Mitglied inaktiv
hallöle zusammen, ich hab da mal ein gesundheitsthema... was macht ihr bei nebenhöhlenproblemen? bin schon mehrmals bei hno gewesen, kämpfe trotzdem noch mit schwindelgefühl etc. hab sinupret forte und nasonex, hilft nicht soooo doll, wie ich mir das vorstelle. doc hat heute eine spezielle tinktur auf watte gegeben und mir in jedes nasenloch reingesteckt ;-) ist jetzt besser bzgl. kopfweh, aber natürlich nicht ganz weg. ist das schwindelgefühl normal, kennt ihr das auch? was macht ihr (inhalieren etc.)? danke und liebe grüsse! claudi
hatte, als ich mit sohn schwanger war, ne fette nebenhöhken und keilbeinhöhlenentzündung. da ich zuerst kein antibiotikum nehmen durfte, hab ich kamillentee inhalliert(ständig) und kartoffel kompressen gemacht(einfach gekochte in ein tuch u auf kopf). wurde zwar besser, aber genutzt um es in griff zu kriegen hat letzendlich nur ein antibiotikum. lg silvia
Sinupret hat mir eigenlich immer gut geholfen, dann mit Kochsalzlösung inhalieren. Aspirin plus c habe ich auch immer genommen und Coldastop Nasenöl die halten die Nase schön feucht und sie trocknet nicht so schnell aus. Ansonsten viel Trinken und Bett!! Gute Besserung!! Tina
Hallo Claudi, ja, den Schwindel kenn ich auch, plage mich auch seit Tagen damit herum. Habe inzwischen mehrmals pro Jahr diese lästige Nebenhöhlenentzündung und leider auch noch kein wirklich wirksames Mittel gefunden. Ich versuche es auch jedes Mal mit sinupret forte und Nasenspray/-salbe. Manchmal hilft allerdings wirklich nur Antibiothikum. Mein HNO rät vom Inhalieren ab, durch die Wärme schwellen die Schleimhäute noch stärker an. Er empfiehlt kühle Kompressen. Vielleicht probierst du es einfach mal aus, was Dir besser tut. Viele Grüße, Ute
Nasennebenhjöhlen und Stirnbeinhöhlenentzündungen können halt mal nur wirksam mit Antibitika bekämpft werden, wenn sie ausgeprägt sind. Zu Beginn mögen leichtere Mittel noch helfen, aber wenn jemand dafür anfällig ist, heist das nur, dass er auch "Anatomo9isch" anfällig ist, dass zum Beispiel die Conchae ( so nennt man die Knorpeligen Trenwände) eng sind, und man viell leichter als andere dann mit Bakterienbefall rechnen muss. Es gab schon so schlimme Fälle, die waren so hartnmäckig, das man sie "aufmeisseln " musste. Ist wie beikleinen Kindern, die häufig unter Ohrenentzündung leiden, bei denen sind die Gehötgänge zu dünnlumig, deshalb bilden sich immer solche Bakteriennester, aber mit dem Wachstum werden auch die Gehörgänge größer und die Ohrenentz+ündungen werden nachlassen. Nur wie gesagt, bei Erwachsenen ist das Problem schon manifest. Gruß Johanna
kann aber aus Erfahrung sagen: Such Dir einen guten Heilpraktiker. Hat mir ein für alle mal geholfen!
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