Suedee
Hallo Vielleicht eine Sau dumme Frage, aber seit dem Tot meiner Freundin und ihrem Baby kreissen mir diese Gedanken ständig im Kopf herum. Ich war immer schon und meine Freundin auch etwas Esoterisch angehaucht, wir glauben beide fest an Engel...aber momentan frage ich mich ständig: Gibt es einen Gott wirklich? Ist da eine höhere Macht? Und wenn ja? WARUM...passieren dann solche Schicksale? Trösten wir Menschen uns nur mit diesem Gedanken oder Glauben daran , das es ein Leben nach dem Tot gibt? Vielleicht weil uns sonst die Endgültigkeit zerfleischt? Wie gesagt es würde mich echt interessieren wie ihr darüber denkt? Liebe Grüße Susi
"Trösten wir Menschen uns nur mit diesem Gedanken oder Glauben daran , das es ein Leben nach dem Tot gibt? Vielleicht weil uns sonst die Endgültigkeit zerfleischt?" Kurz und knapp: Genau DAS denke ich! Aber: wir lösen uns nicht in Nichts auf... wir sind und bleiben Teil des großen Ganzen. Und die Erinnerungen an uns und das was uns ausmacht bleiben auch - wie lange das der Fall ist, liegt an jedem selbst.
ich glaube nicht an gott als jemand "in person" ich übersetze "gott" eher als bewußtsein / das leben an sich,deswegen ist jeder einzelene von uns etwas göttliches ich glaube auch nicht das jemand in den himmel geht wenn er stirbt,sondern er kehrt immer irgendwie in den kreislauf des lebens zurück, vielleicht nicht in form eines neuen menschen- sondern dein körper zerfällt tiere ernähren sich von diesem die wiederum von anderen tieren und so weiter und so fort ich denke das!! was diesen einen Menschen ausmacht ist ohnehin nicht sein körper,sondern das was er war, die art wie!! er war das was einige als charakter bezeichnen,andre als seele- viele eine gleiche mischung aus beidem solange es menschen gibt die sich an dich erinnern,wirst du eine weile erhalten bleiben, solange es menschen gibt denen du was bedeutet hast wirst du für eine weile erhalten bleiben. solange du eine geschichte schreibst und sie weitergibst wirst du erhalten bleiben und ja - ich glaube daran du das du auf die ein oder andere weise wieder ins leben zurück gerufen wirst ich habe für mich das resume gezogen: der tod ist weder gut noch böse,er ist unvermeidbar
Vorab mal, es gibt keine doofen, dummen oder blöden Fragen. Nur entsprechende Antworten. Und dass du dir gerade solche Gedanken machst, ist nur verständlich bei dem, was du gerade erlebt hast bzw immer noch erlebst. Zu deiner Frage: Nein, ich glaube nicht an Gott bzw an irgendein oder mehr übernatürliche Wesen. Ich bin da recht nüchtern in der Denkweise. ABER ich glaube auch nicht, dass mit dem Tod alles vorbei ist. Verstorbene leben in unseren Gedanken und in unseren Herzen weiter. Und in den Geschichten, die wir uns über sie erzählen. Gute genauso gut wie schlechte, denn auch letztere gehören zum Leben dazu und machen uns nur menschlich und komplex. Meine Uroma hat allerdings eine ganz besondere Einstellung zum Tod und Leben nach dem Tod gehabt. Sie hat fest an den Himmel und das Paradies geglaubt, wie meine Mutter immer erzählt hat. Eine ihrer festesten Überzeugungen war, dass bei einem Gewitter der Himmel aufreißt und man, wenn man ganz genau hinsieht, die Verstorbenen sehen könnte. Sie hat deshalb jahrzehntelang bei jedem Gewitter, egal zu welcher Tages- und Nachtzeit, in der Haustür gestanden und nach oben gesehen. Ich weiß nicht, ob sie je gemeint hat, jemanden wirklich "entdeckt" zu haben, aber es ist eine Geschichte, die mir immer im Kopf geblieben ist. Vor allem weil auch meine Mutter nach dem zu frühen Tod ihrer eigenen Mutter bei jedem Gewitter nach oben sieht. Und seit meine restlichen Großeltern und die von meinem Mann innerhalb von knapp 2,5 Jahren verstorben sind, sehe auch ich bei Gewittern (die ich schon immer sehr spannend fand) oft nach oben und versuche, meine Großeltern zu entdecken. Das Ganze mag vielleicht ein wenig nach Spinnerei klingen und ist es vielleicht im gewissen Sinne auch (immerhin wissen wir ja alle, wie Gewitter wirklich funktionieren), aber trotzdem ist es in solchen Momenten ganz tröstlich, an diese Phantasie zu glauben. Ich fühle mich dann meinen Großeltern immer unheimlich nahe. Vielleicht ist dieser Gedanke ja auch etwas, was dir ein wenig Halt gibt, diesen schweren Verlust besser zu verarbeiten. Und auch für die Tochter deiner Freundin wäre es vielleicht ein tröstlicher Gedanke. Schließlich ist sie ja noch in einem Alter, in dem man noch viel Kindliches und ebenso viel Phantasie hat, auch wenn man doch schon gerne so erwachsen sein will. Und vielleicht könnte dies ja eure ganz eigene Art sein, zusammen an die Freundin und Mutter zu denken. Egal ob ihr gerade zusammen seid oder nicht. Ihr beide wisst dann, dass ihr gerade suchend in den Himml seht. Vielleicht möchtest du ja mal darüber nachdenken, ob dies eine Möglichkeit für euch bzw dich wäre. Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich dich nur online ganz feste umarmen und dir tröstende Gedanken schicken kann. Ich wünsche dir von Herzen, dass du diesen Verlust gut verarbeitest. Gruß JaMe
es hilft vielleicht ein wenig weiter.. fuer mich ist der tod hier die wiedergeburt in ein anderes leben.. -------------------------------------------- ....Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter. "Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?" fragt der eine Zwilling. "Ja auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das was draußen kommen wird." antwortet der andere Zwilling. "Ich glaube, das ist Blödsinn!" sagt der erste. "Es kann kein Leben nach der Geburt geben – wie sollte das denn bitteschön aussehen?" "So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?" "So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz." "Doch, es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders." "Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen von ‘nach der Geburt’. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum." "Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und sie wird für uns sorgen." "Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?" "Na hier – überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!" "Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht." "Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt…." nach Henry Nouwen,
Das ist schön ;-)
Hallo Das ist ein ganz toller Gedanke,mit dem Gewitter...und ich kann dich sehr gut verstehen, auch wenn du nicht daran Glaubst und du weisst wie ein Gewitter entsteht , so hat man doch im Unterbewusstsein die kleine Hoffnung vlt doch die lieben zu sehen. Werde es auf jeden fall mit Lara ansprechen und ihr wenn ich darf deine Geschichte erzählen. Liebe Grüße Susi
das ist ein römisch-katholischer priester,... solche texte werden gern von gläubigen vorgetragen/vorgelesen....
DAS find ich irgendwie schön.....und nachvollziehbar. sehr schön geschrieben...JaMe
Natürlich darfst du das. Wenn es euch beiden bzw euch drei (inkl. dem Partner deiner Freundin) damit besser geht, hat die Geschichte doch etwas Gutes bewirkt.
Ja, aber es passt doch! Wir dürfen doch nicht denken, dass wir mit unserem "kleinen Verstand" alles wissen würden was es gibt! Aber einen wichtigen Unterschied gibt es zum Beispiel noch: Die Zwillinge werden beide der Mutter geboren - egal ob sie daran "geglaubt haben" oder nicht. Aber wir müssen uns entscheiden wo wir nach unserem Tod weiterleben möchten: Für oder gegen Gott ! Und keine Entscheidung ist auch eine - nämlich gegen Gott! LG Tina
ich muss mich nicht entscheiden, für MICH gibt es keinen gott. ich denke tatsächlich, dass ALLES erklärbar ist. nur eben wir vllt noch nicht alles wissen.
deswegen hast du dich aber auch entschieden ohne Gott zu leben. Man hat immer eine Wahl.
Ein Ungeborenes hört und spürt die Mutter. Stimme, Flatulenzen, Blähungen. Es reagiert auf mütterlichen Streß Z.B. mit Treten. Es reagiert wenn die Mutter über den Bauch streichelt. Mein Ungeborenes hat oft den Kopf in die Richtung gedreht in die ich streichelte. Der Text ist für mich missionarischer Blödsinn.
Der Text ist deshalb für dich Blödsinn, weil Du eben nicht an Gott glaubst! Wenn man ein Kind Gottes ist und eine Beziehung zu Gott hat, kann man ihn auch auf seinen Wegen erkennen und spüren, dass er da ist. Ich kann zu ihm reden indem ich bete, er spricht zu mir durch die Bibel. LG Tina
Du spürst also die Flatulenzen von Gott? Beneidenswert.
und ihr als nicht gläubige Menschen wundert euch im Ernst dass man EUCH manchmal nicht ernst nehmen kann bei solchen Sachen?!
Und ich kann religiöse Fanatiker nicht ernst nehmen.
schon mal was von Fanatismus gehört? Anscheinend nicht. Sei froh.
