Okypete
Frage so in den Raum Die Leistung sicher herausragend, aber habt ihr die Fotots dieses bedauernswerten Mädchens gesehen. Für mir eine Ikone der Magersucht und absolut schlimmes Beispiel wohin Aorexia führt und keiner traut es ich anzusprechnen. In vielen Posts wird sie als schön bezeichnet, da bin ich mal ganz anderer Meinung.
Hallo, ich kann mir da kein Urteil bilden, weil ich die Frau gar nicht persönlich kenne. Sie ist dünn, ja. Ob man das schön findet oder nicht, liegt im Auge des Betrachters. Ich finde, dass sie zumindest ein hübschen Gesicht hat. Ob sie Magersucht hat oder vielleicht auch Bulimie oder ob sie doch nur eine sehr, sehr dünne Sportlerin ist, das weiß wohl am besten sie selbst. Woher weißt du, dass es keiner anspricht? Das ist m. E. in erster Linie Aufgabe derer, die in ihrem nahen Umfeld sind, Eltern, Familie, Trainer etc. Sie hat, sollte sie an einer dieser Krankheiten leiden, sicher nichts davon, wenn das in der Presse breitgetreten würde. LG Anja
1. ich finde sie nicht schön. Für meinen Geschmack zu dünn . ABER wer bin ich zu meinen das ungefragt zum besten zu geben? Wer bin ich das zu beurteilen? 2. niemals ist ein Mensch der unter Anorexie leidet zu solch körperlichen Leistungen fähig!
Ich habe darüber gelesen oder gehört, dass sie schon als kleines Mädchen so dünn war und es nichts mit dem Leistungssport zu tun hat. Auch keine Magersucht o.ä.
Ja, ich mag sie auch sehr. Bewundere als selbst Laufende ihr Leistung. Aber wenn man nach den Angaben im Internet geht hat sie einen BMI von 15,8. Schon extrem und finde ich nicht gut. Vor allem, wie kann man soviel leisten ohne Substanz. Das wirft halt auch Fragen auf. Das gilt ja aber für fast alle Langstreckenläufer. Bedenklich finde ich auch immer wie die Hahnertwins betonen wie gern und oft sie doch Schoko und Kuchen essen. Sie sind ja auch so dünn.
Also ich muss gestehen, dass ich sie nicht magersüchtig finde (dafür hat sie zu "fleischige" Wangen, wenn ich meine Erfahrungen übertragen kann). Einfach nur sehr schlank und stark definiert. Schön im Sinne von "weiblich verführerisch" finde ich ihre Figur nicht gerade, aber hässlich eben auch nicht. Anders halt.
Sie ist schon sehr, sehr dünn, aber ob es krankhaft ist? Keine Ahnung . Es gibt ja durchaus so spindeldürre Typen und im Ausdauerbereich ist es ja nicht von Nachteil, wenig Gewicht mit sich rumzuschleppen ...
Fragwürdiger und bedenklicher finde ich die ich die fast unglaublichen Leistungssteigerungen innerhalb kürzester Zeit.
Ich bezweifle, dass ein anorektischer Mensch bei einer WM als drittschnellster Läufer ins Ziel kommen könnte.
Mir tut die Frau leid. Bekommt als erste Deutsche über 5000 m eine Medaille, und wird anscheinend wegen ihres Körpers durch die Foren gezerrt.
Das ist eine Allegorie für den Zustand unserer Gesellschaft.
Ja, seh ich ähnlich. Wer Leistungssport - LA betreibt ( oder von mir aus gern anschaut), der weiß, wie Mittelstrecken - und Langläufer so ausschauen. Stichwort: Wettkampf Gewicht.
Na ja, aber Konstanze Klosterhalfen fällt schon auch zwischen ihren Konkurrentinnen als sehr dünn auf, sonst würde ja darüber nicht so viel spekuliert und diskutiert werden.
Hej!
Ich kenne die Frau nicht, aber ich finde auch,d aß man über Leistung und nicht Krankheit sprechen soltle. Wie angenehm wäre uns das , wenn es uns passierte - und doch doch anscheinend wirklich etwas vorzuzeigen hätten.
ich kann jedoch bestätigen, daß sogar "Fachpersonal" sich manchmal irrt,sicher auch übervorsichtig, aber der Freundin meiner Tochter, 3. Kind im Hause, wurde auch öfter Eßstörung unterstellt, weil sie so klapperdürr und spinkel durch die Lande tappte. Ich habe ihr angeboten, bei der nächsten Schuluntersuchung mitzugehen und zu bestätigen,daß sie nicht nur ein fast-Allesfresser sei, sondern auch viel Vielfraß - es war immer eine Freude, für das Mädel zu kochen, denn die hat nie gemäkelt und sich immer mit großem Appetit nachgenommen , ganz anders als die andere "3. Tochter", Freundin der anderen Tochter, die ich wegen zu großer Mäkelei irgendwann immer für NACH dem Abendessen zum Schlafen einlud.
