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Provokativ gefragt:

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DK-Ursel

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Wenn eine deutsche Frau in Frankreich 12 Jahre lang von einem deutschen Mann gefangen gehalten, mißhandelt und gefoltert wird, dürfen/werden dann Le-Pen-Wähler sich über die "Sch...-Deutschen" oder "Sch...-Ausländer" generell auslassen, so wie es hier viele über Menschen aus dem arabischen Kulturkreis tun? Und wie fühlt es sich für die vielen anderen Deutschen/Ausländer an, wenn dies so geschieht? (Es gab ja immerhin jemanden im unteren Thread, der vor lauter Frust auswandern wollte (und wohl eher nicht so bedachte, daßs ie dann selbst zur nicht immer geliebten Ausländerin wird)). (Die Nachricht wurde gerade in dän. Medien veröffentlicht, ich gehe davon aus, sie stimmt. Quelle: https://nyheder.tv2.dk/udland/2023-08-07-tysk-kvinde-befriet-fra-sin-mand-efter-12-aars-fangenskab?fbclid=IwAR2tFGzMFm1kHuA8OM-Cfn0jud8DEXm8J2K10xQgR8zsIeqHJn1aqOqS4dE)


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Wenn ein Deutscher in Frankreich kriminell wird, wird das wahrscheinlich nicht passieren. Wenn Deutsche im großen Stil Asyl in Frankreich beantragen, dort komplett versorgt werden, dafür überproportional an Gruppen Vergewaltigungen und anderen sexuellen Verbrechen beteiligt sind, kann ich mir gut vorstellen, dass die Franzosen Vorbehalte gegenüber Deutsche entwickeln. Du nicht? Ich finde es übrigens immer ganz amüsant, dass du für Deutschland eine Asylpolitik forderst, die deine Heimat Dänemark schon längst nicht mehr unterstützt. So kann man es auch machen, selber keine Migranten wollen, aber alle zu uns schicken wollen.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

und wie würdest Du Dich als dort gut integrierte Deutsche fühlen, wenn Du unter Generalverdacht stehst, weil eine Minderheit mit Deiner Staatsangehörigkeit das Gesetz bricht? Darum geht es doch, das einzelne Nationalitäten pauschal abgeurteilt werden, statt zu differenzieren und fest zu stellen das die Mehrheit immer noch nicht so ist


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Ich finde es heute zum zweiten Mal bei einem so ernsten Thema amüsant, wie andere (wie Du) über mich und mein Leben und meine Erfahrungen Bescheid zu wissen glauben. Daß DK nicht meine Heimat ist, muß ich nicht weiter erklären - über das Thema "Heimat" kann ich mehrere Stunden Unterricht machen. Und woher weißt Du, daß ich hier nicht dasselbe "fordere" wie in für Dtld, wie frühjer übrigens schon in Dtld.? Ich fordere vor allem gegegnseitigen Respekt, keinen Generalverdacht und mehr Offenheit für "Fremde" - dann hat man bereits einen großen Teil an Integratzion geleistet. Solange es aber Diskussionen wie unten (und die Afd und ihre Wählr) gibt, sind wir davon noch ebenso weit weg wie hier mit der sog. Sozialdemokratie und rechten Parteien, die allerdings kleiner werden. Was die hiesige Regierung in Bezug auf Ausländer macht, darauf habe ich keinen Wählereinfluß, bin also nicht mal indirekt verantwortlich dafür; ich unterstütze es aber ausdrücklich nicht und arbeite an geeigneten Stellen, um etwas zu ändern. Und Du? Über Dein Leben maße ich mir nicht an zu urteilen, ich kenne es nicht. Vielleicht wäre es schon ein Anfang für Dich, mal bei Landsleuten differenzierter hinzuschauen. Mit Deinen Vorurteilen liegst Du zumindest bei mir nachweislich falsch. Wer weiß, wo noch?


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Danke, Du hast es verstanden.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Nö, niemand wird pauschal abgeurteilt. Gewisse Kulturkreise fallen dort auf, wo sie immer präsenter sind oder werden.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Auch in "diesen" Kulturkreisen und mit "dieser" Religion lebt die sehr große Mehrheit der Menschen mit türkischer, syrischer, iranischer oder was auch immer Abstammung angepasst, arbeitend, friedlich und nicht kriminell in Deutschland


Sille74

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Jede(r) fühlt sich schxxx und ungerecht behandelt, wenn er pauschal verurteilt und mit Skepsis betrachtet wird allein, weil er/sie türkischer, deutscher oder was weiß ich welcher Herkunft ist. Die älteren umter uns Deutschen (und da gehöre sogar ich noch dazu) kennen das und das ist nicht schön. Aber nicht durch jedes Ansprechen von Problemen wird man "unter Generalverdacht" gestellt. Ich würde mich sehr unwohl fühlen, wenn ich im Ausland leben würde, es dort viele "Landsleute" gäbe und diese dort überproportional mit bestimmten Delikten auffällig würden und dazu noch wenig Unrechtsbewusstsein zeigen und durch ihr Verhalten ggü. der Polizei und den Gerichten Missachtung des Staates, in dem wir leben, ausstrahlen würden. Vielleicht müsste ich mir eingestehen, dass die Kultur unseres Herkunftslandes dieses Verhalten nicht zwingend hervorbringt, bei eher einfach gestrickten Mitmenschen aber dazu führen oder zumindest beitragen kann. Vielleicht würde ich noch weitere Faktoren ausmachen, möglicherweise durchaus auch auf Seiten der aufnehmendrn Gesellschaft. Wäre ich zupackend (was ich, da bin ich ehrlich, nicht besonders bin), würde ich schauen, wo ich helfen kann, dass meine Landsleute besser hier ankommen. Was ich NICHT tun würde (hoffe ich jedenfalls) wäre, jegliche Problematik abzustreiten und persönlich betroffene beleidigte Leberwurst zu spielen.


Hashty

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Antwort auf Beitrag von Miamo

So wie die Deutschen auf Malle


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Abgesehen dacon, dass dort auch Briten und Festlandspanier unangenehm auffallen, aber ja, da fällt (auch) eine Minderheit deutscher Touris unangenehm auf. Und deswegen kann man es den Mallorquinern auch nicht verdenken - und ich persönlich begrüße dies sogar -, wenn sie entsprechende Maßnahmen ergreifen, um solches Verhalten einzudämmen. Dassdiesdoch noch recht zurückhaltend geschieht, hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass dieseLeute halt doch auch Geld einbringen. Bermutlich würde es anders ajssehen, wenn sie eher Kosten verursachen würden.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Sille74

wer streitet denn die Problematik ab? Man kann Probleme benennen und angehen und trotzdem differenzieren und nicht alle über einen Kamm scherren. Ist bloß nicht so hetzerisch und auf Stammtischniveau. So in der Art, dass nicht alle Moslems böse und kriminell sind, sondern dass es gewisse radikale Strömungen gibt oder auch Clan Kriminalität bekämpfen aber nicht unterstellen, dass bestimmte Nationalitäten diese gut heißen.... Einfach mit Empathie dem Anderen begegnen und sich überlegen, was derartige Vorverurteilungen auslösen


