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Religionswechsel

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Habe das alleinige Sorgrecht. Kann ich mein Kind vom evangelischen Glauben in den katholischen Glauben wechseln lassen ?Oder brauch ich da seine Zustimmung ?


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normal müsste das gehn?


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nein brauchst du keine Zustimmung. Warum auch wenn du eh das ASR hast.


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möchte dein kind das von selbst, weil es DARAN glaubt???


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ist das Kind überhaupt in der Lage die Tragweite der Entscheidung abzusehen? Gruselt mich immer wieder zu lesen, wie Kinder in den Religionskreisel geworfen werden, ohne selbst auch nur das kleinste Mitspracherecht zu haben, nur weil die Eltern sich damit besser fühlen:-( Böses Thema, Thema zum anecken, trotzdem stößt es bei mir immer wieder bitter auf. LG Nina


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du musst erst austreten udn dann wieder eintreten (in die andere) warum wechselt man freiwillig zu den katholen?


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Von katholisch zu evangelisch ist auf jeden Fall ganz einfach, aber wer wird in der heutigen Zeit noch freiwillig katholisch oder bestimmt das für sein Kind? Gruß Minimaxi


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*Kopfschüttel* BTW: es heißt Katholiken!


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weiß wie es heißt. darf aber doch wohl sagen was ich will oder? bin heut ne giftspritze also achtung!


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man stelle sich das mal vor.


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andersrum kann ich ja verstehen K->E aber E->K?


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aber bei einer solchen Frage muß man sich nicht wundern, wenn nachgehakt wird, warum das wer machen möchte. Das geht ja nun voll "gegen den Trend" *hust*. Und über Meinungen diesbezüglich muß man sich ebenso wenig wundern, wobei ja gerade bei der Thematik de Meinungen im Forum weeeiiiit auseinander gehen, wir haben hier von strenggläubigen Katholiken bis hin zur zickenden Atheistin (u.a. meinereiner) alles vertreten...... aber ich bin relativ brav, halte mich zurück so gut ich kann:-))) Trotzdem bin ich neugierig auf das Warum, und das nicht um einen Grund zu haben um drauf rumzuhacken LG Nina


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ich warte auf die nachrichten bzgl. bestimmter vorfälle in der evangelischen kirche. was dann? sorry, aber es ist eine persönliche entscheidung. wenn jemand in diesem glauben ruhe und zufriedenheit findet, dann ist das wunderbar. möchte mal wissen, wie manche hier reagieren würden, wenn jemand fragen bzgl.konvertierung zum islam stellen würde. intolerant bis zum geht nicht mehr.....


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es sind doch beide chistliche glaubensrichtungen. als ich auf die welt kam wurde ich evangelisch getauft. meine mama kam aus einer katholischen familie, mein papa war evangelisch. meine eltern haben sich scheiden lassen da war ich knapp zwei. meine mama war nciht in der lage mich alleine zu erziehen also hat meine oma (mütterlicherseits) die elterliche sorge zugesprochen bekommen. ihr war NICHTS WICHTIGER als mich sofort umtaufen zu lassen. zugegeben, ich war noch klein und war von dem ganzen ziemlich unbehelligt. aber ich verstehe nicht warum es gemacht wurde. weder war meine oma noch die familie in der ich dann aufwuchs (also quasi mit tanten und oma und opa) besonders gläubig. und jetzt wo ich alt genug bin um mir selber gedanken zu machen frage ich mich warum hat man nicht einfach alles so gelassen wie es ist? denn ich will seit jahren schon "zurück" - und zugegeben, nur meine faulheit hält mcih wirklich davon ab. immerhin war ich schon im haus der evangelischen kirche und habe mich über das "wie" erkundigt. was hält mich ab? nun ja, mir "droht" behördengerenne und wohl ganz sicher ein anruf der katholischen gemeinde mit der bitte um ein gespräch, das ich zwar sicher ablehnen werde. aber alleine die tatsache dass sie einen dann bequatschen wollen... mein ganzes LEBEN hab ich von denen nichts gehört und wenn ich raus will melden sie sich plötzlich? klar, meine EURs werden sie icht brauchen damit sich mr. pope seine pradaschühchen weiterhin maßfertigen lassen kann... wie gesagt, ich interessiere mich nur dafür warum man sowas unbedingt machen lassen will? bei meiner familie war wohl der grund dass die mutterfamilie die ja das sorgerecht bekam (das übrigens auch die papafamilie gerne genommen hätte - der papa selbst wollte es nicht...) der papafamilie damit eins auswischen wollte. christlich sind beide. wein ist wein. ob nun rot oder rose, am ende machts nen dicken kopf.


