Sille74
Ihr Lieben! Zufällig Personaler* innen hier? Ich habe eine Mitarbeiterin, die alles in allem echt top ist (selbständig, routiniert und effizient, guter Umgang mit "Kunden", gute bis sehr gute Fachkenntnisse und durchaus an sich nett mit dem Herz am rechten Fleck...). Der einzige "Mangel" - dieser nervt mich aber immer mal wieder ziemlich - sie sieht sich gern bzw. spielt sich gern als Chef auf, zitiert z.B. MICH zur Besprechung, mischt sich in/kümmert sich um Dinge, die sie als Mitarbeiterin nix angehen, sieht es als ihre Aufgabe, die Einhaltung von Dienstanweisungen zu überwachen (dabei ist die Abweichung, die die nix angeht, mit der Geschäftsleitung abgesprochen) etc. Das ändert sie auch nicht, obwohl ihr gespiegelt wurde, dass es so nicht geht. Ich möchte diese negative Seite nicht ganz weglassen, denn ICH wolte so etwas schon wissen und das könnte bei Gleichstamd ansonsten bei mir ein Ausschlusskriterium. Ich möchte aber auch nicht, dass es jetzt im konkreten Fall meiner Mitarbeiterin, zuuuu negativ rüberkommt bzw. und überwiegend wirklich sehr positiven Aspekte zu sehr in den Hintergrund rückt. Und zulässig muss fie Formulierung ja such noch sein ... Wie formuliere ich denn vor diesem Hintergrund den beschriebenen Kritikpunkt? Vielen Dank schon mal um Voraus LG, Sille
Als Scheißesandwich. Den Mangel mittig verpackt. Erst loben, dann den Mangel geschickt einbauen, dann wieder in den höchsten Tönen loben. Du hast versäumt nach Personaler, den Mitarbeiter zu gendern.
Geht es um ein Arbeitszeugnis? Oder um ein internes Feedback? Bist du die direkte Vorgesetzte? Geht es um eine mündliche Formulierung oder um Verschriftlichung (was dann auch offiziell ist und in die Personalakte kommt). Von dem was du schreibst, kommt bei mir rüber, als würdest du mit der Mitarbeiterin im Wettbewerb stehen. Ich würde daher dieses "spielt sich als Chef auf" nochmal intensiv reflektieren, ob dich dieses spezielle Verhalten einfach nur nervt (somit ein subjektives Problem ist) oder ob es objektiv ein Problem mit ihrer Arbeitsleistung gibt. Wenn du ein subjektives Problem damit hast, so würde ich das in der Situation entsprechend mündlich äußern. Das kann und sollte man wertschätztend machen und möglichst aus der Ich-Perspektive; sandwich-Taktik ist da nicht hilfreich. Und was heißt "Einhaltung von Dienstanweisungen"? Gibt es einen Verstoß, und die Geschäftsführung will es aus Gründen nicht weiterverfolgen? Da würde ich an deiner Stelle mal ganz vorsichtig sein, ob du deswegen bei deiner Mitarbeiterin einen "Mangel" siehst.
Ich bin ihre direkte Vorgesetzte (wir sind ein kleines Team, 2 Chefinnen in Teilzeit mit viel Spielraum - die Geschäftsleitung sitzt auswärts und hält sich bewusst aus vielem raus -, 2 Mitarbeiterinnen in Teilzeit) und es geht, wie die Überschrift sagt, um ein (schriftliches) Arbeitszeugnis, nicht um ein mündliches Feedback (das hat sie, wie der Text sagt, schon mehrfach bekommen bzw. wurde das Thema aus der Situation heraus angesprochen). Wie ebenfalls mein Text sagt, ist ihre Arbeitsleistung an sich gut bis sehr gut. Meines Wissens - bin aber da ja eben nicht erfahren - gehört aber "Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen" auch in ein Arbeitszeugnis, oder? Subjektives Problem ... weiß nicht ... . So etwas ist janie rein objektiv ... Viele männliche Vorgesetzte hätten wahrscheinlich kein Problem oder nicht lange eines ... die würden sie - wenig wertschätzend - ein oder notfalls ein paar Mal runterlaufen lassen bzw. zur Schnecke machen - und dann haben die kein Problem, noch nie gehabt ... alle meine KollegINNEN, die sie schon "unter sich" hatten (und jetzt an anderer Stelle sind), haben das "Problem" festgestellt und unterschiedlich gehandlet, eine auf die oben beschriebene "Männerart". Von der Kollegin schwämt meine Mitarbeiterin noch heute in den höchsten Tönen ... Hins. Dienstanweisung: es wurde gegen keine Dienstanweisung verstoßen. Es gab in einem Bereich, der sie nicht betrifft und ihre Arbeit nicht berührt, um eine einmalige geringfügige Abweichung IN VORHERIGER ABSPRACHE zwischen der Geschäftsleitung und mir. Wie erst recht bei enem Verstoß hätte ich auch gar nichts dagegen einzuwenden, wenn sie es ansprechen würde - das könnte man in der Tat auch positiv werten; es geht um die Art und Weise - eben mit "Chefmanier" ...