Durchtrainierte Körper sehen selten "fleischig" aus, und gerade bei Leichtahtletik sieht man ja nun auch viel Körper...
Sich über das Aussehen anderer auszulassen, ist in meinen Augen jedoch einfach nur geschmacklos - egal, was es da ansonsten an Problematiken, Idealen etc. gibt:
Für sein Aussehen kann man oft nichts - und jegliche damit verbundene Problematik ist Privatsache, die in der Familie und unter Freunden angesprochen werden kann, aber nicht von Wildfremden.
Gruß Ursel, DK
Ich finde sie nicht hübsch, sieht eher krank aus aber das dürfte sie nicht sein bei solchen Leistungen. Schlimmer fände ich wenn das nun als Schönheitsideal aufkommen würde was ich allerdings nicht vermute. So war es schon bei den spindeldürren Models eine zeitlang, nicht schön aber dennoch gefragt. Viele passen sich dann dem Trend an ob sie wollen oder nicht dagmar
Ich kannte die gar nicht, habe gerade mal aus Neugier gegoogelt und finde, sie sieht gruselig dürr aus. Jedenfalls nicht gesund. Anorektische Personen können bis zu einem bestimmten Punkt extrem leistungsstark sein. Dann macht irgendwann das Herz nicht mehr mit. Ich kenne die Frau nicht und von einem Bild allein, gebe ich keine Diagnose.
Ich war mit 14 1,72 groß und habe 42 Kilo gewogen UND war kerngesund, nach meinen Jungs hab ich 50 kg gewogen, heute 55. Früher war es grausam, nix dafür zu können, weil man so ist und dann kam ne Frau, die dürre Mädels tageslichttauglich gemacht hat! Kann irgendwer nachfühlen, wie toll ich das fand? Das dahinter durchaus auch Dramen stecken, ist schlimm genug, aber nicht jedes dürre Mädchen hat gesundheitliche Probleme, die kriegen sie teilweise aufgedrückt!
Aber doch nicht in diesem Hochleistungsbereich! Da ist doch ein solcher BMI normal. Sie rennt da auch nicht zum Schönsein rum, sondern um schnell zu sein! Ich finde sie sehr hübsch, aber eben auch extrem durchtrainiert. Und sie erscheint mir auch kein armes Mädchen zu sein, sondern eine sehr ehrgeizige Sportlerin.
Das "Wettkampfgewicht" ist meist auch wesentlich niedriger als das Normalgewicht der Sportler. In den Tagen vor dem Wettkampf wird der Körper oft bewusst in den, wesentlich leistungsstärkeren und effektiveren, Hungerstoffwechsel gebracht. Solche Praktiken im Leistungssport bringen tatsächlich die Gefahr einer Essstörung mit sich, aber trotzdem lässt sich nicht nur aufgund der Statur auf eine Essstörung schließen. LG Inge
174 m und 48 kg laut Wikipedia. Sie macht ihren Sport super und der Rest geht niemanden was an
Ich hab vor langer Zeit ein Interview mit ihr in der Laufzeitschrift meines Mannes gelesen, und da hat sie das Thema angesprochen. Sie weiß selbst, dass sie dünn ist, und ihre Familie und Freunde wissen das auch, aber mir erschien das nicht krankhaft, wie das in dem Interview klang. Somit für mich absolut abgehakt, das Thema. LG sun
Sie sieht aus wie eine Gazelle, lange schlanke Gliedmaßen, eine geborene Läuferin. Ich finde, sie sieht hübsch aus und nicht krank.
Woher weist du,das sie: Bedauernswerten ist? Magersucht, Bulimie oder sonstiges hat? Niemand anspricht , wenn es denn stimmt? nicht schön gefunden werden darf? Frage über Fragen und nix aendert das aber an der Tatsache ,das sie ist , wie sie eben ist und das auch ohne, das wir es gut finden müssen. Ich finde solche Thesen und Mutmaßungen wie die deinigen , ohne Hintergrundwissen und ohne denjenigen näher zu kennen schon sehr unverschämt
Woher hast du dein Wissen?
