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Meinungsumfrage: Warum wird ein Mann Gynäkologe...??

Meinungsumfrage: Warum wird ein Mann Gynäkologe...??

FrauKrause

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ist das nicht ein wenig... äh... seltsam??? Habe gerade was von Spiralen im Parterschaftsforum gelesen und bin irgendwie drauf gekommen, dass ich mich das schon oft gefragt habe. Habt Ihr plausible Antworten? Sämtliche männliche Gyn, die ich jemals kennenlernte, waren anders als andere Männer. Nein, nicht im Sinne von homosexuell oder so... Ich weiß, komische Frage, aber vielleicht habt Ihr Euch diese auch schon mal gestellt. Das war meine aktuelle Frage des Tages....*lach FrauKrause


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sorry, war mein allererster Gedanke


32+4

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mal: weil er dann auch operieren darf


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

hab da genauso wenig eine plausible antwort wie auf die frage: warum werden menschen bestatter? passion halt. und bestimmt nicht wegen der aussicht. bin froh über männliche frauenärzte, mit den weiblichen kam ich nicht klar. und beide waren völlig normale männer mit familie. gut, der eine wollte mal pathologe werden


Jamu

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Antwort auf Beitrag von Patti1977

entspannter Mensch mit Frau und Kindern. Dazu noch ganz ruhig in der Art. Ich hatte mal eine Gynnin - die war soooo grausam! Die ruppte an einem herum, zog und zerrte, da war ich froh, dass sie mich nicht umgestülpt hatte!


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Antwort auf Beitrag von Patti1977

... kann ich erklären, weil man da richtig gut Geld verdienen kann, der Kampf um Verstorbene ist zwar hart, aber es lohnt sich.


MM

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... die auch viele meiner Bekannten bestätigen - dass Frauen als Gynäkologinnen oft ruppiger sind. Keine Ahnung warum, aber ich habe es wirklich so erlebt. Die Männer (habe bisher zwei erlebt) sind vorsichtiger, einfühlsamer, achten mehr drauf ob was weh tut. So als hätten die Frauen nicht so eine Achtung davor, weil es ja das ist, was sie von sich kennen - und man (frau!) "kann ja schliesslich was ab"!?! Aber komisch - ich hatte frühre immer das Gegenteil gedacht, wollte nie zu nem Mann. Aber die Realität hat mich "bekehrt". Warum einer so etwas wird - ich denke, manchmal ist es auch Zufall, wie und warum es einen wohin verschlägt; wie es dazu kommt, dass man diese oder jene Spezialisireung macht. Mein Vater ist auch Arzt (mittlerweile pensioniert) und wollte immer Kardiologe oder Nephrologe werden und dies möglichst noch mit Forschungsarbeit kombinieren; mit Chirurgie hatte er nie was im Sinn. UNd was war? Er landete in einem kleinen Kreiskrankenhaus, wo er als Chirurg zusammen mit seinem Chef die meisten Operationen machte :-)! Es zeigte sich, dass er dafür begabt ist, die gesamten Lebensumstände ergaben sich so... Und so kann es auch bei anedren sein, denke ich.


schneggal

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hm...und warum gibt es dann weibliche Urologen? Also ich kenne so einige Frauenärzte, weibliche wie männliche und fand keinen komisch. Warum jemand diesen oder jenen Beruf wählt, hat sicher nichts mit dem für uns objektiven zu tun, sonst müssten wir uns auch fragen, warum Rettungssanitäter nicht jedes Mal kotzend am Strassenrand stehen, sondern darin aufgehen, anderen zu helfen. Warum Altenpflegerinnen keinen Ekel vor den Füßen eines alten Mannes haben usw usw usw Klar, Spinner gibt es überall und es wird sicher auch immer mal wieder einen Gyn geben, der "die schöne Aussicht" nutzt....aber deswegen würde ich den Wunsch Gyn zu werden, nicht als komisch ansehen :) lg schneggal


Jordis

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Ich finde das nicht komisch. LG Steffi


schneggal

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?? ärgert dich mein Ausspruch? Versteh deine Antwort gerade nicht... Komisch find ich das eben auch nicht, nur die logische Gegenfrage auf die Ursprungsfrage, oder? Mann mit Arbeitsgebiet weibliche Geschlechtsteile, Frau mir Arbeitsgebiet männliche Geschlechtsteile...nichts weiter! (und ja, mir ist bekannt, dass ein Urologe sich nicht nur mit den männlichen Geschlechtsteilen befasst...) lg schneggal


Jordis

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Also, ich hatte mir überhaupt nicht durchgelesen, was Du geschrieben hast dazu, sondern es war mein erster Gedanke, als ich das AP gelesen hab. Ich sehe es übrigens genauso wie Du. LG


schneggal

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ah,..verstanden....danke :) lg schneggal


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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

...und deshab habe ich mir damals eine GynäkologIN gesucht und ich war noch nie bei einem Mann. Heute bin ich ja abgeklärt, heute wär mir das einigermaßen egal


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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

kann ich ned beantworten. ich hatte noch nie einen mann als gyn und werd mir auch keinen suchen..