Zur Formulierungshilfe: hast Du mal eine KI befragt? Zur Sache: Für mich klingt das so, dass die Kollegin ihre eigentliche Arbeit in der Sache super macht. Und genau das würde ich nur bewerten. Alle anderen Dinge die Du aufzählst, sehe ich nicht in einem Arbeitszeugnis. Auch wenn es Dich wurmt, Ihr hättet als Vorgesetzte mehr oder eben konkret das interne Einmischungsproblem angehen müssen. Ich sehe da die Pflicht beim AG, da es ein internes Problem ist.
www.personio.de du bewertest ja immer verschiedene Aspekte Fachkenntnisse, Arbeitsweise, Engagement, Erfolge und Sozialverhalten was du beschreibst würde für mich unter Sozialverhalten fallen das konkrete verhalten beschreibt man normalerweise nicht im Arbeitszeugnis (zumindest kenne ich das so nicht) hast du keine Personalabteilung / HR die da mal draufschaut oder dir bei der Formulierung hilft? " Sozialverhalten Sehr gut: „Herr/Frau Schmidt hat sich gegenüber Vorgesetzten, Kolleg:innen und Kund:innen stets vorbildlich verhalten.“ Gut: „Herr/Frau Schmidt hat sich gegenüber Vorgesetzten, Kolleg:innen und Kund:innen stets einwandfrei verhalten.“ Befriedigend: „Herr/Frau Schmidt hat sich gegenüber Vorgesetzten, Kolleg:innen und Kund:innen einwandfrei verhalten.“ Ausreichend: „Herr/Frau Schmidt hat sich gegenüber Vorgesetzten, Kolleg:innen und Kund:innen befriedigend verhalten.“"
Huhu, ich würde es gar nicht ins Arbeitszeugnis schreiben, dass sie sich manchmal ein wenig "bossy" verhält. Damit zerschießt du ihr ansonsten sehr gutes Zeugnis. Wie du selbst sagst, ist so eine Wahrnehmung ja auch recht subjektiv und vielleicht genauso dein Problem wie ihres. Denn offenbar reagierst du (was völlig normal, aber sicher nicht bei jedem so ist) etwas empfindlich, wenn du dich in deiner Autorität "bedroht" fühlst. Ich selbst ticke auch so, deshalb verstehe ich dich sehr gut. Trotzdem würde ich es zukünftigen ChefInnen zutrauen, dass sie selbst und auf ihre Weise damit klarkommen. LG
Personalabteilung hält sich raus. Die kann sie ja auch nicht beurteilen. Der Personalabteilung können wir höchstens das fertige Zeugnis vorlegen zum Prüfen. Und besprechen mit denen will ich das im eigentlichen Sinn auch nicht - gerade, weil das ja nicht so ausgelutscht werden soll
Ja, das ist klar, ich meinte auch eher bei der Formulierung als bei der Beurteilung
Geht sie denn oder warum braucht es ein zeugnis? Ich bin bei caot, würde das rauslassen, denn wenn du was schreibst, was ihr nicht gefällt, geht sie zum anwalt und du musst es ändern.
Mich wundert, dass doch einige schreiben, Du sollst es weglassen. Ich finde schon, dass ein Arbeitszeugnis vollständig sein sollte, und als potenzieller neuer Arbeitgeber würde ich es auch vorher wissen wollen - denn solche Leute können ein funktionierendes Team auch ordentlich zerschießen. Aktuell seid ihr zu zweit, Du kannst es händeln. Das kann in einem größeren Team aber wirklich ein Problem werden. Ich habe zur Formulierung gefunden, dass bei der Beurteilung des Sozialverhaltens Vorgesetzte immer vor Kollegen aufgeführt werden sollten. Eine fehlerhafte Reihenfolge wie "Ihr Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war einwandfrei." ist daher ganz klar als eher negativ anzusehen, da hier die Kollegen zuerst genannt werden. Zeugnisprofis werden vermuten, dass der beurteilte Arbeitnehmer wohl eher Stress mit dem Chef hatte und nicht gerade ganz anzuleiten war.