ungesund fett. Interessant, dass es immer wieder Diskussionen um das Gewicht der weiblichen Sportler geht - nie aber um das Über-Gewicht der männlichen (Kraft)-Sportler. Kein Diskuswerfer etc wurde bisher als fett bezeichnet und eine Diskussion darüber geführt, wie ungesund Adipositas ist, welche gemäß BMI eigentlich vorliegt in vielen Sportarten. Aber das nur mal so am Rande. 1. BMI: Der BMI ist eine von/bis- Durchschnitts!-Tabelle und selbst bei Nicht-Athleten alleine oft nicht ausschlaggebend dafür, ob jemand Unter- oder Übergewichtig ist. Dazu muss man den ganzen Körper/Menschen betrachten. Auf Leistungssportler ist er seltenst anwendbar. Nahezu jeder Ausdauerathlet wird nur anhand des BMI´s Untergewichtig sein - jeder Kraftsportler Übergewichtig. 2. Dünnes/krankes Aussehen: Insbesondere Ausdauerathleten haben einen sehr geringen Körperfettanteil. Dadurch tritt aber die Körperstruktur - also Muskeln, Sehnen, Knochenbau - deutlich stärker hervor, als mit der normales Fettschicht, die bei Nicht-Leistungssportlern diese Strukturen überlagert. Innerhalb der Wettkampfsaison sinkt der Anteil nochmals, so dass auf dem Peak (den wichtigsten Wettkämpfen), das optimale Gleichgewicht zwischen zB möglichst geringem Fettanteil/Gewicht und Leistungsfähigkeit erreicht wird. 3. Gewicht spielt eine große Rolle für die Bestleistung Bei einem Stabhochspringer macht jedes Kilo "zu viel" (im Sinne des optimalen WK-Gewichtes) eine Verringerung der Höhe von bis zu 4 cm aus. Ein Diskuswerfer oder Gewichtheber hingegen verliert an Explosivkraft mit jedem Kilo Masse zu wenig. Bei einem Ausdauersportler ist jedes überflüssige Kilo eben auch Minderung der maximal möglichen Leistung. Es wird einen Athleten kaum interessieren, wie das für andere aussieht ;-) Die Balance zwischen optimalem Körpergewicht (ob viel oder wenig) und maximaler Leistungsfähigkeit wird für Leistungssportler immer ein schmaler Grat sein und sicher gibt es Sportler, die darüber Anorektisch werden (siehe Sven Hannawald) - allerdings spielen dann auch das "nicht-mehr-Aushalten" können des Drucks mit herein oder andere Probleme. Der Sport selbst verlangt sicher nicht, anorektisch sein zu müssen. Auf Dauer würde das die Leistungsfähigkeit vernichten. Ich würde sagen, sie sieht genau so aus, wie eine Weltklasseathletin während/zu einem WK wie der WM eben aussieht - perfekt austrainiert. Ob das schön ist, ist eh eine persönliche Meinung und nicht allgemein zu treffen. Ich finde viel interessanter, das ihre massive Leistungsexplosion erfolgt, nach dem sie im Nike-Oregon-Project trainierte ;-)
Ob man nun mit einer Magersucht einen Leistungssport in dem Maße betreiben kann,weiß ich nicht. Man muss nun auch nicht denken,dass diese Menschen nur schlapp zuhause auf der Couch hängen,das ist wohl ganz und gar nicht so. Persönlich habe ich schon einige Menschen mit diesem Krankheitsbild kennen gelernt und die waren augenscheinlich sehr vital,grade in diesem Alter noch. Da maße ich mir aber keine Diagnose an,ob die Leistungssportlerin hier nun magersüchtig ist oder nicht. Fest steht,sie ist exakt so groß wie ich,wiegt 20kg weniger und ich trage Kleidergröße 38. Das finde ich objektiv betrachtet schon sehr wenig,ich glaube mit 20 kg minus wäre ich nicht mehr da,geschweige denn dass ich da einen Leistungssport betreiben könnte. Lg September
Ich las kürzlich, daß sie von den dauernden Fragen zu ihrem Gewicht maximal genervt ist. Meine Nichte sieht ähnlich aus. Nicht so trainiert, aber vergleichbar dürr. Sie wird sogar von wildfremden Menschen auf der Straße gefragt, ob sie magersüchtig ist. Was ich interessant finde: Ihr Vater, mein Schwager (von dem sie den Körperbau geerbt hat), wird so gut wie nie angesprochen - und wenn, dann wird ihm nur empfohlen, mal seine Schilddrüsenwerte checken zu lassen. Was sagt das über die unterschiedliche Wahrnehmung von Frauen- und Männerkörpern aus? Ich bin bei Cube, ausnahmsweise mal: Die Mitwirkung im Nike-Oregon-Project finde ich - hmm..... - besorgniserregender....
