Saphira2013
Hey wie ist es eigentlich wenn man mit unbefristeten Vertrag entscheidet sich nach etwas Neuem umzusehen und irgendwo nach einem Vorstellungsgespräch hospitieren möchte. Bei mir ist dass jetzt der Fall am Donnerstag. Ne Freundin sagt krankmelden (ohne Krankmeldung). Stimmt das? Freistellen wird mich meine Chefin so kurzfristig bestimmt nicht und außerhalb meiner Arbeitszeit geht auch nicht. Ich arbeite voll und soll 6 Stunden hospitieren. Lg
Einen Tag Urlaub nehmen, natürlich. Krank melden ohne krank zu sein, ist Betrug. Sollte das zum Wunschtermin nicht möglich sein, kann man ja mit dem neuen AG absprechen, dass man nicht frei bekommt. Der weiß ja, dass man im ungekündigten Arbeitsverhältnis ist. Da man damit die eigene Zuverlässigkeit und Vertragstreue gegenüber dem Noch-AG zeigt, dürfte das auch nicht negativ ausgelegt werden.
Krank melden würde ich mich auf keinen Fall. Es gibt immer jemanden der wen kennt, der wen kennt, der wen kennt... Die Welt ist ein Dorf und ausserrdem "Man sieht sich immer zweimal im Leben" trifft auch öfter zu als einem lieb ist.:
Ich verstehe nicht ganz die Frage. Für solche Termine nimmt man entweder Überstunden oder Urlaub.
Natürlich nicht krankmelden Es ist Betrug und wäre ein Grund für eine fristlose Kündigung Auch beim neuen Arbeitgeber wärst Du direkt raus, wenn das doch irgendwie rauskommt
Unbezahlter oder bezahlter Urlaub. Dann weiß der jetzige AG auch schon ungefähr, was los sein könnte.
Wie kann man überhaupt auf die hirnrissige Idee kommen sich zum Probearbeiten krank zu melden? Man nimmt logischer Weise einen Tag Urlaub oder Überstunden, was denn sonst?
nur wäre das halt Betrug. Im Zweifel müsstest Du dann mit Konsequenzen rechnen. Mir persönlich wäre diese Option auch zu stressig. Darauf achten zu müssen, dass mich keiner sieht, erkennt oder etwas passiert bei dem es dann heraus kommt.
Urlaub oder Überstunden würde ich abfeiern. Das wäre die sauberste Lösung. Und die entspannteste.
würde da auf jeden fall versuchen urlaub zu bekommen. man muss ja auch die andere seite beachten. wäre ich der neue arbeitgeber und ich bekomme mit, dass du dich krankmeldest, obwohl du es nicht bist, dann würde ich davon ausgehen, dass du das gleiche auch machst, wenn du bei mir nicht mehr glücklich bist. ein professioneller AG muss dafür doch verständnis haben. zeigt ja auch, dass du dich korrekt verhältst, wenn du nicht sofort frei bekommst und der probetag noch etwas warten muss. btw an die anderen, nur weil man krank ist, heißt das nicht, dass man den ganzen tag im bett/ zu hause bleiben muss.
Natürlich muss man krank nicht den ganzen Tag zu Hause bleiben, aber hier würde sie sich krankmelden ohne krank zu sein und vor allem, um stattdessen woanders zu arbeiten, das ist ein NoGo
Hört sich nach Erzieher an… wird bestimmt interessant wenn das krankgeschriebene Personal mit einer anderen Kita-Gruppe gesichtet wird
Urlaub nehmen , aber sicher nicht Krankmelden, wie kann man blos auf eine Betgrügerische Gedanken kommen, deiner Freundin würde ich kein Wort mehr glauben, überlege dir, wie oft sie dich schon belogen hat
Ich finde das ganz fürchterlich und würde dich als neuer AG sicher nicht einstellen. Was denkt man sich denn nur dabei wenn man auf solche Gedanken kommt?