2 Chefinnen bei 2 Mitarbeitern? Krasses Verhältnis ... Zum Thema: Ich würde es nicht negativ auslegen, denn eigentlich ist es gut, wenn Mitarbeiter mitdenken und bei "Verstößen" was sagen. Dass es die Absprache gegeben hat, schien sie erst nicht gewusst zu haben? Ich hasse es übrigens auch, wenn ständig auf anderen Ebenen komische Umgehungen gebaut werden. das ist häufig nicht koscher und sie wird ihre Erfahrung gemacht haben. So wie du schreibst scheint sie doch einen sehr guten Job zu machen - warum ihr den Weg weg mit einem schlechteren Zeugnis verbauen, wenn noch nicht mal so klar ist, dass nicht dein Autoritätsanspruch Teil des Ganzen sein könnte. Ich hab mal ein Zeugnis bekommen, da stand sinngemäß drin: "xyz macht alles perfekt, wenn sie von der Richtigkeit überzeugt ist" >> klar, ist aus Chef-Sicht vermutlich negativ gemeint und würde sicher so verstanden werden, wenn ich das Zeugnis jemals nutzen sollte. Allerdings bin ich nach vielen Jahren Berufserfahrung immer noch davon überzeugt, dass ich im Sinne der Firma und der Kunden handeln sollte und nicht, um irgendwelche Quoten und Ziele für meine Vorgesetzten erfülle - die bekommen dann mehr Geld und Bonus, ich einen feuchten Händedruck. Mein aktueller (und inzwischen langjähriger) Chef ist da Gottseidank pragmatisch und fördert solche Arbeitsweisen Deine Mitarbeiterin scheint ähnlich zu ticken: Sehr gute Arbeit, aber sie denkt mit. Sei doch froh drum. Und Boss-Gehabe: naja, als echter Boss und souveräne Chefin stehst du doch hoffentlich drüber. Nix ist unprofessioneller als wenn man sich in seiner Position bedroht fühlt und das ins Zeugnis reinhauen möchte. kannst du ja lobend erwähnen 🙃🙂
Du willst also einer Mitarbeiterin, mit der andere Führungskräfte, nach einer klaren Ansage, keine Probleme mehr haben, reinschreiben, dass sie sich Dinge anmaßt, die ihr nicht zustehen. Hm, ich würde sagen, dann kann man bei Dir auch als Warnung für den nächsten Arbeitgeber ins Zeugnis reinschreiben, dass Du es als Führungskraft nicht schaffst, Dich bei schwierigeren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen durchzusetzen. Wer führen will, muss bereit sein, die Samthandschuhe auszuziehen, falls nötig. Das hat nichts mit männlich oder weiblich zu tun. Wenn die Mitarbeiterin auf Draht ist, wird sie so ein Zeugnis von Dir nicht akzeptieren, egal, welche Klausel Du verwendest. Die stehen im Internet, und jeder Betriebsrat, jede Gewerkschaft und jeder Anwalt für Arbeitsrecht kennt die. In Deutschland darf man nur wohlwollende Arbeitszeugnisse schreiben, und dazu gehört, dass man die Mitarbeiterin nicht als querulantisch beschreiben darf. Spätestens vor Gericht wird das gekippt. So, wie ich die Dame, nach Deiner Beschreibung, einschätze, wird auch schnell der ganze Betrieb wissen, dass Du Ihr "eine reinwürgen" wolltest, so dass Du auch nicht gut dastehen würdest. Ich würde diesen Punkt an Deiner Stelle weglassen.
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen! Ich werde es außen vor lassen, auch wenn mir das Ding dann irgendwie ein bisschen unvollständig erscheint. Ich will ihr keineswegs "eine reinwürgen", denn ich mag sie - außer, was den beschriebenen Punkt angeht - sogar, schätze ihre Arbeit wirklich sehr (auch, dass sie mitdenkt ...) und kann auch mit ihr und entsprechenden Situationen umgehen (dachte eigentlich, das alles geht aus meinen Texten hervor, aber ok, vielleicht auch nicht ...). Ich sehe/sah es aber wie Jana. Denn tatsächlich stiftet das Verhalten immer wieder erhebliche Unruhe im kleinen (!) Team, weil sie auch gegenüber ihrer gleichgestellten Kollegin immer wieder ihre "Chefallüren" (und die sind eben - ganz allgemein - nicht wertschätzend, sondern barsch und autoritär ) an den Tag legt und dann gibt es Zickenkrieg, um den man sich auch noch kümmern darf und da fehlt eigentlich die Zeit, denn wir sind eben ein kleines Team (dessen Zusammensetzung für das, was wir tun so passt ...) mit viel Arbeit zu bewältigen
Und P.S.: meine Frage zielte ja eigentlich gerade darauf, eine Formulierung zu finden, die eben nicht voll negativ reinhaut, aber den Punkt anspricht. Offensichtlich scheint es das so nicht zu geben. Ganz ehrlich (wieder @Personaler*innen): hat ein Arbeitszeugnis denn noch irgendeinen Wert (also allgemein gesehen, nicht jetzt auf meinen Fall bezogen), findet das überhaupt noch Beachtung? Steht denn da überhaupt etwas objektiv Nützliches drin?