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also warum, kann ich auch nicht sagen. ich hatte schon so einige frauenaerzte und frauenaerztinnen in meinem leben, und ich kann nur sagen, dass die frauen immer viel ruppiger waren. frei nach dem motto: wenn da ein baby durchpasst, passen meine instrumente da auch rein - STOPF! aber ich war auch mal in einer gemeinschaftspraxis von mann und frau... ja, die waren miteinander verheiratet und beide voll ok und nicht unnormaler, als andere menschen auch.


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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

Ich vermute - und die Ärzte in meinem Umfeld bestätigen diese These - die meisten Ärzte werden erstmal Arzt - und die Fachrichtung entwickelt sich dann in einer Mischung aus Neigung und Zufall. Deswegen glaube ich nicht, daß Gynäkologen merkwürdiger sind als andere Ärzte. Konkret derzeit spreche ich sehr oft mit einer Anästhesistin, die erst Chirurgin war, dort aber von einem blöden Chef am Aufstieg gehindert wurde und deswegen umsattelte auf Anästhesie. Meine Lieblingsfreundin wollte zunächst Tierärztin werden, studierte aber Humanmedizin nach einem Praktikum beim Tierarzt, wo sie aufgrund ihrer geringen Körpergröße nur Kleintiere behandeln konnte, plante dann eine Praxis als Allgemeinmedizinerin und arbeitet jetzt als Kinderärztin, weil sie da zufällig einen Job fand, der mit den Betreuungszeiten ihrer Kinder zu vereinbaren war. Eine andere Freundin von mir wollte Internistin werden und arbeitet jetzt als Allgemeinärztin, weil sie die Facharztgeschichte nicht auf die Reihe bekommen hat. Meine Cousine ist HNO-Ärztin, weil sie nach dem Grundstudium als AIP'ler in einer HNO-Klinik gearbeitet hat, in dem Professor dort einen väterlichen Freund und Förderer fand und dann bei ihm den Facharzt gemacht hat. Ein Bekannter ist Gefäßchirurg, weil er an der Uni einen Job als studentische Hilfskraft gesucht hat und den in einer Studiengruppe zu dem Thema fand. Ein guter Freund meiner Eltern, der letztes Jahr an Krebs starb, war Gynäkologe. Ich hätte mich von ihm nie behandeln lassen - ich möchte gerne ein freundliches, aber distanziertes Verhältnis zu meinen Ärzten haben, deswegen sind Freunde meiner Eltern keine Option - aber der war als Mensch genauso durchschnittlich wie jeder andere Freund meiner Eltern. Netter Mann, bissi "alte Schule", vier Kinder, nette Ehefrau, keine Besonderheiten. Gruß, Elisabeth.


almut72

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Warum werden andere Sekretär, Politiker, Busfahrer? Weil ganz viele was anderes ausüben, als sie ursprünglich machen wollten. Wie oben geschrieben rutschen sie manchmal einfach in die Fachrichtung, die gerade frei ist. Außerdem ist es eine tolle Mischung aus operativem Gebiet, Krankheiten erkennen/behandeln und dem Begleiten gesunder, aber besonderer Umstände. Das, was gemeinhin angenommen wird, ist nicht der Grund. Die Vulva, Brüste etc. sind in der Rolle als Arzt völlig aus der ursprünglichen Bedeutung/Wahrnehmung genommen. LG Almut


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Antwort auf Beitrag von almut72

Ich habe mich nur schon einmal gefragt,ob die überhaupt noch Spaß am Sexleben haben,ich meine wenn man jeden Tag x weibliche Genitalien sieht,vergeht es einem doch oder?!