Monroe

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Das was du "forderst" (mit welchem Recht überhaupt? Du lebst nicht mal hier) ist ziemlich einfach und war lange Zeit genau das,was die Deutschen gemacht haben: zusammenrutschen, offen und freundlich auf Migranten zugehen und diesen Respekt zollen. Es war eine Entwicklung der Politik, die das komplett ruiniert hat. Eben mit der Nicht-Abschiebung von Kriminellen, sie sogar auf freiem Fuß lassen, den Deutschen Verhaltenstipps mit auf den Weg gebend war das Thema für die Politik dann erledigt. Da fühlt man sich allein gelassen und hochgradig verarscht. Wenn man selbst aber in einem Land wie DK lebt, was in etwa das umsetzt, was die AfD hier fordert, dann kann man ganz beruhigt sein und sogar noch FORDERUNGEN an die Deutschen stellen. Danke Ursel. Ich schrieb unten bereits, dass ich empfehle doch mal Urlaub in Hotspots zu machen. Das empfehle ich auch den Politikern.


MM

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Antwort auf Beitrag von Miamo

... gerade in Deutschland (wo ich in meiner Kindheit und Jugend gelebt habe), war und ist man immer sehr darauf bedacht, nicht ausländerfeindlich zu sein, keine Vorurteile zu haben. Also daran liegt es nicht, dass bestimmte Gruppen heute ein schlechtes Image haben. Es liegt nicht an Vorurteilen sondern an FAKTEN - einfach daran, dass in ihren Reihen zunehmend Kriminelle sind, und wenn nicht direkt Kriminelle, dann Leute die sich nicht anständig benehmen können bzw. wollen! Das empfinden ja übrigens auch und gerade viele Menschen so, die ebenfalls Migrationshintergrund haben und in DE leben! Die distanzieren sich von solchen und wollen das Deutschland zurück, in das sie einst eingewandert sind und das inwischen zu ihrem Zuhause geworden ist! In dem es eine gut funktionierende Infrastruktur gab und Sicherheit, Freiheit, dabei eine entgegenkommende Atmosphäre, in der offen diskutiert werden konnte, man aber auch Leistung bringen musste. Eben damit alles gut funktionioniert!! Gerade diese Menschen verstehen oft nicht, warum sich die Deutschen und ihre Politiker/innen all das so gefallen lassen, was gerade passiert!!! Sie wünschen sich, dass die Regeln des Zusammenlebens und auch die Bedingungen für die Einbürgerung wieder so werden wie früher - konsequent bis streng, eben damit es funktionieren kann und nur Menschen eingebürgert werden, die sprachlich und beruflich auf einem hohen Niveau und voll integriert sind. Und wenn jemand wirklich (!) verfolgt ist und Schutz bekommt, hat er dankbar zu sein und sich entsprechend zu benehmen. Ganz klar. (Meine Eltern, und somit auch wir Kinder, haben damals die Staatsbürgerschaft erst nach cca. 12 Jahren oder so erhalten - da wussten viele gar nicht mehr, dass sie (noch) keine Deutschen sind... uns Kindern merkte man überhaupt nichts an, meinen Eltern einen leichten Akzent... sie waren von Anfang an voll dabei, die Sprache wirklich gut zu lernen, arbeiteten, versuchten sich einzugliedern. Und das ohne dass jemand ihnen irgendwas auf dem Silbertablett präsentierte, nix Sprachkurs gratis vom Staat etc.! Sie sagten immer, dass es richtig ist, lieber strengere Bedingungen zu haben, die man im Härtefall lockern könne, als inflationär Leute zu begünstigen, die nichts dafür tun und auch noch Ansprüche stellen, statt dankbar zu sein! Und beit Sraftaten ware sie kompromisslos für Ausweisung und "Chance verwirkt"... Niemand MUSS Straftaten begehen. Zumal wenn er Asyl (!!! Schutz vor Verfolgung/"Verfolgung"... ähem) erhalten hat. Dann darf er nicht selbst zur Bedrohung werden - sonst Asylrecht verwirkt, raus mit ihm!!!!


MM

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Antwort auf Beitrag von Monroe

... denn in Deutschland war bzw. ist man sehr bedacht, offen und ohne Vorurteile auf Menschen aus anderen Ländern zuzugehen, ich kann mich gut daran erinnern, aus meiner Kindheit und Jugend. Die Erziehung und Bildung zielte darauf ab, nicht ausländerfeindlich zu sein. Und auch totalitäre Tendenzen zu erkenne, den "Anfängen zu wehren" etc. ABER Kommunikation und Begegnung ist ja immer beidseitig. Das heisst, auch die, die kommen, müssen Respekt erweisen und versuchen freundlich, oder zumindest höflich und offen zu sein. Dann kann es funktionieren - und tat es ja früher auch in den meisten Fällen. Doch wenn man, wie du richtig schreibst, eine total falsche und fatale Politik betreibt (warum auch immer - Blödheit oder Vorsatz???), aufgrund derer Horden von Leuten illegal ins Land kommen und dort bleiben(!), die die Offenheit und Freundlichkeit der Deutschen missbrauchen, verhöhnen, ausnutzen, die aggressiv und arrogant sind und in keinster Weise ihr Verhalten zu ändern gedenken, weil sie offenbar meinen, etwas Besseres zu sein... ja dann gibt es ein großes Problem!!! Dies ist nicht zu dulden. Diesem Problem sollten sich alle anständigen Menschen stellen, seien es "Urdeutsche" oder Menschen mit Migrationshintergrund, für die Deutschland längst ein Zuhause geworden ist und die es gern wieder so hätten, wie es war, als sie einwanderten. Als es Sicherheit und Freiheit gab, sowie Offenheit und Entgegenkommen, aber wo man auch Leistung bringen musste - eben damit alles gut funktioniert. Die Trennungslinie verläuft doch eigentlich gar nicht nicht zwischen "Ausländern" und Deutschen, sondern zwischen anständigen Menschen und A... löchern - überspitzt gesagt! Und wenn Deutsche mit aggresiven A...löchern paktieren bzw, diese mit ihrer Politik schützen, gehören sie selbst zu Letzteren.


MM

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Antwort auf Beitrag von kevome*

... von den Kriminellen und Aggresiven, bzw. sollten das tun!


MM

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

... treffend formuliert!