Ich meine mit religiösem Fanatiker roti. Nicht Dich. Wenn Du Dich angesprochen fühlst ist das nicht mein Problem.
aber wieso ist sie gleich eine Fanatikerin weil sie die Bibel zitiert..sprich das an was sie glaubt? Sie hat doch klar und deutlich die Frage oben beantwortet, ist sie deshalb weil sie das beantwortet und sagt woran sie glaubt für jemanden der nicht glaubt eine Fanatikerin? Nehmen wir an es ist nichts da...dann sind 100% natürlich krasse Steigerung....klar...von 0 auf 50% wirds sich schön lalalaaa anhören und alle zufriedenstellen, aber kaum gibt man im Glauben 100% dann ist man Fanatiker? Ist das nicht etwas sehr.....find grad keine Worte....anmaßend?
Hallo, ja, ich glaube an Gott. Zur Frage, warum dann grauenhafte Dinge auf der Welt geschehen - Gott sie geschehen lässt ! -, neige ich zu der Erklärung, dass wir Menschen ansonsten Marionetten wären, gesteuert von Gott und wie in der Sandkiste ganz nach seinem Willen handelnd. Das wäre für mich keine schöne Vorstellung. Gott hat uns zu denkenden Wesen gemacht und lässt uns frei handeln. (Leidet er immer wieder unter unserem Handeln und ringt mit sich, ob er einschreiten soll ? Versucht er durch "Eingebung" andere Menschen zum Handeln zu bringen ?) Ganz schwieriges Thema, an dem man durchaus verzweifeln kann oder eben _glauben_ kann, was aber auch nicht immer so einfach ist... Gruß Anna
ja - ich glaube - ist ja auch ein teil meines christlichen glaubens es gibt immer dinge zwischen himmel und erde die niemand erklären kann LG
ach,ja um es ganz spinnert zu machen - es gab das ein oder andere erlebnis das mich darin bestätigte ich weiß dazu seit ihr warscheinlich alle zu realistisch aber gerade diese dinge beweisen es einem
Wenn Du magst, würde ich gerne davon mehr lesen. Gerne auch als PN. LG
Ja, ich glaube felsenfest, dass es Gott gibt. Ja, ich glaube auch, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
ich habe einen sehr intakten kinderglauben, trotz meiner 33 jahre. ich bete um dinge, ich danke für das ghlück in meinem leben, ich habe das gefühl, immer immer wenigstens einen ansprechpartner zu haben, egal, wie schrecklich oder schlimm oder schulderfüllt oder auch banal etwas ist. zum leben nach dem tod: meine omi starb vor zwei jahren, sie war 85, sie war sehr gut zurecht für ihr alter und gesitig hundertpro da. sie zog sich schon wochen vor ihrem (schnellen, gnädigen!) Tod schon von uns zurück, nahm nicht mehr so teil, war nicht mehr so bei uns. und nach ihrem tod erzählte mir meine mutter, dass omi ihr einige tage vor ihrem tod folgendes gesagt hat: "Ich bin nicht verrückt, kind, und ich bin auch nicht dement. aber seit ein paar tagen seh ich helmut (mein opa, der schon einige jahre früher gestorben ist) in seinem sessel sitzen und er winkt mir!" ich weiß nicht, ob er da war, aber ich finde die vorstellung unsagbar tröstlich, dass er sie abgeholt hat, weil er es nach 59 gemeinsam verbrachten jahren ohne sie nicht mehr ausgehalten hat.
Ich finde es auch tröstlich wenn ich weiss jemand auf der anderen Seite wartet auf mich. Das ist es ja was mich seit Tagen beschäftigt: Mein Schwiegervater lag in Koma als er aufwachte sass ich an seinen Bett. Er sagte; Kind bitte gebe dem Mann das Geld für die Fähre...ich sah keinen Mann und sagte es ihm auch, doch er wurde richtig frech und bat mich erneut gib ihm das Geld, sonst nimmt er mich nicht mehr mit.. Als er später aus dem Kh kam erzählte er uns : Im Koma fuhr er mit einen Bootsman über einen See, am Ufer angekommen muss es wunderschön gewessen sein aber er durfte nicht bleiben , weil er die Fahrt nicht zahlen konnte. Mein Schwiegervater ist überzeugt das er auf der anderen Seite war und er zurück musste weil seine Zeit hier auf Erden noch nicht um war.