MM

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... würde ich das auch sehen - siehe mein Posting oben. :-)


KlaraElfer

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

Ich hab gar nicht das Gefühl, dass die Leute mit dem Berufswunsch Orthopäde, Gynäkologe, Ohrnithologe, Kardiologe oder was auch immer an ihr Studium gehen. Die Ärzte, die ich kenne, haben ihr Fachgebiet erst im Studium festgelegt. Deswegen kann ich da nix komisches an nem Gynäkologen erkennen. Wenn man(n) während des Studiums feststellt, dass man da seine Stärken hat, dass einem das Thema rund ums Kinderkriegen oder nicht etc. liegt, ist das für mich nur logisch und nachvollziehbar dass man Gynäkologe wird. Männliche Frauenärzte sind doch auch absolut keine Seltenheit, insofern versteh ich die Frage gar nicht. Ich hab auch kein Problem damit, mich von einem Mann behandeln lassen... Gut, bis auf zuletzt, als mein Gynäkologenärzteehepaar, die eine Gemeinschaftspraxis betrieben und wo ich zu beiden gegangen bin, je nachdem wer grad Zeit hatte, ihre Praxis an wen anders übergeben haben. Diese neue Ärztin hatte bei mir eine Diagnose gestellt, zu der ich gern eine zweite Meinung haben wollt. Auf Empfehlung meiner Freundin hin bin ich in eine andere Gemeinschaftspraxis im Nachbarort. Ich sitze da nichtsahnend im Wartezimmer und die Tür geht auf, steht da ein Jugenddate von mir im weißen Kittel und ruft seine Patientin auf. Da bin ich Hals über Kopf aus der Praxis abgehauen. Mit dem hatte ich schon Doktorspielchen, auf DIE Art wollte ich die nun wirklich nicht wiederholen. Aber so lange es keiner ist, der mich schon "kennt", ist mir egal ob Mann oder Frau, Hauptsache kompetent. LG, alex


FrauKrause

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Antwort auf Beitrag von KlaraElfer

habt Ihr mich aufgeklärt. Ich habe NULL Kontakten zu Ärzten, privat meine ich. Obwohl ich schon immer mal nen Arzt kennen lernen wollte, hach da wird man immer so schön umsorgt (oder etwa nicht?). Dafür lernte ich z. B. - was die Studierten angeht, Anwäääälte, Architekten, Dipl-Ings, Lehrer undso kennen. Naja. Ich dachte, man sucht sich die Medizinrichtung von Vornherein aus bzw. muss eigentlich sich in Bälde überlegen, welche Zielrichtung man nimmt. Bisher hatte ich dann wahrscheinlich Pech mit den männlichen Gyns. Die WAREN seltsam. Menschlich. Über die Kompetenz vermag ich nicht wirklich viel zu sagen.


Leena

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...ich war bisher immer nur bei männlichen Gynäkologen (und habe auch nicht vor, das zu ändern!), und auch in Krankenhäusern war ich mit männlichen Gynäkologen meistens glücklicher als mit ihren weiblichen Kolleginnen. Keine Ahnung, woran das liegt... Meiner persönlichen Erfahrung nach waren die männlichen Gynäkologen jedenfalls eher vorsichtiger und haben z.B. sehr viel behutsamer meine diversen Dammrisse nach den Geburten genäht. Als mich einmal eine weibliche Ärztin genäht hat, fand ich das fürchterlich - zumal die Ärztin auch noch die ganze Zeit geschimpft hat, das könne überhaupt nicht weh tun und ich solle mich gefälligst nicht so anstellen... juchhu. Irgendwie "seltsam" ist mir allerdings noch kein männlicher Gynäkologe vorgekommen. Über ihre Berufswahl habe ich aber auch noch mit keinem von ihnen diskutiert. :-)


KlaraElfer

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

Anwälte - wird man auch immer schön umsorgt, find ich aber im Umgang sehr schwierig. Kann aber auch an mir liegen...


FrauKrause

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Antwort auf Beitrag von KlaraElfer

das stimmt, aber insgesamt finde ich sie eher unangenehme Zeitgenossen, mit Ausnahmen selbstverständlich. Am besten hat mir der Lehrer und der Bauing gefallen. Aber so ein hübscher Arzt.,,, schwärm... meine Kollegin hat jetzt einen ergattert. Er lebt im Haus seiner Eltern und hat die beiden Kinder inklusive Sorgerechtsstreit. Das ist auch nicht unbedingt das, was ich gewollt hätte. LG


joso1

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

Diese dämliche Frage musste ich mir auch häufig gefallen lassen. Wieso wird alles immer auf das Sexuelle reduziert? Ein Mensch (na ja viele zumindest) wird Arzt um zu helfen, da ihn/sie der Pathomechanisus der Krankheit als solchen interessiert, fasziniert und er/sie sich mit diesem Beruf/Berufung gut identifizieren kann. Die Fachrichtung die man anschliessend einschlägt kann mit der Dr.-Arbeit zusammenhängen, mit persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen. Ich unterstelle mal dem Gynäkologen, dass er keinen gesteigerten "Reiz" bei seinen ungefähr gefühlten 100 000 kranken Patientinnen hat- Oder seht ihr dies anders? Warum wird eine Frau Urologin? Auch hier kann ich durchaus das "Interesse am anderen Geschlecht" als solches definitiv ausschliessen. Ich gehe auch nicht davon aus, dass ein Gastroenterologe mit etwa 300-500 Darmspiegelungen im Jahr seine frühkindliche "Analphase" noch niocht überwunden hat liebe Grüße Johanna


veralynn

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und der meinte damals, er sei einfach fasziniert vom körper der frau, was der alles leiste und er habe eine riesen ehrfurcht davor.................. lg v.