Miamo

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Antwort auf Beitrag von MM

Das sehe ich genauso. Zumal niemand zufällig nach Europa flüchtet, sondern bewusst. Somit sind auch jedem die hier vorherrschenden Gesetze, Werte und Traditionen bekannt. Somit bräuchte es eigentlich auch keine Migrationsmaßnahmen oder sonstige Erklärungen wie das Leben hier funktioniert. Und jeder, der sich damit schwer tut, wäre in einem der 56 anderen muslimischen Länder definitiv besser aufgehoben.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von MM

Das ‚raus mit ihm‘ ist nur nicht durchführbar, weil in vielen Fällen die genannten ‚Heimatländer‘ nicht zurücknehmen. Zielführender wäre eine geregelte Zuwanderung bereits in den Herkunftsländern zu organisieren, oder eben sofort abzulehnen. Dann würde vielleicht nicht mehr ganz so viel Geld in diversen Schlepperhälsen versenkt. Gekoppelt an eine klare Kommunikation, welche Voraussetzungen es für Europa braucht, um Leistung zu erhalten. Und das nicht einfach irgendwelchen WA Gruppen oder dem I-net unkontrolliert zu überlassen. Wer keine Papiere hat um seine Herkunft und Alter nachzuweisen, wird welche vorlegen müssen. Auch da könnte man in den Herkunftsländern ansetzen, damit man auch niederschwellig zu solchen kommen und damit zumindest einen legalen Versuch der Migration versuchen kann. Ich kann mich noch erinnern, dass 2015 bei uns entsprechende Dolmetscher für die Katz waren, weil nicht mal ansatzweise die Sprache des genannten Herkunftslandes beherrscht wurde. Papiere? Nada! Verloren, verbrannt, der Hund hat sie gefressen…….


kevome*

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Antwort auf Beitrag von MM

und dann sollte man da bitte auch in Worten und Taten darauf achten und nicht alle männlichen türkisch/arabisch aussehenden Jungmänner vorverurteilen, sondern nur die, die kriminell sind.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich frage mich manchmal warum man schreibt ein Ausländer hat eine deutsche Frau vergewaltigt ist das schlimmer als wenn er eine ausländische Frau vergewaltigt ? Manche Sachen muss man nicht verstehen


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Wo steht das bzw. wer schreibt das?


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Nee, Du hast es ja unten schon gut ausgedrückt: Kener will irgendeinen Kriminellen bei sich im Ort haben. Egal wo er herkommt. Täter ist Täter - und, ja, Opfer ist Opfer. Und das ist immer einer viel. Nur möchte ich, wie Kevome richtig beschreibt, eben darauf hinweisen, daß es ebenso leicht wie verkehrt ist, von einem Fall wie im Thread unten auf alle zu schließen. Wieviele rechtschaffene, friedliche und arbeitsame Ausländer stehen dem kriminellen Fall gegenüber? Mit Statistiken sind viele hier sehr schnell, diese habe ich noch nicht gelesen. Und wie gesagt, ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn die eigenen Kinder für Sünden einer längst vergangenen Generation verantwortlich gemacht werden. Ich werde hier übrigens auch nie über linke Gewalt und Linksradikale angesprochen, sondern besorgt nach den neuen Rechten in Dtld. gefragt...


renate48

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich finde es mindestens genauso schlimm - wenn nicht noch schlimmer - wenn ein Ausländer seine eigene Frau umbringt weil sie ihn verlassen hat. So geschehen in Limburg, die Frau wurde regelrecht öffentlich hingerichtet. Da stimmt doch was grundsätzlich nicht bei diesen Männern zu der Einstellung zu Frauen.


MM

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Antwort auf Beitrag von renate48

... und dagegen muss man kompromisslos vorgehen. Und nicht dass Feministinnen dazu schweigen, weil es ja angeblich rassistich wäre, was zu sagen. So eine Einstellung ist feige, alibistisch und führt in Teufels Küche. Ich war vor ein paar Jahren erschüttert, als ich ein Video sah, von cca.2016/17 glaube ich, wo eine junge Frau aus der Flüchtlingshelferszene allen Ernstes erklärte, warum sie eine Vergwaltigung durch einen "Flüchtling" nicht melden/thematisieren wolle... weil das ja "rassistisch" wäre... Hallo??? Krass, so eine Autozensur, man verpasst sich die Gehirnwäsche quasi selbst... Und es führt nur dazu, dass noch mehr solche A... löcher meinen, sie könnten hier mit Frauen machen was sie wollen, und gehen straffrei aus!


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von MM

Sehe ich genau so, auch die Aufforderung sensibel zu sein, weil ja nicht ALLE so wären. Frauen sollen brav kuschen und ihnen ihre Vorsicht (sich nicht in potentiell gefährliche Situationen zu begeben) abtrainiert werden. Von Aufforderung zur Empathie mit dem Opfer liest man dafür hier wenig, nur was die Taten mit anderen machen.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ja, dürfen sie. Die anderen werden gaanz traurig sein. Du wirst auch immer irrer. Ich glaube, das ist das Wetter. Und Dein Alter.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Beziehen die Deutschen in Frankreich Sozialleistungen? Halten sie sich dort legal oder illegal auf oder sind nur geduldet? Fallen sie überproportional durch Gewalttaten auf? Je nach Ausgangssituation würde ich mich als Deutsche sofort stark abgrenzen und es anders und besser machen


Miamo

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Wenn die Einbürgerung so läuft, wie in Deutschland, wären die Deutsche nach 12 Jahren in Frankreich eh Franzosen. Das erfreut wiederum die nationalen Statistiken ;-)


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Sind Deutsche in der französischen Kriminalstatistik überrepräsentiert? Wenn ja, dann hat Frankreich ein Problem.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

so ist es


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Natürlich werden Le Pen-Anhänger über die Deutschen fluchen, wenn sie ähnliche Verbrechen an Französinnen begehen, wie hier in Deutschland geschehen. Aber nicht aufgrund deines Beispiels, das ist ein Familiendrama, das wäre so, als würde der Syrer seine Frau misshandeln. Das würde niemanden richtig tangieren. Und bestimmt würden die deutschen Ausländer dann pauschal verurteilt, wenn es überwiegend die Deutschen sind, die in diese Richtung auffällig werden. Und klar würden sich die anderen Deutschen über einen Kamm geschert fühlen und immer unwohler, vielleicht beschämt. Aber könnte man das den Franzosen verdenken? Ich schätze mal, das wären nicht nur Le-Pen Anhänger, die wären nur die ersten und ein wenig lauter. Wären die Deutschen Wirtschaftsflüchtlinge, würden sie schnellstmöglich über die Grenze geschubst. Frankreich wäre nicht schlimmer als Deutschland im Umgang mit auffälligen Migranten, nur schneller und konsequenter.


kevome*

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Antwort auf diesen Beitrag

"Und klar würden sich die anderen Deutschen über einen Kamm geschert fühlen und immer unwohler, vielleicht beschämt. Aber könnte man das den Franzosen verdenken?" Ich finde das kann man jedem Volk und jedem Individuum verdenken, wenn es nicht in der Lage ist zu differenzieren. Sollte eigentlich mit nur einem Hauch von Bildung möglich sein, wenn man ein bisschen Empathie besitzt


Sille74

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Ja, die Fähigkeit, zu differenzieren, ein Hauch von Bildung und Empathiefähigkeit ... würde man so manchem wünschen ...