ich war noch nie wirklich gläubig..bin aber getauft und auch konfirmiert worden.ab und an bin ich mal in die kriche gegangen weil ich die orte schön fand. manchmal gab es stossgebete nach oben wenns mir nicht gut ging. als dann meine beiden jungs geboren wurden und 2 tage später in meinen armen verstarben war alles weg. der pfarrer im vorgespräch bat mich mit ihm zu beten. ich hab ihn darauf angesehen und gesagt gott lässt es zu das 2 unschuldige kleine süsse kinder noch bevor sie leben durften versterben? wo ist da bitte die angebliche güte oder der "liebe" gott. er konnte mir die frage nicht beantworten. ich sagte ihm das ich erst an so etwas wie ein gott glauben werden bis mir jemand diese frage beantworten kann...das war vor 20 jahren und ist bis heute offen. ich bin eher der meinung das es ein großes ganzes eine art energie gibt. eine art lebensenergie die auch nach dem tot noch existiert und ich denke das es sowas wie wiedergeburt gibt..daran glaube ich fest und zwar nicht weil ich es glauben will sondern weil es dafür auf vielen teilen dieser erde einige wenige stichhaltige punkte dafür gibt. ich bin selber der meinung auch ein leben vorher gehabt zu haben...ich konnte bestimmte orte udn geschehnisse erzählen die sich im nachhinein als richtig rausstellten. aber das führt zu weit hier. aber jeder soll und muss das glauben was er möchte..nur das wird wirklich weiter helfen
Um es mit einem Liedtext zu sagen: "Ich weiß das mein Erlöser lebt, ich weiß das...." Und muss oft hören, wie kannst Du nur. Ich kann Deine Gedanken, nach so einem Schicksalsschlag gut nachvollziehen. Normale Gedanken, die ein Mensch in sich trägt. Ich glaube an Gott, kann aber die Theodizeefrage mehr als nachvollziehen. Wir haben in unserem Hauskreis da auch schon öfters drüber diskutiert. Für meinen Teil hab ich eine Antwort gefunden... Viele Menschen kommen durch die Frage, was nach dem Tod ist, dazu, sich mit dem Glauben, Gott auseinander zu setzen. So ist es sicherlich am Anfang ein sehr tröstlicher Gedanke zu wissen, dass es eine Ewigkeit gibt und das Leben nur hier auf Erden end-lich ist. Aber, da ist noch viel mehr...zumindest für mich. LG Susanne
ist eine meiner Meinungen. Der Rest würde Seiten füllen... LG
Hm...ja, das mit der DNA ist ja gut und schön. Gibt mir aber persönlich jetzt noch nicht viel "Halt" und Trost. Magst Du das noch ein wenig ausfüllen? LG Susanne
Ja bitte würde mich auch sehr interessieren
ja ich glaube an Gott. Aber die Beziehung zu ihm ist schwierig. Sehr sogar. Ich glaube daran dass alle Kinder die zu früh gehen mussten von ihm eine besondere Aufgabe bekommen, seis kranken Kindern beizustehen, abgetriebene Kinder in den Himmel begleiten oder bei Unfällen vor Ort sind und die bei den Verletzten sind. Es ist schwierig mit einer verwaisten Mutter über Gott zu sprechen. Ich könnte es auch nicht. Es ist viel zu schwierig nicht die falschen Worte zu wählen. Man kann nur trösten und die Frage des Warums hat keinen Sinn, man findet doch keine Antwort.
ich glaube an gott und das ewige leben. mit der geburt fängt unser sterben an, jeden tag kann es soweit sein- nichts ist so sicher wie der tod. ich bin überzeugt,dass unsere seele unsterblich ist, und dass wir uns alle wiedersehen. vg,iris
...
Ich glaube nicht wirklich an Gott und diverse christliche Thesen, obwohl ich natürlich oder unnatürlich Christ bin. Aber ich habe sämtliche Ängste abgelegt, als ich meinen Papa beim Sterben begleitet habe.Ängste die mich angehen. Überhaupt geht es mir persönlich in manchen Dingen besser und einfacher, wenn man sich mal physiologisch mehr mit dem Thema Tod auseinandersetzt. Wir haben uns hier seit den letzten 3 Jahren seeeeeeehr viel mit dem Sterben auseinandersetzen müssen, ob absehbar oder unfassbar plötzlich. Ungerecht war es natürlich immer. Und natürlich kommt es darauf an, in welchem Verhältnis man zu dem Sterbenden steht, das macht es einfacher, oder auch schwieriger. Meiner meinung nach ist da noch was, ich hatte bei jedem Todesfall eine, sagen wir mal, Begegnung mit dem Verstorbenen- und ich bin kein Esotheriker, oder sonst irgendwie angehaucht. Das macht es mir einfach, daran zuglauben, dass wir nach dem Sterben zu Todeszeiten nur physiologisch ausgelöscht sind. Auch meinen Kindern gebe ich so weiter, dass niemand Gewissheit hat, was kommt, aber dass wir die Hoffnung und den Glauben haben sollten, dass wir zu einer Art Engeln werden, die weiter um uns rum "leben", uns unterstützen (neue Aufgabe), und die Freiheit haben, überall sein zu können...... lg nonna
