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Ist die Terrasse ein Hundeklo?

Ist die Terrasse ein Hundeklo?

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Bei uns gibt es für die gesamte Hausgemeinschaft (4 Wohnungen) eine Terrasse, die von allen gemeinschaftlich genutzt wird. Ich bin die einzige, die sich darum bemüht, diese Terrasse zu gestalten und zu pflegen, heißt, ich habe die Kästen bepflanzt, ich gieße, ich fege, ich pflege die Pflanzen. Alles kein Problem, da es mir Spaß macht, auch wenn es im vergangenem (da war ich schwanger) und diesem Jahr (wegen des Babys) nicht immer einfach war. Aber ich freu mich ja auch, wenn ich mit dem Kleinen (10 Monate) so einfach an die frische Luft kann und wir alles, was wir brauchen, vor der Wohnungstür haben. Nun ist jemand eingezogen mit einem Baby-Hund und unter uns die Familie hat sich vergangene Woche auch einen Welpen geholt. Diese beiden kleinen Hunde gehen nicht Gassi, sondern Terrasse. Es wird zwar mit der Gießkanne drüber gegossen, aber ich finde es trotzdem ekelig. Ich mag mit meinem Sohn gar nicht mehr runter gehen. Der krabbelt gerade und nimmt alles in den Mund. Bin ich zu pingelig? Ich fühle mich gerade echt angepisst. Durch die Blumenkästen wurschteln die Hunde auch, da ärger ich mich auch drüber. Was würdet ihr machen? LG

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Ui schick, ich würde beide Parteien bitten das zu unterlassen und ihnen genau die Gründe nennen. Hunde gehören zum Pinkeln und kacken auf ne Wiese und in Büsche. (wobei man es auf der Wiese auch wieder zu beseitigen hat) lg Carina


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sagen. Die neuen Mieter sind sich offensichtlich noch nicht ganz, ähm, schlüssig, was eventuelles Terrassi-gehen anbelangt. Deshalb würde ich ganz einfach in freundlicher Manier Klartext reden. Also, dass Hunde bzw. deren Halter neuerdings berechtigt sind, gepflasterte und zum Hauseigentum gehörende Terrassen als Hundeklo zu verwenden, wäre mir jedenfalls neu. Sprich doch mit den Leuten auch darüber, dass dein Baby da rumkrabbelt und mit Vorliebe bräunliche Substanzen in den Mund nimmt LG JAcky


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Also wer zumindest dem kleinen Geschäft von Hund, Katz etc, entgehen will, sollte sich einen eigenen gut umzäunten Garten zulegen, denn vermeiden läßt sich sowas in der Regel nicht. Ich finde das völlig okay, solagne Großes weggemacht wird und Kleines abgespült. Das einzige wo ich was sagen würde, wäre, daß sie halt ihren Dreck von den Blumenkästen auch wieder einfegen sollen. Eine gewisse Form von Dreck gehört einfach zum Leben dazu, vorallem zu einem Leben mit Tieren, wo wir von Glück sagen können, daß es überhaupt noch Tiere gibt, die sich mit menschen abgeben. LG Nina


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leolu das sind die mieter die zusammen diese wunderschöne terasse haben! ich würde denen einfach freundlich sagen das dein baby da rumkrabbelt und es einfach eklig ist wenn die hunde da hinscheißen und pissen


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Du hast geschrieben:Eine gewisse Form von Dreck gehört einfach zum Leben dazu, vorallem zu einem Leben mit Tieren, wo wir von Glück sagen können, daß es überhaupt noch Tiere gibt, die sich mit menschen abgeben. Da wiederspreche ich Dir! Es ist keinesfalls in Ordnung wenn Tiere überall hinmachen, und das von den Besitzern nicht entsorgt wird!!!!!! Mir fällt es auch erst auf, seitdem ich ein Kind habe, und zu der zeit als Felix noch im Kinderwagen lag, war es so, das ich ständig mit meinem Kinderwagen Slalom fahren mußte um den " HAUFEN " aus dem weg zu fahren, und wenn ich einen umfahren habe, bin ich in den nächsten auch schon reingefahren, weil die Tollen Hundebesitzer dessen Tiere sich mit denen " Abgeben " wollen, oder auch müssen, den Dreck nicht weg machen können, weil sie einfach zu Faul dazu sind um sich mal zu Bücken!!!! Nun stell Dir mal Folgende Szene vor : Dein Kind was Dringend mal Pullern muß, und Du es dann irgendwo hinpullern lassen würdest, wie schnell alle Fenster auffliegen, und sich die Leute dann darüber beschweren! Aber wenn Hunde das machen ist alles in Ordnung??? Wohl kaum!!!! Sorry fürs einmischen! Lg