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Sille74

mensch sille, immer öfter muss ich nickend deine beiträge lesen ....;)


Deze

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Geht mir auch so


mauspm

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Also für den einen deutschen Täter in frankreich dürfen sich hier 12 Asylanten mal richtig austoben, einer für jedes Jahr .....so meinst du das? Ich glaube inzwischen der Deutsche ist sein eigener Endgegner wenn es um Moral und Geschichte geht.....Manometer Ursel du und deine intellektuellen wertmaßstäbe vom Fließband der ewigen Schuld


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Nein, das meine ich nicht, das wurde unten schon anderen unterstellt gemeint zu haben --- und es steht nirgends. Was ich damit sagen will: Unten wird ein einzelnzelner Fall herausgesucht, um bis zu 20% bei Wahlen für die Afd zu erklären. (Mag sein, die Statistik sieht anders aus, das wird aber nicht als Ausgangspunkt genommen.. Und darauf weist eigentlich ja auch DecafLofat schon mit dem Gegenbeispiel hin. Keiner kommt je auf die Idee, nun alle baerischen Männer oder Männergenerell derart unter Verdacht zustellen wie es hier viele mit den Ausländern tun. Und nein, auch DecafLofat hat damit nicht gesagt, daß die das dürfen oder andere mehr oder sonstwas. ist es Euer Wunschdenken, so zu interpretieren? Es steht da bei niemandem, nur in Euren kruden Deutungen!) Und nun nenne ich einen einzelnen Fall und drehe den Spieß an einem einz. Fall um - und ich kann mir durchaus vorstellen, daß es auch in F Franzosen gibt, die über die blöden Ausländer schimpfen, die sowas machen. Und ich kann mir ebenso gut vorstellen,d aß "die Ausländer" darüber nicht entzückt sind, denn die meisten sind eben nicht so. Leider werden in jedem Land immer mehr über einen Kamm geschoren (!). Warum aber immer nach unten, warum nicht an den vielen Beispielen gelungener Integration, gelungenen Zusammenlebens? Nur das wollte ich deutlich machen - und das ist beileibe nicht dasselbe Niveau wie im Thread unten, Sille - da hast Du etwas falsch verstanden. Aber das ist ja auch nicht neues in diesem Forum, s.o.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Was für eine peinliche Argumentation, nach Köln, nach diversen abgeschlossenen Gerichtsverfahren und Bewertungen von renommierten Straftrechtlern. Genau um diese Statistik (nämlich um eine Überrepräsentation) geht es, was Dir natürlich bewusst ist. Und Du nimmst Dir sofort ! einen Fall, der sich nach einigen Stunden schon ganz anders darstellt. „Eine Frau kontaktiert die Polizei: Sie werde seit Jahren von ihrem Mann festgehalten und misshandelt. Die Behörden fürchten zunächst ein Horrorszenario, warnen nun aber vor voreiligen Schlüssen.“ https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/mann-haelt-frau-in-frankreich-jahrelang-gefangen-mutmassliche-misshandlung-19086327.html https://www.nzz.ch/international/deutsche-kriminalitaetsstatistik-2022-nahmen-die-straftaten-zu-ld.1732474

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Ichx4

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich denke Du weißt, dass ein Großteil der AFD-Wähler diese Partei nicht wegen diesem Fall wählt. Du wirst mit Deiner Mission auch niemanden umstimmen. Es erzeugt höchstens ein Augenrollen.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Man muss einfach mal der Tatsache ins Auge blicken, dass die Übergriffe von Asylanten nicht mehr tragbar sind. Die Augen zu verschließen, alles blumig zu reden und zu entschuldigen anhand von Straftaten deutscher Mitbürger ist leicht naiv. Nur weiß ich nicht ob du dir das selbst so vormachst oder du nur gern den Zeigefinger schwenkst im Namen des Kampfes gegen die ganzen " Na..is "hier und überhaupt


Monroe

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ursel,bevor du weiter solche Dinge schreibst, empfehle ich dir mal wieder Urlaub in D zu machen und mal einige "Hotspots" zu besuchen. Schwimmbädrr in Großstädten, Großstadt Viertel mit hohem Migrationsanteil bei Nacht etc Wenn du dann immer noch gar nicht verstehen kannst warum die Deutschen (von denen du meistens nur im TV mitbekommst oder am Telefon, wenn du mit jemandem aus D telefonierst, während du in DK sitzt. DK hat eine ganz andere Asylpolitik als D. Das was DK macht gleicht in etwa dem, was die aAFD hier fordert) sich beschweren, dann darfst du gerne weiterzetern über die ungeduldigen Deutschen und ihre ach so ausländerfeindlichen Worte. Bis dahin wirken deine Texte auf mich total daneben.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Dem ist erstmal nichts hinzuzufügen. Aber vielleicht mag uns Ursel mal aus erster Hand erzählen, wie Dänemark mit straffälligen Flüchtlingen umzugehen pflegt und im allgemeinen mit nicht asylberechtigten jungen Männern? Das scheint Ursel offensichtlich weniger zu interessieren.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Darauf reagiert Ursel ja leider leider gar nicht. Warum denn nur? Es ist sicher einfach dem Nachbarn vorzuschreiben was er zu tun hat, wenn man diese Sorgen selbst gar nicht hat. Ich finde Ursels Beiträge in Sachen deutscher (Asyl) Politik nahezu immer komplett daneben. Sie lebt ja gar nicht hier, von daher verstehe ich ohnehin nicht wie man sich so sehr in einem Forum dafür engagieren kann, dass bspw die AfD keine Stimmen bekommt. Noch lächerlicher wird es dadurch, dass in ihrem Wohnland eine schärfere Asylpolitik gilt als von der AFD in D gefordert wird und das von einer sozialdemokratischen Partei. Aber hey, Hauptsache Ursel ist erstmal dagegen.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Monroe

In der Tat habe ich heute versucht, nähere Informationen zu Dänemarks Asylgesetzen herauszufinden. Das ganze gesätaltet sich etwas müßig, weil jeder Bericht zu jeder Headline genau durchgelesrn und verglichen werfen müsste. Ursel würde ich eine solche Fähigkeit durchaus zutrauen, gerade weil sie vor Ort ist, wobei es an der Differenzierung sehr wahrscheinlich scheitern wird. Letztendlich ist es seltsam, in einem Land zu leben welches deutlich schärfere Asylgesetze hat und aus diesem sicheren Nest heraus gegeben deutlich offenere Länder zu hetzen und zu verurteilen.