Das Leben nimmt den Menschen die Unschuld, die jedes Kind von Geburt an (und schon vorher) in sich trägt. Daher tröste ich mich mit dem Gedanken, dass gerade Kinder, wenn sie früh sterben müssen diese Unschuld irgendwie wieder an die Menschen auf der Welt "abgeben". Ausserdem halte ich mich eher an die These: gibt es ein Leben VOR dem Tod ? Womit ich meine: Man sollte versuchen, nicht nur aus Angst, dass man "in die Hölle kommt" irgendwie ein guter Mensch zu sein, sondern weil man noch Mitleid empfinden kann und ein Gespür dafür, nicht immer mit dem Strom zu schwimmen nur damit man es bequem hat oder gut dasteht vor anderen. Sein Ding durchziehen, aber darauf achten, dass dies nicht zum Nachteil von anderen ist. Nicht einfach, gebe ich zu. Oft scheitere ich selber, aber ich gebe mein Bestes. Gott (oder wer bzw. was auch immer) gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut Dinge zu verändern, die es geht, zu ändern, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Auf jeden Fall gibt es Gott - auch wenn manche lieber hätten, es gäbe ihn nicht und versuchen sich das auch einzureden!!! Hier ist eine Seite auf der Deine und viele andere Fragen beantwortet werden: http://www.gottsuchtdich.de/index.php?option=com_content&view=article&id=413&Itemid=568&1a0a3c4ca0348f7aa4abd86670915a65=5fbf865cef85e985e78fb7968687a9a3
kurze frage: akzeptierst/respektierst du auch atheisten (ich mag das wort nicht)???
Natürlich akzeptiere und vor allen Dingen respektiere ich Atheisten. Aber natürlich nur als Person und nicht ihre Einstellung.
Sinn ergibt das Leben ja eigentlich nur mit einem höheren Wesen / Ziel. Und da jeder Mensch immer irgendwie auf Sinnsuche ist, ist ein Leben MIT dem Glauben an eine höhere Macht sicher einem Leben ohne diesen Glauben vorzuziehen. Nur kann man sich nicht mit rein rationaler Entscheidung zu diesen Glauben zwingen. Womit wir zu der Frage kommen, was dazu führt, dass manche Menschen unverbrüchlich an einen Gott glauben können und andere so ganz und gar nicht, obwohl sie es vielleicht gerne täten? Ich denke, man KANN sich nicht dafür oder dagegen entscheiden, sowas WÄCHST..... oder es wächst eben nicht.
Sorry - aber das ist ganz sicher nicht so. Das ist eine bewusste Entscheidung und dann wird Gott mir auch helfen im Glauben zu wachsen!
ich habe wieder kleine kinder vor augen, denen das eingetrichtert wird.....*grusel* liebe roti, sollte sich dein kind (ich gehe davon aus, dass du ein kind bzw mehrere hast) mal gegen deine/religion entscheiden, stehst du dann noch zu deinem kind? ich, als absolut überzeugter atheist, werde mein kind auch noch lieben und schätzen, wenn es sich zu gott bekennen sollte. SO tolerant bin ich nämlich.
Glauben KANN per Definition keine bewusste Entscheidung sein - er wird verursacht durch Einflüsse / Erlebnisse von außen. Da man die im Leben selbst nur eingeschränkt steuern / beeinflussen kann, kann man das Entstehen eines Glaubens auch sicher nicht BESCHLIEßEN..
Es gibt ja sogar Hirnforscher, die meinen, das regiöse Empfindungen durch leichte Hirnveränderungen hervorgerufen werden.
Ich finds immer witzig wie nicht gläubige Leute es den gläubigen absprechen möchten eine bewusste Entscheidung getroffen zu haben. In meinem Leben ist vieles passiert. Ich wollte mich damals entscheiden NICHT mehr zu glauben. Es hat mich weder jemand gedrängt dazu, noch hat mein Hirn jemand gewaschen noch hatte ich äusseren Druck. Ich habe mich selbst dazu entschlossen weiterzumachen, weil ich gespürt habe es ist da etwas was mich zieht.... Und gerade Leute die so etwas vermutlich nicht kennen sollten anderen so etwas nicht absprechen.
dass ich nicht gläubig bin? Ich finde es immer witzig, dass religiöse Fundamentalisten die Wahrheit für sich gepachtet haben. Das ist das, was mich an vielen Kirchgängern dann wieder extrem abstößt. Btw: Du hast "gespürt", dass dich etwas zieht. Also eben genau keine bewusste Entscheidung, sondern ein GLAUBE, eine Überzeugung. Ich denke, du hast nicht verstanden, was ich sagen wollte. Und bist so tief in deinem missionarischen Eifer drin, dass du es auch nicht verstehen willst.
like bekommt ein "like" "Und bist so tief in deinem missionarischen Eifer drin, dass du es auch nicht verstehen willst."