Textbausteine findest du im Internet zur Genüge, in der jeweiligen Abstufung. Aber grundsätzlich würde ich so etwas rauslassen, das ist zu subjektiv. Ich empfinde es auch als unpassend, weil du als Chefin in der täglichen Zusammenarbeit wohl nicht genug "Arsch in der Hose" hattest, die Mitarbeiterin deutlich in die Schranken zu weisen. Wenn hier jemand ein schlechtes Zeugnis verdient hättest, dann du wegen mangelnder Führungsqualitäten. Chef sein ist nunmal kein Ponyhof.
Ähem ja, danke auch für Deine Rückmeldung und das Nachtreten! Googlen kann ich tatsächlich selber, aber die tollen Textbausteine passen ja zum einen nicht 100% und ich fragte eben ja gerade nach einer möglichen Formulierung, die eben nicht das ganze Zeignis runterzieht, was bei diesen Textbausteinen aber ja regelmäßig der Fall zu sein scheint. Nachdem Du ja anscheinend vom Chefsein so viel Ahnung hast: was ist denn Dein konstruktiver Tip für den Umgang damit? Wie ja aus meinen Posts hervorgeht - bevor man so lospoltert, wäre es schon nett, auch alles zu lesen ...-, wurde das Verhalten durchaus schon mehrfach angesprochen und nicht nur indirekt und sanft säuselnd, wird aber immer wieder gezeigt und bringt auch Unruhe ins Team ...
ich bin keine personalerin, habe aber mit einigen in den letzten zwei jahren zu tun gehabt und kann dir berichten, dass die meisten wissen, dass in vielen fällen das zeugnis so geschrieben wird, wie es der scheidende mitarbeiter haben will und dem wenig bedeutung zukommt. das einzig wichtige ist m.e. schwarz auf weiß zu sehen, was der potentielle ma alles schon gemacht hat, denn erzählen kann man viel....
Du sagst ja, dass sie bei anderen Vorgesetzten sich nicht so verhält. Dann würde ich zuerst mal überlegen, ob du dich anders ihr ggü verhalten solltest. Klartext: DU kommst damit nicht klar, dass sie Ambitionen hat. Hast du Angst, sie sägt an deinem Stuhl? Denn wenn das Problem nur bei dir auftritt dann liegt es nicht nur an ihr sondern auch an dir... Andere Vorgesetzte haben damit kein Problem? Dann würde ich das im Zeugnis nicht erwähnen..
Nein, "an meinem Stuhl sägen" kann sie nicht, da erfüllt sie ganz einfach die fachlichen Qualifikationen nicht (früher mal nannte man das, was sie tut und gelernt hat "Gehilfe" zu meinem Job ...) und "Ambitionen" hat sie insofern nicht, da es für sie in unserem kleinen Team keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten gibt; die gäbe es vielleicht in der Hauptgeschäftsstelle, aber ie Verantwortlichen sind ja nicht hier bei uns, so dass sie diese mit ihrem Verhalten beeindrucken könnte ... Wie geschrieben sind wir zwei Vorgesetzte und sie gibt sich gegenüber uns beiden - und das stört auch die Kollegin - sowie gegenüber ihrer gleichgestellten Kollegin so. Insbesondere letzteres bringt immer wieder erhebliche Unruhe rein. Ich weiß auch von ehem aligen Vorgesetzten von ihr, sprich meinen Vorgängerinnen, die jetzt an anderer Stelle sind (an anderer, nicht höherer wohl gemerkt!), dass sie das Verhalten als negativ wahrgenommen haben. Eine hat nicht nur, aber u.a. deswegen die Stelle gewechselt ; die andere hat es wie oben mal erwähnt, auf die autoritäre und wenig wertschätzende Tour zu lösen versucht und hatte es damit im Griff, konnte es aber auch nicht ganz abstellen (so, wie es bei mir im übrigen auch ist ... obwohl ich nkcht rumpoltere ...) und sagte mir letzthin mal, dass sie froh sei, an der jetzigen Stelle mit ihrer jetzigen Mitarbeiterin nicht immer mit so etwas rechnen zu müssen ... Aber wie gesagt: ich lasse es ja weg und das Thema eigentlich gegessen, aber wem's gut tut, jetzt dafür mir "eins reinzuwürgen", bitte
Dann besprich dich doch mit deiner Kollegin, der anderen Vorgesetzten... Ich finde es halt nur komisch, dass du schreibst, andere kämen mit ihrem Verhalten klar.... Und als Vorgesetzte muss man nicht mit den MA befreundet sein. Grenz dich ab, setze klare Grenzen und gib ihr auch feedback, wenn ihr Verhalten mal wieder die Grenze überschreitet. Das ist dein Job. Und wenn du mit ihr nicht klarkommst, deine Co-Chefin auch nicht, dann ist das ein FAll für euren Chef.
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