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

ob es so gewesen ist. Daher suche dir ein anderes Beispiel.


ak

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Hier hat es mittlerweile ein kleines Dorf geschafft, den Zuzug der Flüchtlinge zu unterbinden. Der , der es zulassen wollte, und ein großes Haus zur Verfügung stellen wollte, hat noch während der Versammlung zurück gezogen... Dann sollten sie hier in einem ansässigen Hotel untergebracht werden... da haben aber die Reichen, die dort ihre Villen haben, protestiert. - Erfolgreich. Ganz ehrlich, man weiß doch, wie die Häuser hinterher aussehen werden. Und nein, ich bin nicht ausländerfeindlich. Aber.. irgendwie hat doch jeder ein wenig Vorbehalte... und zwar zu Recht. Gerade noch gelesen, dass ein 15 jähriger hier in unserer Umgebung angegriffen wurde. Ohne jetzt zu wissen, ob es Ausländer waren...... was glaubst Du, schießt einem als erstes durch den Kopf? Hier passiert mittlerweile so viel... und wir leben noch ländlich. Ich habe jetzt einen Jungen... was glaubst Du, erzählen mir die Mütter, die Mädchen haben ? Die werden mittlerweile selbst im Dorf in der Nacht abgeholt... einfach weil sie Angst um ihre Madels haben. Selbst ich predige meinem Sohn, nachts ein Taxi zu nehmen. Er tut das immer so ab... aber im Endeffekt ist wirklich ( m.E ) schon viel zu viel passiert. Und unser Stadtbild hat sich wahne verändert. Ein Bericht eines Bademeisters hängt mir noch nach ( Er sagt wörtlich : Ohne groß um den heißen Brei herum zu reden, es sind Männer mit Migrationshintergrund die sich auffällig verhalten und sich benehmen als wären sie Gott persönlich ). Sagt eigentlich schon alles. Und trotzdem: Man darf natürlich nicht alle über einen Kamm scheren... aber leider... leider gibt es auch solche neu Zugezogenen. Und ja... Deutsche benehmen sich genau so blöd... nur haben wir leider keine Möglichkeit sie abzuschieben. Ich habe jetzt noch gedacht : Stell Dir vor, du ziehst in ein arabisches Land... da würdest Du Dich doch auch nicht verhüllen, und Deine Werte von einem Tag auf den anderen über Bord werfen ? Und dasselbe geschieht hier auch... nur umgekehrt. Das erfordert harte Arbeit und monate-wenn nicht jahrelange Gespräche....bevor die Männer verstehen, dass wir hier kein Freiwild sind, und nicht darauf stehen, bevormundet zu werden. Und wenn ich mir dann noch vorstelle, dass ich mich regelrecht weigern würde, mich der Kleidung ( bleiben wir mal beim Beispiel in Arabien ) anzupassen.... da könnten die noch jahrelang auf mich einwirken-... ich würde es nicht machen. Warum sollten sie dann hier unsere Wertvorstellung akzeptieren ???? Wie gesagt... ich versuche mich nur mal in deren Lage hinein zu versetzen... und bin wirklich nicht rechts oder ausländerfeindlich. Im Gegenteil. Sind sie nett , hilfsbereit und möchten sich integrieren.... Herzlich willkommen.


ak

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Antwort auf Beitrag von ak

„Einwanderer, nicht Australier, müssen sich anpassen“ – Das soll die australische Ministerin Julia Gillard wortwörtlich in einer Rede gesagt haben. Aktuell versenden WhatsApp Nutzer erneut eine lange Nachricht, die das erste Mal 2016 auftauchte. Es geht dabei um die angebliche Rede, die die australische Ministerin Julia Gillard gehalten haben soll: Sehr gute Rede der australischen Ministerin Julia Gillard. ?? Le droit de partir …..!! Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien zu verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten. Wörtlich sagte sie: „EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN. Akzeptieren Sie es, oder verlassen Sie das Land. Ich habe es satt , dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt. Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier. Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch,Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt …. lernt unsere Sprache! Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein,es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert. Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen. Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor, einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles, was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Frieden und Freude mit uns lebt. Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen. Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht,unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen: DAS RECHT, DIES LAND ZU VERLASSEN! Wenn ihr hier nicht glücklich seid, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen, hierher zu kommen. Ihr habt gebeten, hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.“ So mutig ist bei weitem nicht jeder Politiker. ______________________________________________________________________ Nur mal so...und ich finde, wir Deutschen sind da schon weit aus anpassungsfähiger und würden so manch einen Kommentar nie und nimmer abgeben. DA sind wir halt viel toleranter. Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er das gut oder schlecht findet. Ich finde vieles überzogen und zu hart. Aber manch anderer wird es genau SOO sehen... auch wenn sie es nie aussprechen würden.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Ich verfolge das nicht weiter, so sehr gehe ich darin nicht auf. Es schoß mir nur so durch den Kopf, daß es leider überall Menschen gibt, die von der Schlechtigkeit des einen gleich auf das Wesen ganzer Nationen schließen (und oft noch beleidigt sind, wenn ihnen das Gleiche widerfährt) Aber wieso ein neues Beispiel ? als denkbeispiel geht es doch trotzdem sehr gut. Kannst Du nicht abstrahieren, brauchst Du immer den echten Dramafall?


MM

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Antwort auf Beitrag von ak

... nach DE zu kommen. Man informiert sich vorher (Handys mit Internet haben sie i.d. R. alle) und so weiss man etwas über das Land. Wenn man es geschafft hat, in Erfahrung zu bringen, dass es dort freigiebige Sozialeistungen zu laschen Bedingungen gibt, sollte man es auch schaffen zu erfahren, dass es Gleichberechtigung gibt, Frauen und Mädchen kein Freiwild sind, es bestimmte Verhaltensregeln gibt. Hat man sich nicht informiert, muss man es halt vor Ort auf die harte Tour lernen - so sollte es zumindest sein. Wenn man an die Grenzen stösst und Sanktionen bekommt, sei es von Lehrern, Bademeistern, Polizisten. Dann lernt man es schnell. Oder muss halt in ein anderes Land ziehen, welches kompatibler zur eigenen Mentalität ist. Wenn du in ein arabisches Land ziehen würdest, würdest du dich wohl vorher informieren, wie es da zugeht! Welche Regeln und Gesetze gelten, welcher Verhaltenskodex. Du würdest überlegen, ob das für dich auf Dauer (um dort zu leben und zu arbeiten) akzeptabel wäre oder nicht. Wenn ja, würdest du versuchen dich anzupassen. Wenn nicht, dann woanders hinziehen. Aber ich denke nicht, dass du hingehen und dann dort versuchen würdest, denen aggresiv deine Sicht- und Lebensweise aufzudrängen. Solltest du es doch versuchen, würdest du sehr bald mit Grenzen und Sanktionen konfrontiert - und dies, in solchen Länder, nicht zu zimperlich...


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Da wäre es ein Akt der Fairness dem Beschuldigten gegenüber nachzureichen, dass die französische Staatsanwaltschaft massive Zweifel an der ersten Version hat.


