze geklopft! Bei Paul hab ich im 8.Monat mit meinem Mann die Verschalung vom Haus abgeschlagen und in den Container geschaufelt. Ich wäre lieber mit dem Zug gegondelt:)))


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Hallo, danke für die interessanten lustigen Antworten. Ihr habt mich da falsch verstanden, ihr geht es wirklich nicht gut, der Grund ist NICHT die Faulheit. Übelkeit, erbrechen schmücken ihren Tag! Dass eine Schwangerschaft keine Krankheit ist, wissen wir wohl. Das Paar hat es nach einer erfolgreichen KIWU behandlung geschafft. Sie war schon bei der Ärztin, doch der Richter möchte noch mal persönlich mit der Ärztin sprechen. Naja mal sehen. Morgen wissen wir mehr. Einen schönen Abend noch.. ...aber lustig seid ihr wirklich!


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Mädels, wir sind eine "Schande" für das weibliche Geschlecht... Wir leben unsere Weiblichkeit, aber inszenieren keine gespielte Hilflosigkeit. Damit sind wir ja schon fast wieder Revoluzzerinnen... LG, W


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und genau deshalb,(hallo)wilma, bin ich so saugerne hier :) LG an alle Amazonen AyLe


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Ich hab halt auch nie kotzen müssen. Was ich mir reingeschaufelt hab ist LEIDER alles drin geblieben:( Um welche Verhandlung gehts denn?


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Dein Anliegen verstehe ich immer noch nicht... wenn ihre SS ansonsten - bis auf die Übelkeit - komplikationslos verläuft, dann ist der Gerichtstermin ja nun wirklich kein Aufriss. Wenn deine Freundin nicht krank geschrieben ist, besteht eh kein Grund zur "Schonung". Damit erreicht sie doch eher das Gegenteil! Ein schwacher Körper macht eine SS nicht gerade leichter... LG, W


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WANN habt Ihr vom falschen Strauch geraucht und wo war ich da????


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Monneypenny*, das waren die Fotos :) Apropos, wann sehe ich Dich??? LG, HighLe


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Dann braucht sie ein amtsärztliches Attest, um nicht vernehmungsfähig zu sein. Wäre ihre Zeugenaussage nicht von Bedeutung wäre sie auch nicht als Zeugin geladen. Aber Dein Thread "Richter zwingt Schwangere vor Gericht" träfe für mich, wäre ich Richterin, den Nagel auf den Kopf: ich würde sie auch vor Gericht "zwingen" so lange "Ich bin schwanger und muß kotzen" die einzige Ausrede ist.


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Wenn Ihr genug gesoffen habt... Ihr wißt ja: manche Frauen kann man sich schön trinken *lach*


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Ne, ne, wir haben'S hier nur mit Naturschönheiten zu tun ;) Du weichst aus... Kein Bild, nicht einmal ein unscharfes, ein weichgezeichnetes??? LG, AyLe


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Nun, dann hättest du das vielleicht so schreiben sollen, wie du es im zweiten Anlauf geschrieben hast! Aber dem Gericht Unverschämtheit zu unterstellen, ohne von Kinderwunschbehandlung etwas zu erwähnen und ohne zu schreiben, dass der Richter sich die Mühe macht, mit der Ärztin zu sprechen, ist ja wohl auch doof. Aber wenn du uns lustig findest, dann geh doch lachen.


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Ich habe trotz Übelkeit, trotz elender Müdigkeit in meiner Frühschwangerschaft meine krebskranke Mutter während ihrer Chemo gepflegt. Bis ich Blutungen bekam und zwangspausieren mußte (ich hätte ansonsten nicht freiwillig pausiert). Sicher ist das etwas anderes. Aber härter als so ein einzelner Gerichtstermin. Sie kann sich ja eine Woche ausruhen von den Strapazen. Etwas anderes ist es natürlich, wenn sie stark gefährdet ist, eine Fehlgeburt zu erleiden. Aber je schlimmer die Symptome sind, umso besser steht es um die SS (hat mir meine FÄ damals gesagt). LG Antje


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Yusi Yusi war da nicht mal damals schon ne Weile her irgendwas mit nem Überfall und so die Geschichte die nciht ganz so glaubürdig klang?Helt mir jetzt wenn ich da was falsches sage aber ich kam grad irgendwie drauf.Wer hats damals mmitverfolgt und wie ging die zuende?


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Genau so ist es. Je mehr Übelkeit, desto mehr SS-Hormone im Körper und desto stabiler die Schwangerschaft. Meine Frauenärztin hat mich damit in beiden Schwangerschaften getröstet. Abgesehen davon gibt es Mittel gegen Übelkeit. Also ich sehe das Problem echt nicht. LG!


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Aha... dann hat sie vielleicht Angst vor der Verhandlung - das ist natürlich spannend. Womöglich will dieser unverschämte Richter auch noch die Wahrheit von ihr hören. Tsts.


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Hat sie die Möglichkeit sich für ein paar Tage ins Krankenhaus einweisen zu lassen? Ich hatte in meiner ersten Schwangerschaft schweres Erbrechen mit Kreislaufproblemen (bin ständig umgekippt,einmal fast die Treppe runter...),daß mein Arzt mich damals von der Schule frei gestellt hat.Da wir gerade in den Prüfungen waren,wollte die Rektorin das nicht anerkennen,so hat mich mein Arzt für ne Woche ins Krankenhaus "verbannt" an den Tropf,daß ich zur Ruhe kam. Fehlgeburtgefahr bestand zu dem Zeitpunkt übrigends nicht,aber mir gings sowas von sch..... daß ich nur am brechen und umkippen war - vergleichbar mit ner starken Magen-Darm-Grippe (nur ohne Durchfall).Hätte das eine nichtschwangere Frau,würde das als Krankheit ausgelegt werden......