Ja natürlich. Ich habe auch jetzt schon Familienmitglieder die sich nicht für Gott entschieden haben. Das hat auch mit eintrichtern nichts zu tun. Ich kann es meinen Kindern erklären - genau so wie Du Deine Meinung und Einstellung weiter gibst. Die Entscheidung für oder gegen Gott fällt jeder selbst. Auch meine Kinder!
Gott sagt in der Bibel: Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, eine Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht. Hebräer 11,1
Die Annahme, dass es eines höheren Wesens bedarf, damit das Leben Sinn ergibt, ist schlichtweg anmaßend. Und die Schlussfolgerung, ein Leben mit Gott sei dem ohne Gott vorzuziehen, ebenso.
hast du wahrscheinlich sehr schlechte Erfahrungne mit Glauben und Kirche gemacht und bist wahrscheinlich nur auf religiöse Eiferer gestoßen, die man hier im Forum leider auch zuhauf trifft. Warum benutzt du das Wort "anmaßend" ? Und welchen Sinn hat das Leben eines 0815-Menschen, womöglich ohne eigene Nachfahren, oder gar in den Slums irgendwo auf der Welt oder 2 Wochen nach der Geburt verstorben, wenn nach dem Tod alles zu Ende ist?
Das Leben ist das was zählt. Nicht das was danach kommt.
also ist das leben eines jeden atheisten sinnLOS? DAS finde ich allerdings SCHON anmaßend. für mich macht es keinen sinn, dass das "leben nach dem tod" sinn haben soll......
Nein, ich habe fast gar keine Erfahrungen mit Glauben und Kirche, kenne aber sowohl religiöse Eiferer als auch Christen, die "nur" Kirchensteuern zahlen. Mir ist das völlig gleich, an was oder wen jemand glaubt, solange es anderen Menschen nicht schadet und mein Leben davon unbeeinflusst bleibt. Ich habe das Wort anmaßend benutzt, weil ich es eben anmaßend fand, dass Du den Sinn des Lebens unmittelbar mit einer höheren Macht verknüpft. Es gibt keine 0815-Menschen - und wenn jemand stirbt, zwei Wochen nach der Geburt, aufgrund der schlechten Bedingungen in irgendeinem Slum, so ist dieser Tod sinnlos und nicht das Leben.
können ihr Leben auch ohne Gott mit Sinn erfüllen. Zweifellos. Dazu zählen besonders wir hier in den begüterten Industrieländern, frei von politischer Unterdrückung, Armut, Hunger, Seuchen... Schätzt euch glücklich, wenn ihr dazu gehört, denn normal ist das nicht. Ein hoher Prozentsatz der Menschen auf dieser Welt haben leider nicht dieses Glück. Denen bleibt im Zweifel eben nur der Sinn, den sie aus einem Glauben an eine höhere Macht oder ein Leben nach dem Tod ziehen können.
wie soll ich bitte missionieren können wenn ich vom Missionieren selbst nicht überzeugt bin? hm...hauptsache gegen jemanden geschossen der was anderes glaubt, denkt und fühlt. Bist du gläubig? Dann entschuldige ich mich dafür. nein keine Überzeugung..ich bin heute noch nicht überzeugt von Gott, misstraue ihm und kann nicht richtig beten. Ich habe eine Entscheidung getroffen, nämlich die ohne ihn noch beschissener dran zu sein.
btw. was heisst für dich eigentlich missionieren? Wenn es für dich heisst dass ich schreiben darf was ich denke und das halt zufällig über den Glauben ist dann tut es mir leid dann liegst du falsch.
...geradezu die Grundlage für die in Deinem Posting genannten Übel. Übrigens war mein Vater trotz einer Kindheit in Armut und einer Jugend im Krieg in der Lage, seinem Leben ohne einen Glauben an eine höhere Macht einen Sinn zu geben. Als er aufgrund seiner Erkrankung im Alter nicht mehr in der Lage war, sinnvoll tätig zu sein, wollte er sterben, ohne dass er an ein Leben danach geglaubt hat.
aber nicht der Glaube an sich. Das sind zwei Begriffe, die man schon trennen sollte.. Ich glaube auch nicht, dass nur ein Leben in Reichtum und ohne Beschwernisse Sinn gibt, im Gegenteil. Noch glaube ich, dass ungläubige Menschen nicht irgendwann des Lebens überdrüssig werden können und sterben wollen. Mein Vater hat auch nicht geglaubt und wollte irgendwann im Krankenhaus sterben, als absehbar war, dass nur noch Quälerei und Mühsal auf ihn wartete. Der Tod kann auch ohne ein Leben danach oft Erlösung sein.