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

oder relativiert es wieder, man kennt ja das Spiel.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

was du hier meinst sind charakterzüge, es geht doch aber darum welche kulturelle prägung migranten eben in unsere kultur mitbringen . z.b das frauenbild, ob und wie ein menschenleben zählt, gewisse patriachalische vorstellungen, konträre soziaisierung von ethik, werten und moral, keine akzetanz anderer glaubensrichtungen...ein pulverfass


JakobsMutti

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Willst du das wirklich nicht verstehen? Es geht doch hier nicht um schlechte Menschen, aber es geht um massive Probleme mit einer bestimmten Gruppe von menschen, die nun mal ganz deutlich sichtbar sind. Wenn bei uns hier in Berlin der preußenpark ständig vermüllt ist, weil am Wochenende hier immer food Partys stattfinden, dann liegt das Problem darin, dass die Gruppe von Menschen (egal welche Gemeinsamkeit sie haben) sich nicht so ganz an die Spielregeln halten. Und dann kann man das Kind doch beim Namen nennen (sind in diesem Fall übrigens keine Muslime). Oder wenn es in Brandenburg No-Go Areas während der Fußball WM gibt, dann müssen wir das Kind beim Namen nennen (betrifft auch keine Muslime). Aber wenn am Kölner Hauptbahnhof sich zu Silvester hunderte von Männern treffen und es dann zu solch massiven Übergriffen kommt, dann dürfen wir das Kind nicht beim Namen nennen. Andere Länder, andere Sitten (dass es da massive Probleme geben kann), das muss doch jedem sonnenklar sein! Und hier wurde eben bei bestimmten Einwanderungswellen weggesehen (die ja schon in den 60er begannen). Ist halt unbequem, aber der Schuh wird drücken… Diese Menschen sind nicht schlechter oder besser als wir, das hat auch keiner behauptet. Aber wenn ich als Gast irgendwo bin, dann benehme ich mich auch nicht, wie die Axt im Walde. Oder hast du die Statistik oben nicht gesehen bzw. verstanden? Und es ist allseits bekannt, dass sowohl in Frankreich, den Niederlanden und eben auch in Deutschland ganz offen über die Ablehnung gesprochen, gerappt und selbst von islamverbänden gesprochen wird. Und das ist das eigentliche Problem, die Menschen sind nicht schlecht, aber sie haben ein gewaltiges Problem - denn warum herrscht vor allem in der arabischen Welt so viel Krieg? Was meinst du…???


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Wie gesagt, verfolge ich den fall nicht weiter, er war ein Gedankenanstoß. Und Akt der Fairness - nun ja, ich habe leider nicht die Zeit zu recherchieren, welche der hier oft zititerten oder auch sogar ohne Quelle angegebenen Behauptungen hinterher entschuldigend zurückgenommen werden. Sicher wäre ich da nicht die einzige. Als Provoktaion hat das Gedanken-Beispiel immerhin genutzt. und nun bin ich endgültig raus aus dieser Diskussion - wie gesagt: Das Posting hat ja genau das erreicht, was ich in der Überschrift ehrlich angebe - andere sind da deutlich weniger offen mit ihren dennoch deutlichen Absichten. Das gute alte Sprichwort "wenn 2 das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe" gilt wie so oft eben auch hier, wie man deutlich erkennen kann.


ak

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Antwort auf Beitrag von MM

Aber ich denke nicht, dass du hingehen und dann dort versuchen würdest, denen aggresiv deine Sicht- und Lebensweise aufzudrängen. Solltest du es doch versuchen, würdest du sehr bald mit Grenzen und Sanktionen konfrontiert - und dies, in solchen Länder, nicht zu zimperlich... ________________________________________________________________________ Nein... ich würde mir das sehr gut überlegen. Aber ich würde trotzdem keine Burka tragen oder mich verschleiern. Aber.. ich würde selbstverständlich die Regeln akzeptieren. Und das ist der Unterschied zu anderen Ländern. Die sind wesentlich härter mit Straftätern.. da wird nicht lange gefackelt. Ich wäre ruck zuck im Gefängnis... oder noch Schlimmeres. Und das wissen sie doch hier ganz genau... wir sind ein mildes Land... jeder muss erst einmal seine Straftaten nachgewiesen bekommen. Ich selbst bin ja natürlich froh darum... aber wenn es 100% feststeht, dass xy die Tat begangen ist, ist es nicht mehr als recht, ihn sofort auszuweisen- ohne Wenn und Aber.... Und nicht mit dem Flugzeug... sondern bitte mit einem Frachter, der sowieso dahin fährt. Lange Rede kurzer Sinn: Ich meinte eigentlich meine Denkweise... auch wenn ich mich in einem Land anpassen kann ( hätte damit nun wirklich keine Probleme ) würde ich aber nicht 50 Jahre Erziehung und Mentalität über Bord werfen. Ich würde mitspielen, aber meine Gedanken , meinen Glauben oder sonstiges würde mir keiner nehmen können. Und da sehe ich eben die Gefahr. Auch wenn sie sich hier etablieren, viele verbleiben eben doch in ihrer Denkweise. Frauen sind einfach nicht viel wert. Von einer Bekannten die Tochter : Freund ( Türke ) ist hier geboren... Eltern sind bereits seit über 30 Jahren hier ... aber der Freund darf trotzdem seine deutsche Freundin nicht mitbringen. Glaubt hier wirklich nur einer, dass die Eltern sich noch ändern werden ? Das meine ich : Kultur , Glaube und Meinung sind doch so tief verankert.... und dann kommen da Männer, die sich anLESEN sollen, was hier in Deutschland Glaube und Sitte ist? Never ever werden die ihre Meinung ändern....


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

„ Das gute alte Sprichwort "wenn 2 das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe" gilt wie so oft eben auch hier, wie man deutlich erkennen kann.“ Also wirklich nicht.


Nici

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

https://www.zdf.de/dokumentation/am-puls/am-puls-tacke-kein-respekt-normalversion-100.html


Julefabi2010

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

...


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

Deine Hetze, die dem Reich der Fantasie entspringt, habe ich gemeldet.