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und nicht krank.


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aber seit Eure Kinder da seid, behandelt Ihr sie wie rohe Eier, wie? Passt irgendwie alles vorn und hinten nicht. Ich hatte auch eine Kinderwunschbehandlung nach Jahren (!) des Übens und nach mehreren (!) Versuchen, und ich hätte den Teufel getan, irgendeine Aufregung über mich ergehen zu lassen, um vielleicht das Ungeborene in Gefahr zu bringen? Niemals. Ich finde Euch teilweise sehr wenig einfühlsam. Wie Ihr paar hochnäsigen Leutchen dann immer zusammen kreischt und Euch amüsiert, widert mich teilweise an....


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Ich schreibs dir auch gerne noch einmal auf: Dann hätte sie in ihrem ersten Posting was von Kinderwunschbehandlung schreiben sollen!! Da steht nur was von Übelkeit etc., nix anderes.


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mich nicht damit brüsten, mit Totalstress und viel zu viel Arbeit meinem Kind - wenn es auch nur eventuell ist - bereits in der Schwangerschaft Schaden zuzufügen. Als meine Schwangerschaft damals endlich eingetreten war, wurde ich auf der Arbeit gemobbt. Vorher war alles schick, aber schwanger ging gar nicht. Mein Arzt hat mir ein Beschäftigungsverbot erteilt, weil ich vorzeitige Wehen bekam. Das tut er nicht aus purer Freude daran.... LG Ilona


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Wie Martha schon schrieb: das Ausgangsposting "Richter zwingt Schwangere vor Gericht" (quasi schon für die Bild fertig gerrissen) enthielt nichts von Kinderwunschbehandlung. Mal ganz abgesehen davon: der Richter braucht ihre Zeugenaussage und dazu wurde sie geladen. Dann schickt eine Ärztin ein Attest mit einer vermutlich nicht gerade ausschweifenden Erklärung. Was glaubst Du, wie oft der sowas hat und was wäre, wenn er das immer durchgehen ließe? Auch ist über die Bedeutung der Zeugenaussage nichts bekannt. Wäre ich abhängig von ihrer Zeugenaussage und ging es um viel (meine Existenz, eine Haftstrafe o.ä.) dann fände ich es wenig komisch, wenn ich "rein präventiv" in die Röhre gucken soll.


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Naja, man müßte sich genau anhören, worum es in dem Gerichtsverfahren geht und wie sehr die Schwangere die ganze Geschichte empfindet. Aber anstatt mal nachzufragen, macht Ihr Euch lustig... Ich glaube, die Posterin ist eine neue Userin. Kein Wunder, dass sich hier keiner traut zu posten, wenn er eher neu ist. Denn hätte eine bekannte bzw. anerkannte Userin dies gepostet, wäre die Antwort anders ausgefallen, garantiert. Aber jetzt muss ich mal oben lesen, da gehts ja noch weiter...


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mir stößt auch sehr bitter auf, wie ihr euch hier gegenseitig hochschaukelt. Ganz egal wie jemand hier um Rat fragt, man sollte doch wenigstens ein wenig höflich bleiben. Würdet ihr im real life auch sone Hexenjagd veranstalten, wenn in einer Runde Frauen jemand so etwas erzählt - sei es Freundin vor Gericht oder auch oben die Frage nach dem Gehalt von Bürokaufleuten ? Diese Cliquenbildung macht langsam keinen Spaß mehr. So, das musste mal raus.


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Hallo! Nee, ich hätte nichts anderes geschrieben! Ich habe vier Frühchen und weiß was risiken sind, dazu noch eine FG, dennoch habe ich mich nie verhätscheln lassen und auf besondere rücksicht gepocht. Wo ist denn da das Problem? Wüßte nicht, daß ne Bahnfahrt besonders belastend ist. Wäre froh gewesen, mit der Bahn zu Entbindung zu kommen, anstatt zwei Stunden mit Wehen zu laufen!!! (um klar zustellen, ich wollte mit dem Bus, aber an dem Tag war Kirmes und der Bus fuhr woanders her und demnach mußte ich laufen, hatte auch keine Geld dabei und eigentlich sollte es nur eine Untersuchung werden, kam aber zur Geburt). Kann mir nicht vorstellen, daß eine Gerichtsaussage so schlimm sein kann, daß man sein Kind verliert. Und wenn es um was Schlimmes ginge, dann nüßte sie sich auch ohne Gericht damit auseinandersetzen und damit klar kommen! VG Leolu


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Ich fand das Ausgangsposting einfach lächerlich - ich gehöre aber auch nicht zu den Sensibelchen. Ich glaube eher, dass die meisten hier eine ganz vernünftige Einstellung zu Schwangerschaften haben.


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Nur hätte sich mit Sicherheit niemand von den Gegenargumentlern mehr getraut, dieses "Ihr seid ja so gemein!" heraus zu hauen... *ggg* Wenn jemand ein solches Hetzposting in Umlauf bringt, muss er damit leben, dieses um die Ohren gehauen zu bekommen!!! Nicht die von dir so bezeichnete "Clique" hetz hier, sondern Yusi mit ihrem unverschämt formulierten Posting!!! Verwechsel mal nicht URsache und Wirkung!!! LG, W