Spuni
Guten Morgen, kennt sich da wer aus? gestern war ich beim Orthopäden wegen Bewegungseinschränkung durch meine Erkrankung(Klippel-Trenaunay-Syndrom) Dort wurde der Ellenbogen in 2Ebenen geröngt. Morgen habe ich eine Mammographie zur Kontrolle,da ich vor 2Jahren eine Brust-OP hatte wegen Sekretausfluss.Da musste ein kompletter Milchgamg entfernt werden. Ich bin fast 45. Ist die Strahlenbelastung zu hoch,da nur 2Tage dazwischen liegen?Sollte ich diese lieber verschieben? Über eine kurze Rückmeldung wäre ich dankbar. Viele Grüße und danke.
Statt der Mammografie könnte man auch ein MRT machen; würde ich einfach mal fragen.
Das sind doch sicher moderne Geräte und gemacht wird, was medizinisch notwendig ist. Ich hätte da keine Bedenken.
Du musst dir die Röntgen-Strahlung nicht direkt im Sinne eines Gifts vorstellen, die sich dann aufsummiert. Nicht bei den niedrigen Dosen, die für solche Untersuchungen Verwendung finden. Es ist eher so, dass es, wenn du Pech hast, lokal durch die Röntgenstrahlen zu einen Zellschaden kommt. Oder auch nicht. Das kann passieren, wenn du alle Aufnahmen an einem Tag machst oder mit einem Jahr Abstand. Gleiches Risiko. Der Körper hat aber Möglichkeiten solche kaputten Zellen zu erkennen und auszusortieren. Deswegen ist das Krebsrisiko durch heutige Röntgenuntersuchungen extremst gering. Bei der Ellenbogenaufnahme, hat dein Brustbereich außerdem nichts abbekommen. Deswegen gibt es ja die Schürzen. Und die Geräte haben auch Vorrichtungen integriert gegen Streustrahlung. Ich sehe also keinen Grund den Termin zu verschieben. Zur Brustuntersuchung kann man Röntgen, MRT oder Ultraschall machen. Jede Untersuchung hat aber ihre Vor-und Nachteile. Man kann nicht mit jeder alle Situationen gleich gut beurteilen. Deswegen nimmt man normalerweise die, mit der man am besten das sehen kann, was man wissen möchte.
Mammographie und Sonographie müssen i.d.R. BEIDE gemacht werden. Bei beiden Verfahren gibt es Tumoren, die nicht sichtbar sind. Meine waren beide NICHT in der Mammo zu sehen. Trini
Meiner war bei beiden Verfahren zu sehen; nur daß der Radiologe ihn nicht als solchen erkannt hat.
Glücklicherweise war meine Frauenärztin hartnäckig und hat mich ins Krankenhaus zur Biopsie geschickt
Ich konnte gleich da bleiben und wurde am nächsten Morgen schon operiert; das war mein Glück. Sonst wäre ich heute wahrscheinlich nicht mehr am Leben.
Also - lieber eine Untersuchung mehr machen lassen, die Strahlenbelastung ist dagegen das geringste Risiko.
Solltest du öfter Röntenuntersuchungen haben, ist ein Röntgenpass sinnvoll. Da werden die jeweiligen Strahlendosen eingetragen. Dann hat man das im Blick.
Beim Röntgen des Ellenbogens bekommt man keine größere Strahlendosis ab. Bei der Mammographie schon etwas mehr, aber du machst sie ja nicht zum Spaß. Vielleicht hilft dir die Tabelle auf dieser Seite, um dir vorzustellen, wie viel Stahlung das ist: https://www.die-radiologie.de/informationen-zur-strahlenexposition Die Mammographie muss auf jeden Fall nicht wegen dem Röntgen des Ellenbogens verschoben werden.
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