Leena

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

Hier mal eine Kurzmeldung vom Deutschen Bundestag vom Juni 2023 zum Thema „Gruppenvergewaltigungen“ in den Jahren 2018 bis 2022: "Im vergangenen Jahr ist es in Deutschland nach Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) laut Bundesregierung zu 789 sogenannten Gruppenvergewaltigungen gekommen nach 677 im Vorjahr und 704 im Jahr 2020. Im Jahr 2019 lag diese Zahl bei 710 und im Jahr 2018 bei 659, wie aus der Antwort der Bundesregierung (20/6936) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/6650) weiter hervorgeht. Danach betrug der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen in den Jahren 2018 und 2019 sowie 2022 jeweils 50 Prozent, während er im Jahr 2020 bei 46 Prozent lag und im Jahr 2021 bei 47 Prozent," Rund 80% der Opfer waren Deutsche, bezogen auf männliche und weibliche Opfer. Bei rund 30% der aufgeklärten Gruppenvergewaltigungen standen die tatverdächtigten Personen übrigens unter Alkoholeinfluss. Wenn man bedenkt, dass strenggläubige Moslems gar keinen Alkohol trinken... Im Jahr 2022 gab es demnach 789 Gruppenvergewaltigung lt. Polizeistatistik, 594 der Opfer waren deutsche Frauen. Bei 365 Tagen im Jahr finde ich die Aussage "es gibt jeden Tag mehrere Gruppenvergewaltigungen von Moslems an deutschen Frauen" bei statistisch 1,6 Fällen pro Tag unnötig polemisch. Wobei natürlich jede Vergewaltigung eine Vergewaltigung zu viel ist, überhaupt keine Frage! Quelle: https://dserver.bundestag.de/btd/20/069/2006936.pdf


Jana287

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Antwort auf Beitrag von Leena

Sehr aussagekräftig, Danke.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leena

1,6 durchschnittlich täglich? Das sind unglaublich viele, ich kenne jetzt nur die aus den Medien und dachte, das wären alle


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Leena

Erschreckend und bestätigt die Sorge vieler….


Leena

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In Deutschland leben aktuell rund 42,8 Mio. Frauen. Davon wurden 594 Frauen im letzten Jahr Opfer einer Massenvergewaltigung. Rein statisch ist es also höchst unwahrscheinlich, Opfer einer Massenvergewaltigung zu werden. Was den 594 Frauen natürlich überhaupt nichts hilft, keine Frage.


memory

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Antwort auf Beitrag von Leena

Da das nur die Dunkelziffer sein wird, sind die Zahlen erschreckend.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

was genau gibt es denn da zu melden ?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leena

Ich mag es nicht, nüchtern zu berechnen, wie groß die Gefahr ist, gruppenvergewaltigt zu werden. Das es öfter als ein-, zwei- oder dreimal überhaupt passiert ist, triggert mich extrem.


Leena

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Bei solchen Ängsten finde ich es persönlich ja tröstlich, sich statische Wahrscheinlichkeiten vor Augen zu halten: Die Wahrscheinlichkeit, nicht Opfer einer Massenvergewaltigung zu werden, liegt für eine Frau in Deutschland immerhin statisch bei 99,9986%.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Das AP ist ja schon haarsträubend dämlich und provoziert solche Posts, bietet aber nichts zum ernsthaft Diskutieren. Und am besten den Strang unten auch gleich löschen, wenn man schon dabei ist.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Sille74

dann sollte man das ganze forum schließen, denn genauso laufen diskussionen hier seit ca 2,5 jahren ab


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Sille74

So kann man es natürlich auch machen, alles was haarsträubend anmutet, diskutiert bis grenzwertig diskutiert wird, löschen lassen. Deckel drauf und gut.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Ich finde, wenn ein AP schon an sich haarsträubend ist und keine ernsthafte Diskussion zulässt, ist ein Strang für die Katzund vermüllt ein Forum nur. Jaarsträubemd ist das eine, aber völlig ungeeignet für eine fruchtbare Diskussion, die im Zweifel nicht einmal gewollt ist, das andere.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Stimmt, das ist natürlich richtig. Letztendlich kommen doch eh kaum noch Diskussionen zustande wenn es um Themen wie Asyl, Politik, Klima, usw geht. Und das fast immer unabhängig vom eigentlichen AP.


Beaker

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ach ich bitte dich, dass hier ist ein rein völkisches Forum und man sollte diese braunen Kackbratzen endlich unter sich lassen.


Beaker

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Wieso, ihr gebt euch gegenseitig doch immer so schön recht und das ist doch toll. Das Forum wird doch nicht zugemüllt


Cpt_Elli

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Das ist eine falsche Tatsachenbehauptung. Und da ja hier immer so auf Meinungsfreiheit gepocht wird: Diese ist von der Meinungsfreiheit nicht gedeckt. Kannst du in jedem gängigen juristischen Kommentar bei Artikel 5 nachschlagen.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Es wäre zu schön, wenn dasPhantasie wäre. Wo lebst du genau?


Sille74

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Keine Frage, es ist ein spektakulärer Fall und publikumswirksam (aber über so etwas, dachte ich, sind die dänischen Medien weit erhaben ...). Aber es ist doch eigentlich nichts von öffentlichem Interesse für Dänemark wäre. Es ist in Frankreich passiert und mutmaßlicher Täter und mutmaßliches Opfer sind auch keine Dänen ...


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Stand auch bei uns heute als Randnotiz in der Zeitung, allerdings auch schon mit dem Zusatz, dass der behauptete Tathergang unklar wäre. Einer der Vorteile des Printmediums, dass nicht die erste Meldung sekundennah und brühwarm unters Volk geworfen wird. Irgendwann ist da nämlich Redaktionsschluss, und beim nächsten Andruck weiß man meist schon mehr. Ich nehme an Ursel hat das direkt aus dem Netz übernommen.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ich kann mich ja irren, aber ich glaube die Frage war sarkastisch gemeint.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ok, dann bin ich aber wenigstens los geworden, dass man nicht jede Meldung brühwarm hernehmen sollte, um…….öööh, was eigentlich zu diskutieren?


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Genau: um was eigentlich zu diskutieren?


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Keine Ahnung. Hab mich schon unten beim AfD Posting zurückgehalten, hier waren mir die Doppelstandards dann doch zu viel und ich hatte gerade Zeit. Wie es halt hier oft so ist.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Und dt. Presse berichtet nur über Fälle, in die Dtld. oder Deutsche irgendwie impliziert sind? Woher weißt Du, wie erhaben die Presse über was ist, liest Du sie regelmäßig und vergleichst mit dt. Medien? Und wer bestimmt, was von öffentlichem Interesse in DK ist? Manchmal wundere ich mich - aber es ist ja das "Mutti-Forum"


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Vielleicht nur, um darüber mal nachzudenken, wie sich manche (hier) ihre Meinung über ganze Bevölkerungsgruppen, Nationalitäten bilden. Wie ich aber gerade an Deiner "sarkastischen"* Frage feststelle, existieren die unglaublichsten Theorien, ohne Beleg. Die Quelle ist im AP angegeben, in der tat eine Internetmeldung, aber von der Nachrichtensendung des Senders TV2, der im erweiterten Sinne mit den dt. öffentlich-rechtlichen Sendern verglichen werden kann. Letztendlich hätte ich die Frage ja auch als Hzpthese stellen können; ich gestehe aber, sie entstand bei mir erst spontan durch diese Meldung, nachdem ich mich durch den unteren Therad gearbeitet und dort auch mitgeschrieben hatte.. * Sarkasmus: "Beißende, verletzende Bemerkung, Äußerung, die jemanden, etwas lächerlich machen will, so definiert der Duden den Nomen Sarkasmus, der aus dem Griechischen „“ (sarkázein) = zerfleischen stammt. " Dies an Dich, Zwergenalarm, meintest Du das?