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gibt, Hundekacke auf einer Hausgemeinschaftsterrasse aus dem Weg zu gehen als den, sich einen Moschndrootumzäuntn Garten zulegen zu müssen... Kann ja wohl nicht sein, dass ich als Hundehalter meinen Tieren ermögliche, auf eine gemeinschaftlich genutzte Terrasse zu kacken?? Klar, dank moneypenny habe selbst ich gelernt, dass Junghunde keine 5 Stunden Auslauf am Tag benötigen. Und solange sie auf dem privaten Grundstück ihre GEschäfte verrichten, ist es ja auch o.k. ABer doch nicht auf einer Gemeinschaftsterrasse? Das wäre ja grade so, als ob ich zuließe, dass irgendwelche - ich sach ma' UNsozial *hüstel* eingestellten - Hundebesitzer ihre Hunde in unseren Hof kacken ließen. Der ist ja schließlich auch nicht umzäunt ?!?! LG JAcky


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Eine gewisse Form von Dreck gehört einfach zum Leben dazu Das werde ich mir merken, wenn ich das nächste Mal in einen Hundehaufen trete. Ich bin da intolerant!! Ich kack doch den Besitzern auch nicht vor die Haustür! Außerdem kann(!) Hundekot für kleine Kinder gefährlich werden.


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ich hab selber einen hund, aber der scheißt auch nicht bei uns in den garten, weil ich das ekelig finde. genauso mach ich den dreck immer weg, wenn mein hund etwas "verliert" ich finde es unerhört, seine hundewelpen dort einfach gassi zu führen. ich nenne sowas faulheit


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noch dazu wird es Pipi ja weggespült, von daher erinnert das an die Mücke aus der ein Elefant wird. So ein Welpe muß so bis zu 15-20 mal täglich und ob es da Wiesen gibt, hab ich keine Ahnung, aber ob er auf die Straße pinkelt oder auf Steine im Hof, macht doch keinen Unterschied, soll auch Kinder geben, die auf der Straße spielen, was mach tman mit denen, auch alle sorgsam einpacken. Da rennt auch keiner mit der Gießkanne hinter dem Pipi her (wenn ich recht bedenke, gibt es hier auch Kinder, die auf die Straße pinkeln, sagt auch keiner was oder macht es sauber und die haben sicher ein Klo im Haus, der Hund nicht!). Und was für freilaufende Katzen so da rumlaufen, in diversen Gärten und hinpinkeln, das ist einfach so, da geht auch keiner mit Gassi! Weggespültes Pipi kann man weder mit Häufchen vergleichen, noch mit Freilandpinklern im menschlicher Form, die ja wenigestens die Wahl haben, oder war hier schonmal wer mit seinem Hund in einem Cafe und hat gefragt "Entschuldigung, dürfte mein Wuffi mal ihre Toilette benutzen?". Gibt durchaus schlimmeren Dreck wo ich mir sorgen machen würde, als WEGGESPÜLTES Pippi eines welpen! LG Nina, die ohne Garten allerdings auch keinen Hund halten würde:-P


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Es ist aber einfach als Akt der Höflichkeit zu betrachten, die Mühen der Nachbarin nicht derart achtlos mit Füßen zu treten. Die Frage ist halt, ob die Mühen gefragt sind. Und für Dich wäre es auch nicht lustig, wenn die Nachbars-Albaner ihre Katzen zum Pinkeln über Deinen Gartenzaun heben.