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ich sags jetzt mal so: das ist dein persönliches schicksal, von der ap wissen wir aber zu wenig und es war nun mal nicht die frage. sorry, ist vielleicht korinthen-kackerisch, aber fakt.


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gab es die nicht schon? Also Vorfälle in der evang. Kirche, meine da vor ein paar Wochen sowas gelesen zu haben. Stimmt, es ist eine persönliche Entscheidung, die will ich auch keinem nehmen, war auch nie mein Ansinnen hier und auch da stimme ich Dir zu, wenn jemand damit glücklich wird, es ihm hilft... wunderbar. Aber wie gesagt PERSÖNLICHE Entscheidung, mich stört immer diese Bestimmung von Eltern über ihre Kinder. Natürlich bleibt eine Prägung bei einem gläubigen Elternhaus nicht aus, geht gar nicht anders, aber ich wünschte irgendwie die Kirchen würden von sich aus diese Entscheidung nur Erwachsenen überlassen (ja, ich weiß die Firmung ist erst später, allerdings wie ich finde immernoch zu früh, glaube so rund mit 14, oder? Ebenso die Konfirmation). Wenn ich heutzutage noch lese, daß ungetauften Kindern die Beerdigung auf dem Friedhof untersagt wird, oder der Pfarrer nicht kommen mag etc. etc., da ..... . Dieser Dazugehörigkeitszwang dem man schnell unterworfen ist mit Taufe etc., der stört mich extrem. LG Nina


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wenn hier immer nur direkt auf Fragen eingegangen werden würde hätten wir ja gar nix mehr zu diskutieren:-))) Wie oft wird hier nachgehakt, warum, weshalb, weswegen, wie oft muß man erstmal sonstwas noch preisgeben, bevor man eine Antwort bekommt? Das gehört hier doch einfach dazu.....


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Vielleicht ist sie selber katholisch und fühlt sich in ihrem Glauben wohl. Das Kind wurde evtl. damals auf Wunsch des Vaters evangelisch getauft, und jetzt will sie das eben ändern, da sie das ASR hat. Finde ich jetzt für Kirchengänger nicht seltsam. Ich bin kath., fühle mich aber nur in evang. Kirchen wohl. Das hat nichts mit evtl. Missbrauchsfällen zu tun, sondern mit der "Erbschuld, Glaubensbekenntnissen etc." Da mir der Glaube aber nicht sooo wichtig ist, bin ich zu faul zum "Wechseln". Meine Tochter (4) ist noch nicht getauft. Vielleicht werde ich dann wechseln, wenn sie meint, dass sie getauft werden will. K.A.


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welches schweinderl hätten sie denn gerne??? zum glauben oder nicht, oder welche religion, werde ich mich heute tunlichst zurückhalten, aber im AP entsteht für mich der eindruck, das kind soll nur deswegen übertreten , um dem vater eines *auszuwischen*. aber vielleicht ist die AP mal so nett und klärt uns über die beweggründe mal auf.


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Weil du heute eine Giftspritze bist soll ich jetzt Angst haben oder was, weil du dann nicht richtig argumentieren kannst? Dann mal los... Ich frage mich wirklich, wie BLÖD Leute sind, die denken, dass es nur in der kath. Kirche Missbrauchsfälle, etc. gibt!?


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wenn Du den Antwortenbaum richtig verfolgst. Es erscheint nur nicht so, weil es noch viele Antworten dazwischen gab. Und Antworten auf diese Antworten und Antworten dann auf diese und Antworten.... uswuswuswusw


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warum wechseln? Lass mich raten,Dein Kind ist warscheinlich noch so klein,das es davon keinen Plan hat oder?