*örks* Ich steh' eher auf fortschrittliche Gemeinden. Ich bestehe auf Gleichberechtigung in allen Lebenslagen! Gerade die geschlossenen Brüder sind da ja nicht für bekannt...
was veranlasst dich zu glauben dass hier irgendjemand der Piusbrüderschaft angehört?
Die Brüderbewegung ist etwas anderes als die Piusbrüder. Hier wurde der Link zu gottsuchtdich.de gepostet. Dieser Link gehört zu: Verbreitung des christlichen Glaubens e.V. (VCG) Dieser Verein gehört den sogenannten geschlossenen Brüdern an, die sehr konservativ sind (Frauen nur mit Kopfbedeckung, unauffällig und ohne aktive Rolle im Gottesdienst). Guckst Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCderbewegung
ahso die kenn ich gar nicht....gg wieder was dazugelernt. ne ich bin auch ein eher hust...."anderer" Mensch muss ich zugeben....wer mag der soll aber...:-)
Stimmt schon... Aber zu solchen Seiten in einer Diskussion zu verlinken halte ich für ... *grübel* unangebracht.
und zitiere mal: Wie kannst Du wahrhaftig sein, wenn die Zweifel Dich zerfleischen Und wie hören und verstehn, wenn ewig die Dämonen kreischen Wie willst Du rein und gut sein, wenn der Teufel in Dir wohnt Wie willst Du aufrecht leben, wenn Du weißt, dass es nicht lohnt (ASP-Tiefenrausch) Und nein, ich glaube nicht an Gott/Götter und schon gar nicht an ein Leben nach dem Tod. Ich ziehe es vor, mein Lebenszeit als endlich zu betrachten und so sinnvoll zu gestalten, wie es nur irgend geht.
Und nein, ich glaube nicht an Gott/Götter und schon gar nicht an ein Leben nach dem Tod. Ich ziehe es vor, mein Lebenszeit als endlich zu betrachten und so sinnvoll zu gestalten, wie es nur irgend geht. und du denkst das tun gläubige Menschen nicht?
Zitat desire: "und du denkst das tun gläubige Menschen nicht?" Zitat me: "...nicht an ein Leben nach dem Tod. Ich ziehe es vor, mein Lebenszeit als endlich zu betrachten..." Antwort: Öhm, diesbezüglich dürften da schon (v.a. bezugnehmend auff das Ausgangsposting) ein, zwei Meinungsunterschiede vorhanden sein.
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Meine Frage war ob du etwa meinst dass Gläubige ihr Leben nicht bis aufs Letzte auskosten und eben als wertvoll ansehen und es mit allen Sinnen und was zur Verfügung steht leben? Das kann doch nicht dein Ernst sein oder? Gott hat jedem Menschen doch aufgetragen aus seinem Leben etwas zu machen, es als Geschenk zu sehen und etwas draus zu machen. Und da dran halte ich mich...grossteils...und zig tausende andere gläubige Menschen ebenfalls. Mein Ziel ist nicht der Tod....mein Ziel ist es mein geschenktes Leben zu leben ..also wirklich zu leben und nicht zu verschwenden..
Da legst du mir Worte in den Mund, die niemals aus selbigem kamen. Ich schrieb nirgendwo, dass Gläubige ihr Leben nicht genießen würden, sondern lediglich, dass ich MEIN Leben (zur genaueren Erklärung: Ich im Jetzt und Hier) als endlich betrachte und es aus diesem Grunde auch so behandle. Nie würde mir einfallen, einem Andersdenkenden etwas Gegenteiliges zu unterstellen, nur der Bezug zur Endgültigkeit sollte dabei eben nicht außen vor gelassen werden. Denn der Glauben, an ein Leben nach dem Tod macht für einen nicht unerheblichen Teil der Gläubigen doch erst den Sinn des praktizierenden Glaubens aus. Oder irre ich mich da etwa?
Ich glaube an einen Schöpfergott, der jedoch nicht mehr viel mit dem christlichen Gott zu tun hat.
Ich fühle für mich daß etwas da ist. Kein Gott als Person. Kein Engel. Es ist mehr ein Gefühl als eine Manifestation. Oft empfinde ich Dankbarkeit. Und wenn etwas schlimmes passiert ist das Teil des Lebens. Sonst könnte man das Schöne nicht würdigen. Leute fragen wo "Gott" war wenn etwas Schlimmes passiert ist. Niemand fragt wo "Gott" ist wenn das Leben wunderbar verläuft. Unsere Körper sind aus dem Material das auch Sterne bildet. sie werden nach dem Tod wieder dazu. Die Seele lebt weiter. Sehr viele Leute denken daß nach dem Tod nichts ist. Und sie werden nicht von dem Gedanken zerfleischt. Jeder glaubt das was ihm behagt. "Es gibt ein Leben vor dem Tod" Sah ich als T-Shirt-Aufdruck. Im ersten Moment Empörung. Dann der Gedanke daß der Satz durchaus Sinn hat.