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nein, das sind nicht deren Katzen sondern deren Kinder,die auf die Straße pinkeln:-). Und ich hab was dagegen, wenn die vor meinen Zaun pinkeln, aber wie gesagt, die haben ja auch ein Klo, was man nutzen könnte und sollte, ein Welpe der mal schnell muß, bis zur nächsten wiese könnte es zu spät sein. Und sie lassen es ja auch nicht liegen sondern spülen es weg, was meine Albaner nicht machen:-)). Und kein Mensch (doch, es gibt schon soe penetrante, aber wenige) rennt hinter einer freipinkelnden Katze her. Wenn die Hunde größer werden, das Geschäft regelmäßig, nicht mehr 20 mal täglich, dann ist das was anderes, aber so mit nem Welpen auf der Terasse spielen, wenn der muss dann muss der einfach, und einen Welpen wirft man auch lieber auf die umzäunte Terasse eben schnell als auf die Straße (falls noch keine Leine vorhanden). LG Nia


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Wie ich unten schon schrieb: ich verstehe beide Seiten. Ein Nicht-Hunde-Besitzer weiß aber in der Regel nicht um die Problematik, daß Welpen mindestens genauso unberechenbar beim Pinkeln sind wie Babys... nur das man denen eben in der Wohnung, aus gutem Grund, eine Windel anzieht. Ich wäre halt eben aber auch angepisst, wenn ich den Eindruck hätte, daß es aus reiner Faulheit geschieht und nicht aus der kurzfristigen Notlage heraus. Wobei das halt eben immer das Problem mit Gemeinschaftsnutzung ist: wenn sich einer mehr Mühe gibt, als die anderen honorieren, muß man in der Regel leider damit leben. Ebenso wie ich damit leben muß, daß ich 5 Tage das Haus geputzt habe, und meine 3 Männer am Wochenende nur einen Tag gebraucht haben, es wieder zu verwüsten mit dem Argument, ich hätte es ja nicht putzen müssen, sondern einfach warten können, bis sie ausziehen.


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Das Problem bei Welpen ist, daß sie sich in der Regel nur zu Hause lösen und eben nicht auf ihnen fremden Wiesen wo zu viele Gerüche fremder Hund sind. Wie sagte meine Tierärztin noch so nett, als ich sie fragte, warum mein Hund mit 6 Monaten immer noch nur in unseren Garten macht: "Er braucht mehr Selbstbewußtsein". Natürlich geht es NICHT, daß da wahllos in den Garten gemacht wird. Nur: wenn es ein Gemeinschaftsgarten ist, dann kann letztlich der Hund genauso dort hinkacken, wie das Kind dort rumkrabbeln (und ggf. auch irgendwann mal hinpinkeln) wird. Wenn's weg gemacht wird, finde ich "eklig" nun auch was anderes, aber man könnte sich ja wirklich darauf einigen, ein Hundeklo im Garten in einer Ecke einzurichten.


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Die Welpen sind 8 und 10 Wochen alt. Allerdings handelt es sich nicht um einen Garten, sondern um eine Terrasse. Untendrunter ist ein Laden und das Pipiwasser sickert nicht weg, sondern es entstehen kleine Pfützchen, die dann verdunsten. Ich bin tatsächlich am Überlegen, nicht mehr runter zu gehen. Aber irgendwie ist halt auch mein Ego gekränkt, ich investiere - bei mir eher knapp bemessen - Zeit und Geld, um ein schönes Hundeklo zu gestalten? Wie sollte denn so eine Hundetoilette aussehen?


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Ich finde das geht gar nicht.Es geht hier nicht um einen Garten sondern um eine Terasse. Würde der Hund auf eine Wiese machen würde ich nichts sagen.Aber auf einer Terasse muss das wirklich nicht sein.