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jaja, ich weiß, es heißt Katholiken.... Der Papst ist das eine. Das altmodische, das Frauenbild, die Vorurteile etc auch. ABER, das Sündengehabe, die Bigotterie, die frömmelnden Piätisten, DAS geht in meinen Augen nun mal gar nicht. Schrecklicher geht´s doch gar nimmer, oder? Gerade bei uns im Schwäbischen kommen di enämlihc zu Hauf vor. Erzählen dauernd was von Sünde (siehe Eva Herman, die gehört auch zu diesem Pack), und das ist böse un djenes ist böse.... Bäh, ne. Da bin ich doch echt lieber eine Katholikin, kann meine Sünden auch mal beichten gehen (wenn ich das Bedürfnis dazu hätte) und liebe das Leben. Wir Katholiken wissen nämlich wie das Leben ein wenig leichter wird. Un dnicht voller Sünde und Bösem steckt. Und Feste feiern ist ja bei den Piätisten auch so ein Ding, und lachen un dfröhlich sein undundund So, ich bin nicht wirklcih im christlichen Sinne gläubig, aber mir gehen die Frömmler echt heftig auf den Kecks und deshlab mal ein Pro für die Katholiken. Udn aus diesem grunde sind meine beiden kleinen eben Heidenkinder. Der Große ist noch katholisch getauft, die Kleinen aber nimmer. Katholisch geht nicht, aber evangelisch noch viel weniger!


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sprich, sie heißen Pietisten, nicht Piätisten...


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das liest sich jetzt aber wie ein Eigentor:-( "Da bin ich doch echt lieber eine Katholikin, kann meine Sünden auch mal beichten gehen (wenn ich das Bedürfnis dazu hätte) und liebe das Leben. Wir Katholiken wissen nämlich wie das Leben ein wenig leichter wird. Un dnicht voller Sünde und Bösem steckt." Sehr praktisch, mist bauen, beichten gehen, 5 Rosenkränze,alles wieder gut, gesegneten Schlaf..... genau das finde ich ganz graulich und viel zu simpel. Ich rede hier nicht vom Falschparken.... Vielleicht sollte man dann gleich den Ablass wieder einführen, für jedermann, egal zu welcher "Zunft" gehörend. Also entweder man hat als Mensch ein Gewissen oder man hat keins, wenn man eins hat, muß man damit auch fertig werden und nicht so einfach abschieben können. Als Nichtgläubiger ist das auch etwas außerhalb meiner Vorstellungskraft mich gegenüber einem Gott rechtfertigen zu sollen, mein Gewissen gilt dem gegenüber dem ich vielleicht geschadet habe z.B., und sollte jeder haben finde ich, wäre zumindest wünschenswert (egal ob man zusätzlich noch mit seinem Gott ins Reine kommen will oder nicht). LG Nina


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Wenn es sich nun um wirklcih schlimme Vergehen handelt, dann stimmt natürlich schon das, was Du sagst. Ich ging jetzt abermal von Otto Normalmensch aus. Und da bei den Pietististen und Bigotten eine Party feiern, zur Loveparade gehen, Spaß am Leben haben schon zur großen Sünde gehört, deshalb bin ich lieber katholikin und dürfte, wenn mir danach wäre (ist mir aber nicht, da ich 1. wie schon gesagt nicht christlich gläubig bin und 2. keine große Verberchen begehe) zur Beichte gehen. Deshalb gibt es den richtigen Karnevall/Fasnet/Fasching eben nur in katholischen Gebieten. Die haben einmal im jahr mal so richtig die Sau rausgelassen und konnten danachihre Sünden beichten. Eine absolut schwere Sünde für die bibelfesten Evangelen. Es kann jeder über Sinn und Unsinn der Sünde, der beichte derselbigen oder sonstiges denken. Ichfinde nach wie vor falsche Frömmelei das allerschlimmste un ddas gibt es nunmal am Häufigsten bei den Evangelen. Wobei ich nicht alle Katholen damit ausschließe. Da reicht schon ein Blick in den Vatikan, da häufen sie sich auch in Massen!!!