almut72

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Im Sinne von "Wer keinen Doktor hat, der heiratet einen" war ich lange genug mit einem dieser Spezies zusammen. Und, nein, ich hätte mich nicht umsorgen lassen. Er hat mir mal ein Abszeß aufgemacht (aber nur, weil ich selbst nicht drankam ) und bei unseren Motorradtouren fühlte ich mich sicherer. Ein Automechaniker hätte sicher auch mal was an meinem Auto gemacht. Aber sonst? Ist ein Mensch, ein Partner, oder eben nicht.


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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

ich hatte noch nie eine frau als gyn und werde es auch dabei belassen, sehe es ähnlich wie leena. gerade diese woche war ich bei meinem, als ich hausfreund2 davon erzählte, stellte er mir genau die gleiche frage, über die ich mir noch nie gedanken gemacht hatte. meine mutter war fast nur bei frauen, aber die hatte ein anderes verhältnis zu ihrem unterleib ( jg 1937 )


Sakra

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ich hatte mal nen patienten der war gyn i.r. für ihn war das wunder der geburt der ausschlaggebende punkt.


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hallo sorry aber das ist ein bisserl eine blöde frage - ich habe bis jetzt keinen einzigen gyn. kennengelernt der seltsam war - im gegenteil - total normal ob im khs oder in der praxis mfg mma viele waren wie bereits oben erwähnt vom wunder der geburt angetan


iriselle

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..deswegen geh ich schon lange zu einem weiblichen gyn ;) ein mann kann nunmal keine regelschmerzen nachfühlen , und weiß nicht wie es ist schwanger zu sein. sicher, man muß als arzt nicht dinge erleben um sie zu behandeln-aber gerade bei einer so intimen sache finde ich es wichtig. vg,iris


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Antwort auf Beitrag von iriselle

schmarrn deswegen muß a frau net unbedingt einfühlsamer sein


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sieht man ja an manch mutterhyäne hier im forum, wie einfühlsam eine frau sein kann. dankschee. ich bleib bei meinem. einen hab ich schon bis in die rente "aufgearbeitet".


claudi700

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Antwort auf Beitrag von iriselle

eine frauenärztin regelschmerzen nachempfinden, wenn sie keine hat? und wenn sie keine kinder bekommen hat, was dann? sorry, das ist ein alberner gedanke. dann kann ein onkologe auch keinen krebs behandeln, wenn er selbst nicht daran erkrankt ist????


FrauKrause

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es gibt durchaus Gyn., die ihre Patienten mißbrauchen. Außerdem (Joso), sind selbstverständlich nicht alle Gyn-Patientinnen krank. Wie kommste denn auf das schmale Brett? Vor allem DU.... *koppschüttel


claudi700

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

die patienten unter narkose setzen und mißbrauchen. das jetzt auf gynäkologen zu beschränken, finde ich auch nicht gerade prickelnd... und von proktologen reden wir dann est gar nicht.


iriselle

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Antwort auf Beitrag von claudi700

...da haste recht... trotzdem bespreche ich intime frauendinge einfach lieber mit einer frau. wobei ich auch viele jahre bei einem mann war ,der superkorrekt war. bei einer frau finde ich es weniger unangenehm. vg,iris


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wie ist das mit verheirateten frauenärzten? -geht die eigene frau dann zu ihrem mann? -wie betreiben die beiden den beischlaf, ohne daß er auf krankhafte veränderungen achtet? da geht doch die stimmung flöten


Julie

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Der Gynäkologe kommt nach Hause. Seine Frau gibt ihm zu verstehen, dass sie gerne mit ihm schlafen möchte. Er wehrt ab "nee, nicht nach Feierabend auch noch fachsimpeln" .....


iriselle

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hallo, der mann meiner damaligen hebamme ist gyn- und ja, sie geht zu ihm zur untersuchung- ihre antwort auf meine frage (ich war nämlich so neugierig )war " zu wem könnte ich mehr vertrauen haben ". recht hat sie....aber das andere hab ich sie dann nicht gefragt... ;) vg,iris