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Sorry, ich hatte mir das Foto des Beitrages nicht angesehen, ich dachte, es handelt sich um einen Garten, in dem man eben eine Ecke für die Hunde "freigeben" kann. So kleine Hunde lassen sich in der Regel noch nicht anleinen und dürfen auch noch nicht wirklich "Gassi" gehen, wobei ich nicht verstehe, warum man dann nicht einfach VOR das Haus mit den Tieren geht und den Mist dann eben vom Bürgersteig kratzt??? Ihr habt natürlich die blöde Situation, daß Ihr vier Parteien seid, von der 2 kein Problem mit dem Hundeklo haben, macht -maximal- eine Fifty-Fifty-Situation. Du kannst damit argumentieren, daß Hunde in dem Altern noch nicht durchgeimpft sind und Du auch ungern einen Nachweis über die vierteljährliche Entwurmung verlangen möchtest, daher wäre es nett, wenn man gemeinsam überlegen würde, wie Du nicht das Gefühl hättest, daß man im wahrsten Sinne des Wortes auf Deine Bemühungen scheißt. Möglich a) wäre, die Terrasse zu parzellieren, sprich jeder kriegt ein Planquadrat zur "freien" Nutzung. Weniger schön für alle. Möglich b) wäre, daß die beiden sich einen kleinen Sandkasten mit Deckel kaufen, in die sie ihre Hunde dann setzen und den dann zu machen. Allerdings muß ich Dir, allerdings auch als Hundebesitzerin, sagen, daß es nun wirklich kein Drama ist, solange das weggemacht und weggegossen wird. Mein Welpe hat hier so oft in den Flur gemacht in den ersten Wochen, da mußten meine Kinder auch durch und haben überlebt ;-) so wie ich IHRE Windeln überlebe. Aber so oder so: so wie das bei Euch angelegt ist und die Situation ist, frage ich mich, warum sie überhaupt die Terrasse dafür nutzen und, wie gesagt, nicht einfach VOR das Haus gehen?


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"wie Du nicht das Gefühl hättest, daß man im wahrsten Sinne des Wortes auf Deine Bemühungen scheißt"... würde ich das Anbringen des folgenden Schildes vorschlagen: http://www.hood.de/img/full/1103/11038693.jpg


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Wahrscheinlich ist es Bequemlichkeit, dann muss man nämlich noch ein paar Treppenstufen steigen, sich ordentlich anziehen... Ich denke, es wird so einen kleinen Sandkasten geben, damit kann ich gut leben. Danke


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Ich würde dann aber auch hinzufügen, daß es ja auch nur für die nächsten Wochen sei, denn danach würden sie ja sicher mit ihren Hunden RICHTIG spazieren müssen ;-)


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Manche Leute sollten erst mal nachdenken, bevor sie sich einen Hund anschaffen. Was machen die ,wenn die Hunde größer werden ??? Man hat doch auch Verantwortung, dem Tier gegenüber. Hunde brauchen auslauf, und nicht ne "kleine" Terrasse, wo sie ihr Geschäft verrichten. Also ich würde auch gleich mal mit den Mitmietern reden, denn so gehts nicht. Was sagt denn die 4. Mietpartei?? LG Iris


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wdv


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und was sie von klein auf lernen bleibt hängen schön nach dem Prinzip was Hänschen nicht lernt lernt Hans nimmermehr. Die Hunde müssen raus und brauchen Auslauf - auch wenn es Welpen sind auch die muss man erziehen und zwar strenger und Konsequenter noch als Babys denn sonst wird es zur Katastrophe. Gruß Birgit


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....wie ein Hundeklo (in Anlehnung an das Katzenklo) in der Wohnung? Hab echt keine Ahnung. Aber wenn jmd. einen Hund haben will und die Wohnverhältnisse nun keinen "20-mal-pipi-mach"- Garten hergeben, dann würde ich den Mitmietern wohl kaum die Hundefäkalien "vor die Terrasse" legen bzw. dies niemals akzeptieren. Sowas ist einfach unverschämt lG J


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Sorry, aber einen 8 bzw. 10 Wochen alten Welpen zur Sauberkeit zu zwingen wäre das gleiche, wie einen 1jährigen auf den Topf zu setzen. Wenn es bei Welpen kommt, dann kommt es, da hast Du mitunter nur Sekunden, um sie irgendwie rauszukriegen und da wäre mir auch lieber, ich schaffe es bis auf diese Terrasse, als zu riskieren, daß es im Hausflur läuft. Wie gesagt: ich würde einfach mal "klarstellen", daß das sicher nur eine Lösung für die ersten Welpenwochen ist, aber keine auf Dauer sein kann und sein darf. Um eine Sandkiste bitten, feddisch. Verständnis von beiden Seiten ist hier gefragt, denn es handelt sich um eine GEMEINSCHAFTSterrasse. Ich habe aber auch nicht den Eindruck, daß sich die Ausgangsposterin nicht kooperativ zeigen will.