Da kann auch'n Zusammenhang bestehen mit dem Projekt. Soweit ihc gelesen habe ist der Leiter des Projekts umstritten weil er den Sportlern auhc L Carnitin infundiert. Und das gilt als Turbo Fettverbrenner. Wenn ich mir die Frau vom Körperbau ansehe ( gebärfreudiges Becken, schmale Schultern und dünne Arme und Beine ) ist sie vom Körpertyp aber eh nicht auf den Aufbau von kompakten Muskeln ausgelegt. Was im Ausdauersport ein Vorteil ist.
Von dem Projekt habe ich hier erst gehört, muss ich zu meiner Schande gestehen!
https://de.wikipedia.org/wiki/Nike_Oregon_Project
Interessant. Da hört/liest man sehr, sehr kritische Sachen.
https://www.bbc.com/sport/athletics/49951671
Manche männliche Sportler sind auch nur halbe Hemden, regt sich da jemand drüber auf? Keiner.
Ist sie die einzige Sportlerin, die so extrem schlank ist? Keineswegs. Sie hat eine Medaille, aber in D haben die Leute nichts anderes zu tun, als sich über ihr Gewicht auszulassen.
Das ist eine adäquate Anerkennung einer immensen Leistung
Da muss sie sich kritische Fragen gefallen lassen, finde ich. Es sind ja nicht nur die Leistungen an sich (sie hat ja "nur" Bronze gewonnen), es sind die explosionsartigen Leistungssteigerungen innerhalb kürzester Zeit (rein zufällig innerhalb dieses knappen Jahres, seitdem sie da in den USA teainiert). Auf irgendeiner Strecke hat sie ihre Bestleistung, meine ich irgendwo gelesen zu haben, auf einen Schlag um 25 Sekunden gesteigert (das ist auch auf der Langstrecke sehr, sehr viel!) und einen oder waren es sogar mehrere? uralt deutsche(n) Rekord(e) aus Doping-Hochzeiten pulverisiert. Da kann mir keiner erzählen, dass das an ein bisschen professionelleren Trainingsbedingungen liegt... Sie hatte ja auch in Leverkusen schon top Bedingungen. Ich finde im übrigen, dass im Sport auch bei Männern an körperlichen Dingen rumgemacht wird. Da sind es dann galt eher andere als das Gewicht: "eigentlich kein Modellathlet" oder dass einer eher klein ist (im Tennis z.B. dauernd einer Erwähnung wert ...).
Ja, interessant bis nachforschenswert ist das schon. Auch bei den Kugelstosserinnen hat es dieses Jahr Rekorde gehagelt, und in anderen Disziplinen gab es auch irre Leistungen.
Ist sicher das gute Klima in Doha.
War sie denn unmittelbar vor dem Sportprogramm runder?
Nein, sie ist wohl schon immer so dünn. Aber darum geht's ja bei der Frage ihrer Leistungsexplosion und der Teilnahme an dieser US-Trainingsgruppe gar nicht, sondern da geht es um (systematisches und hochprofessionelles) Doping. Deswegen meine ich weiter oben ja: sie ist zwar sehr, sehr dönn, aber lritischer und fragwürdiger sind andere Dinge bei ihr.
Meine Tochter war lange Zeit richtig dürr und knochig. Sie wurde von Lehrern und Schülern angesprochen. Auf Klassenfahrten musste sie sich unter Aufsicht etwas zu Essen kaufen, obwohl sie schon etwas dabei hatte. Das hat sie immer sehr verunsichert. Dabei war und ist sie immer schon ein guter Esser. Da sollte man wirklich einfach den Mund halten, wenn man den Menschen nicht kennt. LG Blund
Und ich war mit 32 J. ein Model...sah nach der Schwangerschaft aus wie vor der Schwangerschaft und bin auch jetzt mit 155 cm nur bei 43 kg...das ist mein Gewicht seit Jahrzehnten...ich habe übrigens angefangen mit einer Schilddrüsenunterfunktion und jetzt mit Hashimoto genau das Gegenteil von den meisten Menschen mit dieser Krankheit. Ich werde auch oft angesprochen...iss doch mal was....ich esse für 2
stopp 155 43 Kilo passt...sie ha dein Gewicht auf 175 cm.....sprich du bist echt fett gegen sie natürlich bist du schlank
Ich kenn sie jetzt nicht,aber ich selber habe eine Kollegin die ist so dünn dass alle Patienten meinen man müsse sie füttern,dabei futtert sie wie ein Pferd,es bleibt aber nix hängen,sie ist wenn wir ausgehen alle Reste
Für sie ist das Thema Figur fast schlimmer als für mich als dicke,sie ist da extrem empfindlich,gesund ist sie definitiv und bringt auf der Arbeit volle Leistung .
Es gibt diesen Typ.Mensvh einfach,genauso wie es die gibt die bei der bloßen Erwähnung von Schokolade 200g mehr wiegen.
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