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zufällig eine Folge von den Simpsons gesehen:-). Keine Ahnung wie deren Religion genau ist, amerikanisch protestantisch oder so. Ich geh mal davon aus, Du kennst zumindest die Hauptpersonen der Serie. Homer und Bart haben beschlossen Katholiken zu werden und Marge hat plötzlich eine Vorstellung. Sie ist im Himmel und sucht ihre Familie. Der Protestantenhimmel, langweilig, grüblerisch, sie fragt nach wo ihr Mann und ihr Sohn seien und wird auf die nächste Wolke verwiesen, der Katholikenhimmel, mit Achterbahn, Jahrmarkt, alles singt, tanzt und lacht. Sie möchte mit Jesus sprechen, ihr wird mitgeteilt der sei beschäftigt. Jesus wird im Katholenhimmel mit einem Laken immer wieder nach oben geschleudert und hat ganz viel Spaß. Ende Ihres "Alptraums":-))) Mußte ich eben schon dran denken. Allgemein finde ich Menschen, die heute streng nach egal welchen Religionsregeln leben merkwürdig, denn keine ist wirklich der heutigen Zeit angepaßt. Ob Schuld und Sühne mit sich rumschleppen oder schnell abwaschen, das eine ist irgendwie nicht besser als das andere, der Mensch sollte seinen Frieden mit sich selbst ausmachen können und mit denen, wo er halt die Fehler gemacht hat. Glaube es wäre für jeden besser seinen Frieden auf Erden zu machen und nicht gen Himmel zu schauen dabei, dann klappt es auch mit dem Feiern wieder:-). Könnte jetzt Deine Evangelenthese nicht wirklich unterstützen, in dem Ort wo ich aufgewachsen bin herrschte ein Katholenpfaffe (ein anderes Wort verdient der Herr ganz wirklich nicht), der dafür sorgte, daß ungetaufte Kinder nicht in den Kindergarten gehen durften (kath. natürlich), der von Frauen nicht wirklich viel hielt und dies gerne nach außen trug ("Du bist ja auch nur ein Mädchen" hab ich von dem auch schon gehört), moserte, wenn Kinder auf der Mauer vor seinem Pfarrhaus balancierten (es kam dann ein Zaun mit fiesen Spitzen dahin), bäh, der war einfach fies:-(. Unser Evangelenpfarrer war eher cool, spielte im Pfarrheim kicker, ging mit uns Eisessen, war einfach ein netter Typ. Ob die Kirchgänger nun genauso waren ist schwierig abzuschätzen, solche Extremen, die gerne Menschentum predigen, aber es nicht verstanden haben oder gar selbst umsetzen können, finden sich vermutlich überall. Die verknurrten "Hexen", die die Kleidung in der Kirche kritisieren und darauf achten, ob auch ja jeder seinen "Groschen" ins Säckel wirft, die sich merken, wer wann in der Kirche fehlt....die selbst aber bei jeder Beerdigung, Taufe und Hocheit dabei sind und sich für ausgesprochen gläubig halten. Wer alles 1:1 umsetzen will, was irgendwo geshrieben steht oder was allgemeingütlig im Gemeindeleben für richtig gilt, wird damit bitter:-( Aber ich bin sicher, das trifft für alle Religionen zu, solche findet man überall, eigentlich die Ärmsten Geschöpfe unter unserer Sonne.... LG Nina


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Die Taufe ist bei beiden Religionen gleich bzw. wird von der jeweils anderen Religion anerkannt. Ansonsten gehört ein Kind nicht offiziell (also von staatlicher Seite) einer Religion an. Die Religion des Kindes deduziert sich aus der der Eltern. Für das Kind selber steht das in keinem Papier. Was beinhaltet der Religionswechsel bei einem Kind? NICHTS! Man geht einfach in einen anderen Gottesdienst, meldet das Kind bei einem anderen Religionsunterricht an (so es denn schon in die Schule geht). Keine Formulare, keine Unterschriften, keine Anträge. Feddich. Gruß, Elisabeth.