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Ja, gibt es (gibt ja nichts, was es nicht gibt). Aber jeder normale Hund beschmutzt früher oder später nicht mehr sein Revier (also seine Wohnung) und mit einem Klo gibt man letztlich die Lizenz zum in der Wohnung lösen. Wenn die Wohnverhältnisse das nicht hergeben, sollte man eben auf einen Hund verzichten, aber leider gibt es gegen die Anschaffung von Hunden (jedenfalls mal "grundsätzlich") ebenso kein Gesetz, wie gegen die Anschaffung von Kindern. Die Gesellschaft darf dann damit leben, daß jeder machen kann, was er will.


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Das mußt Du Dir nicht gefallen lassen. Unabhängig davon, ob Du ein Krabbelkind hast, oder nicht. Eine Terrasse ist definitiv KEINE Hundetoilette. Mal abgesehen davon, daß es menschlich einfach eine Frechheit ist, ist das sicher auch irgendwo schriftich geregelt, zu welchen Zwecken die Terrasse benutzt werden darf. Falls man sich querstellt, würde ich mich auch nicht scheuen, einen Anwalt einzuschalten. Mal abgesehen davon, daß mir die Hunde jetzt schon leid tun, die Leute scheinen von Hunden keine Ahnung zu haben, denn diese Tiere werden IMMER auf Beton ihr Geschäft verrichten, weil sie ja darauf geprägt werden. Wer schon Anfangs zu faul ist, Gassi zu gehen, sollte das Tier schnellstens wieder dorthin bringen, wo er es her hat! Mein Beileid zu solchen Mitbewohnern..ich kann es wirklich kaum glauben.Mit denen hast Du sicher noch jede Menge Spaß. Stella


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Ich habe hier gefragt, weil ich nicht überreagieren wollte. ICH stelle jetzt so eine Sandkiste auf und bitte dann darum, dass die Hunde selbige benutzen und hoffe, dass damit alle leben können. Es tat mir aber gut, hier Dampf abzulassen und zu sehen, dass sich andere auch ärgern würden. @moneypenny geht eine Kiste für beide Hunde (das sind verschiedene Rassen) und wie groß sollte die sein? (viermal so groß wie der Hund, wie ein Katzenklo, 1mx1m)? Übrigens benutzt das 10 Monate alte Baby schon den Topf Das die Mühen nicht gefragt sind, weiß ich. Ich mach es ja eigentlich auch für mich, da mich die Arbeit entspannt und ich was Schönes sehen will, wenn ich aus dem Fenster schaue. Ich hatte aber die romantische Vorstellung, dass sich die anderen mitfreuen.


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Naja, wie gesagt: da es sich allenfalls um eine Übergangslösung handeln darf, also nur für 2/3 Wochen, bis die Hunde so langsam in ihrer Welt angekommen sind, reicht sowas in der Größe einer Sandmuschel LOCKER aus. Aus der Entfernung kann man schlecht beurteilen, als was die Leute die Terrasse sehen: wirklich als Hundeklo, so nach dem Motto, Hauptsache, nicht vor die Tür müssen und am besten noch 30 Minuten warten, bis das Geschäft verrichtet ist, oder eben als Notlösung, weil erster zu erreichender freier Ort. Wie Stella schon schrieb: die Hunde dürfen nicht das Gefühl bekommen, daß das der feste Ort sein wird, an dem sie zukünftig pinkeln dürfen und das solltest Du mit den Leuten ganz klar klären! Das muß man echt so sehen, wie bei einem kleinen Kind, bei den man halt ein paar Wochen mal hinnimmt, wenn etwas in die Hose geht, aber mit 30 sollte das dann sitzen ;-) Aufregen würde ich mich definitiv auch, wenn hier eben einfach nur rücksichtlos gehandelt wird. Aber ich finde es richtig toll, daß Du Dich für ein Miteinander einsetzt!


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hallo, wenn es dich so ärgert, dann sprich die Hundeeltern einfach darauf an. Wobei ich der Meinung bin, dass Nachts bestimmt andere Tiere eure Terrasse heimsuchen, z.B. Katzen und auch der Schmutz in den Schuhen ist wohl weitaus unhygienischer als Hundepippi.