Naja wenn man ihm Internet so nach liest, liest man häufig das man Urlaub nicht nehmen darf um wo anders zu arbeiten und das auch noch in der gleiche Branche. Und ehrlich gesagt muss meine Chefin doch noch gar nicht wissen ob ich vielleicht wo anders hin will, falls es mir nicht gefällt. Und was mache ich wenn sie mir nicht frei gibt? Mein Urlaub habe ich im November schon verplant. Überstunden, Ja würde gehen, haben aber schon wieder Personalmangel und wenn 2 Kollegen Urlaub habe bekomme ich nicht mehr frei. Soll ich dann dem zukünftigen Arbeitgeber sagen ich kann nicht, weiß aber auch nicht wann? Natürlich ist krankmachen doof deswegen wollte ich ja wissen was man sonst noch machen kann. Eigentlich sollten Arbeitgeber verpflichtet werden Angestellte frei zustellen für sowas. Ist aber anscheinend nur bei ablaufende Verträge
Ich verstehe Deine Argumentationslinie nicht. Wieso möchtest Du, das Dein Arbeitgeber verpflichtet werden soll, Dir freizustellen, damit Du wo anders im Bewerbungsverfahren bleibst? Andererseits möchtest Du aber nicht, das Dein AG weiß, das Du Dich anderweitig umsiehst. Das passt doch nicht zusammen. Und es passt auch nicht zusammen, das Du nicht in Deinem Urlaub bei einen anderen AG arbeiten möchtest (Probearbeiten ist ja ohne Lohn und Vertrag) aber es für okay hältst, während einer Krankmeldung dort arbeiten zu gehen. Irgendwie weiß ich jetzt nicht, was ich von diesem Anliegen halten soll. Wenn ich als eventueller neuer AG von diesen Überlegungen Kenntnis bekommen würde, würde ich ganz schnell von einem Arbeitsvertrag mit Dir Abstand nehmen. Wenn Du den Job wirklich möchtest, musst Du entweder einen Urlaubstag nehmen, Überstunden einsetzen und / oder mit dem eventuellen neuen AG einen Termin zur Hospitation ausmachen, der dann in den Dienstplan passt. Du kannst Deinem jetzigen AG ja sagen, das Du eine sehr wichtige Verpflichtung hast und Du diesen Tag, notfalls auch unbezahlt, frei brauchst.
Würde ich das als potentiellen.neuer AG erfahren, das du keine Skrupel hast einen AG anzulügen, bei Arbeiterinnen, wärst du bei mir raus. Zumal.mot betrügerischen Absicht, da du dir Lohn erschleichst, der dir an dem Tag nicht zusteht. Den du bist nicht krank. Ich.müsste als neuer AG davon ausgehen, das du auch solches bei mir abziehst - das möchte kein AG.
Sogar für Geld, muss man beim AG nur anzeigen. Probearbeiten ohne Geld ist völlig unerheblich. Trini
Mach dir das Leben nicht so schwer. Du brauchst möglichst zeitnah einen Tag/ einen Donnerstag Urlaub. Dir ist klar, dass es gerade schwierig ist, aber leider geht es um einen wichtigen Termin. PUNKT. Das kann ein Arztermin sein oder sonst was, das geht niemanden was an. Irgendeinen Tag wird deine Chefin dir dann anbieten. Dem potenziellen neuen AG sagst du ggf. ab, weil du wegen Personslengpässen leider doch nicht frei bekommst (das zeigt gleichzeitig Engagement, das ist nie schlecht). Sollte es die Stelle nicht werden: beim nächsten Mal nicht vorschnell zusagen, sondern erst fragen, welche Tage günstig wären, dann Chef fragen… Ich war schon öfter 2x halben Tagen Hospitieren. Wenn es eine ganz schlimme Stelle ist, weiß man auch nach zwei Stunden schon, dass das nicht passt ;)
... das geht doch den Arbeitgeber nichts an. Es ist deine Sache, ob du an einem freien Tag, für den du Urlaub genommen hast, faul zu Hause rumhängst oder Behördenkram erledigst, oder deine alte Mutter zum Arzt fährst... oder... oder eben irgendwo hospitieren/ probearbeiten gehst. Du brauchst einen Tag frei, egal wofür. Und nimmst halt entweder Urlaub oder feierst Überstunden ab, wenn vorhanden.
...
Hey, wie wäre es, wenn du dich kindkrank meldest? Oder dich freistellen lässt, weil dein Mann verstorben ist? Geht alles, ist nur wesentlich dümmer als ganz sachlich mit der Chefin einen baldigen Urlaubstag auszuhandeln. Ich würde ihr einfach sagen, dass ich frei brauche, weil ich am einer anderen Arbeitsstelle hospitieren will.
... oder auch gar keine Begründung. Denn das geht den Arbeitgeber nichts an, wofür. Also Betrügen auf keinen Fall! Aber vorschnell und überflüssigerweise mehr verraten als man muss, ist auch nicht gut.
wunderbar vorausschauend gedacht wenn man dann die neu stelle nicht antritt und bei der alten bleiben muss ;)
Ich denke, das war Ironie von Pamo
Auf keinen Fall krank melden. Sollte dir beim Probearbeiten oder auf dem Weg dorthin was passieren, gibt es mächtig Ärger mit der Versicherung, wenn du dann auch noch offiziell krank gemeldet warst. Nimm dir kurzfristig einen Urlaubstag (die Gründe gehen die Chefin ja nichts an, bzw du kannst einen Vorwand suchen) oder Überstunden frei. Das sollte es dir wert sein, wenn der Job eine wirkliche Alternative für dich wäre.
Krank melden um nen neuen Job zu suchen - Nein. Du bist ja nicht krank, eher das Gegenteil… sehr umtriebig. Urlaub nehmen, wie Termine passen.
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