Ich habe so lange überlegt, was ich hier schreiben kann, das sich NICHT doof anhört, meine Gefühlein diesem Zusammenhang verständlich rüberzubringen. Habe mehrfach angefangen, wieder gelöscht... DU hast es geschafft. Genauso würde ich das auch schreiben, wenn ich es gekonnt hätte. Stimme Dir in jedem Wort zu! Ganz wunderbar. Danke für Deinen Beitrag. LG fk
Nein, ich glaube weder an eine höhere Macht noch an ein Leben nach dem Tod. Die Endgültigkeit des Lebens schreckt mich ebenfalls nicht.
Ich glaube an das unsichtbare rosafarbene Einhorn, geheiligt seien ihre Hufe.
Hallo Ich danke euch für so viele Meinungen.. Also ich selbst glaube an Gott ... Bin kein Kirchen Renner , weil das ist für mich Heuchelei...zumindest bei vielen die dort hin rennen( Haste gesehen neues Auto, Neuer Ring, neuer Mantel) Das hat für mich wenig mit Glauben zu tun. Ich weiss nicht ob ich glaube oder Hoffe an ein Leben nach dem Tod Ich wünsche es mir zumindest, all die Menschen wieder sehen zu dürfen die vor mir gingen und die ich auf Erden so liebte. ich glaube auch an eine Art Zwischenwelt , zwischen Himmel und Erde...wie gesagt von einigen hier Materie vergeht nicht... Die Hülle vergeht der Geist also Materie nicht... Das ist mein Bild vom Glauben! Liebe Grüße Susi
Hallo Susi,
ich glaube an "etwas" muss nicht Gott heissen (ich nenne es in der Regel aber so), kann aber gerne, aaaaber auch wenn es Gott heisst, glaube ich nicht daran, dass es "nur gut" ist, es muss zum "Wahrnehmen der einen Seite" schliesslich auch die andere Seite geben.
Woran ich fest glaube ist Gerechtigkeit und das alles im Leben (und im Tod, der für mich absolut dazugehört) einen Sinn hat. Ich glaube auch an ein "Leben" nach dem Tod, (genauso wie an das vorher). Aber wie gesagt, "mein Gott" ist nicht gut sondern eher "omnipräsent", also quasi immer dabei.
Wahrscheinlich überflüssig zu erwähnen, dass ich auch manchmal eine "Hasskappe" auf "meinen" Gott habe und ihn nicht bedingungslos immer nur liebe....
Mein "Glaube" macht mich definitiv stärker als ich ohne ihn wäre, aber am meisten geprägt hat er mich in den Zeiten in denen Freunde oder Familienmitglieder starben, oder ich "ihn" gesucht habe (und meistens gefunden - in den dollsten Ecken)
!!!
Kopf hoch!!! Es hat alles einen Sinn!!!!
LG Patty
Für mich ist es schwer meine Gedanken zu diesem Thema in Worte zu fassen. Ich bin katholisch aufgewachsen, wobei meine Familie nicht wirklich oft in die Kirche gegangen ist. Aber glaube ich an Gott? Ja...und nein... Ich für mich selbst würde sehr gerne daran glauben das es noch etwas "Überirdisches" gibt, aber es fällt mir unglaublich schwer an etwas zu glauben was ich nicht sehe. Ich selbst fühle auch keine Macht die mich antreibt und denoch habe ich die Hoffnung das nach dem Leben eben doch noch etwas kommt. Was, das vermag ich nicht zu sagen. Im katholischen Glauben gibt es nur einen Gott und ich mag mir nicht anmaßen zu sagen das es der einzige Wahre ist. Niemand von uns weiß was "danach" geschieht, wie kann ich sagen das gläubige Juden falsch liegen oder das der Buddismus nur Unfug ist? Richtig, ich kann es nicht, denn ich weiß nicht was stimmt. Vielleicht liegen wir auch alle falsch. Ich habe mir schon so oft darüber Gedanken gemacht, aber im Endeffekt werde ich keine Antwort darauf finden. Ich für mich versuche mein Leben einfach so sinnvoll zu gestalten wie ich nur kann. Ich versuche meine Mitmenschen gut zu behandeln, zu respektieren und alles Andere werde ich eines Tages rausfinden...oder eben nicht. So, ich hoffe das war jetzt halbwegs verständlich.
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