JakobsMutti

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Kennst du dich eigentlich mit der Politik im arabischen Raum und Nordafrika aus? Kennst du all die Konflikte und Probleme - die Auseinandersetzungen der unterschiedlichen Glaubensrichtungen innerhalb des Islams? Ich finde das echt peinlich, auf welches Niveau du diese ganze Geschichte bringst. Es gibt nun mal andere Auseinandersetzungen auf unterschiedlichen Ebenen und das nicht zu berücksichtigen ist einfach nur dumm!


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von JakobsMutti

Naja, wahrscheinlich genauso gut wie Sille die dänsiche Presse kennt. Davon ab ist es doch aber genau das, was ich meine: Ursachenforschung vor Generalverdacht; Verstehen, wie die Kultur dieser Menschen ist und da anknüpfen, wenn wir möchten, daß sie unsere respektieren. Wenn ich daran denke, wie wenig mancher einer hier unterscheidet, glaube ich durchaus, daß dies dringend nötig ist - und da muß man nicht jeden einz. afrikanischen und arabischen Konflikt genau kennen. Provoziert hat mein AP deutlich - leider ist es auch ziemlich mißverstanden worden.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

?? Ich meinte gar nichts, sondern gab lediglich den Hinweis, dass die Meldung heute auch in einer österreichischen Zeitung stand. Dies auf Silles Annahme, dass es die Dänen nicht interessieren dürfte. Ob das jetzt sarkastisch gemeint war, oder nicht, weiß ich immer noch nicht, aber ist letztendlich ja auch egal.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

irre straftäter gibt es immer und überall, auch in allen nationalitäten. zu 90 % sind sie sich aber ihrrer straftat bewußt, daher händeln sie diese auch meist im verborgenen. werden straftaten aber frei und offen ausgelebet, dann sind meist die täter anders sozialisiert und sich keiner schuld bewußt.... da ist der unterschied zu suchen zu deiner französischen tat und der taten hierzulande die von migranten begangen werden. und nein nicht alle migranten sind so, viele haben sich auch auf uns eingestellt und folgen unseren gesellschaftlichen lebensweisen


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Urselchen, was gab es denn heute zu essen. Es wäre hilfreich, wenn Du eine tägliche Kochumfrage machst. Dann bist Du beschäftigt, dann passieren solche Ausrutscher wie oben nicht mehr.


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

recherchieren. Wochen Essensplan zum mitmachen braucht ja auch seine Zeit.


Klebeband

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

So, wie ich mich auf Mallorca oder bei einem Besuch in einem ehemaligen KZ fühle: Ich weiß warum ich als Deutsche dort nicht gern gesehen werde. Ich weiß das ich diesen Teil der Schuld durch meine Vorfahren vererbt bekommen habe, weil zu viele Deutsche sich falsch verhalten haben/verhalten. Was ich dagegen tue: ich benehmen mich extra gut. Ich bin ruhig, höflich, aufgeschlossen, wissbegierig, demütig und unauffällig und versuche alles, um den Menschen zu beweisen das ICH diese Schuld nicht berechtigt mittrage.


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Klebeband

sich anpassen, dankbar sein, für all das, was sie hier bekommen usw. Ein kleiner, aber feiner Unterschied.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Klebeband

Wann genau meinst du haben wir die Schuld denn beglichen? Ich bin in den 80ern geboren. Selbst meine Großeltern waren noch Kinder, als Deutschland sich falsch verhalten hat. Dagegen waren viele,so auch meine Familie, es wurde nur öffentlich nicht geduldet und wer "den Mund aufmachte" zählte mit dem Leben. Was genau meinst du schulde ich der Welt? Und meinst du es wäre angemessen für eine vermeintliche Schuldbegleichung hinzunehmen, dass Frauen und Kinder vergewaltigt und Menschen erstochen werden? Ja,auch unter Deutschen gibt es Arschlöcher und auch unter Moslems sind nicht alle bescheuert. Es ist nur eben sehr sehr schwierig da auf einen Nenner zu kommen, wenn Straftäter nicht nur nochtabgeschoben werden, sondern auch noch auf freiem Fuß bleiben. Als Bürger bekommt man Verhaltenstipps und den Zugewanderten wird der Kopf getätschelt, dass sie ja gar nichts dafür können. Nope! Ohne mich!


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Klebeband

Wann genau meinst du haben wir die Schuld denn beglichen? Ich bin in den 80ern geboren. Selbst meine Großeltern waren noch Kinder, als Deutschland sich falsch verhalten hat. Dagegen waren viele,so auch meine Familie, es wurde nur öffentlich nicht geduldet und wer "den Mund aufmachte" zählte mit dem Leben. Was genau meinst du schulde ich der Welt? Und meinst du es wäre angemessen für eine vermeintliche Schuldbegleichung hinzunehmen, dass Frauen und Kinder vergewaltigt und Menschen erstochen werden? Ja,auch unter Deutschen gibt es Arschlöcher und auch unter Moslems sind nicht alle bescheuert. Es ist nur eben sehr sehr schwierig da auf einen Nenner zu kommen, wenn Straftäter nicht nur nochtabgeschoben werden, sondern auch noch auf freiem Fuß bleiben. Als Bürger bekommt man Verhaltenstipps und den Zugewanderten wird der Kopf getätschelt, dass sie ja gar nichts dafür können. Nope! Ohne mich!


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Klebeband

Das klingt sehr angestrengt und unauthentisch. Ich bin generell höflich, freundlich , bezahle erhaltene Dienstleistungen , verhalte mich stilvoll und provoziere nicht. Im Ausland , daheim und eigentlich überall. Eine schuld habe noch nicht zu begleichen und ich muss auch nicht ueberambitionirt anpreisen wie menschlich der Deutsche doch wirklich ist


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Klebeband

Sollte Mallorca mal kein gefragtes Reiseziel der Deutschen mehr sein, bin ich überzeugt, es würde einiges unternehmen, damit wieder deutsche Touris kommen ... Was ist denn "sich extra gut benehmen"? Liest sich merkwürdig und ja, auf seine Art auch etwas peinlich ... Dass man - egal, ob im Ausland oder hier in D - zumindest höflich, wenn's geht sogar freundlich, und respektvoll mit seinem Gegenüber umgeht, ist doch wohl (hoffentlich!) eine Selbstverständlichkeit. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass ich Dein angebliches Verhalten im Ausland sogar in gewisser Weise unhöflich finde., wenn auch sicher nicht bewusst. Es spricht dem Gegenüber nämlich die Fähigkeit ab, differenzieren zu können. Nuchtsdestotrotz ust das Verhalten einiger Deutscher z.B. auf Mallorca zum Fremdschämen und natürlich haben wir die beschämende Geschichte. Da haben wir eine Verantwortung, keine Frage und doch, die Schuld müssen wir in gewisser Weise tragen. Durch peinlich-anbiederndes Verhalten geht diese nicht weg.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Äpfel und Birnen liebe Ursel