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Frauen bei der Bundeswehr - Gut oder schlecht?

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Bitte um Eure Meinungen! LG, Celine


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ot


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wenn se wollen sollen se, frau wie mann aber nicht MEIN mann wenn ich mal einen hab irgendwann da hätt ich was gegen der muss nich rumschiessen und in den krieg ziehen für nix


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sondern ob Ihr es für Frauen gut findet oder - provokant gesagt - Frauen im Leben andere Aufgaben zu erfüllen haben (Kinder kriegen, die Familie versorgen...). LG, Celine


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ot


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Hab ich schon kapiert... :-) LG, Celine


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Da ich selber einen sogenannten Männerberuf gelernt habe, weiss ich, wie schwer es ist, überhaupt soweit zu kommen. Aber nur weil es Berufe gibt, die meistens nur von Männern ausgeführt werden, heisst es ja nicht, dass Frauen da keine Lust zu haben oder es nicht können. Ist schon klar, dass man manchmal eingeschränkt ist, z. B. vom körperlichen her aber man muss sich auch zu helfen wissen. Also ich finde, jede/r sollte lernen und arbeiten können, wozu er/sie Lust zu hat und es nicht vom Geschlecht abhängig machen. Soll heissen: Frauen zur Bundeswehr. Und ausserdem üben sie die Arbeit oft besser aus als die Männer, weil sie in den besonderen Fällen mehr Ehrgeiz besitzen... Lg


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Nun, die meisten Frauen sind ja nach ihrem Grundwehrdienst dann doch wieder eher in Frauenberufen bei der Bundeswehr tätig. Da aber in Deutschland immer alles so schön geregelt, aber für nichts Geld da ist, stellt sich mitunter das organisatorische Problem eigener Toiletten und Duschräume und dieses Frauen-Männer-Beziehungs-Eifersuchts-Trara, für das ein Nachtmarsch eher ungeeignet ist. Problem ist auch, wenn man bei einer Übung aus dem Panzer heraus pissen kann, Mädchen, aber erst aussteigen und hinter dem Baum verschwinden muß ;-)


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Naja, dann müssen sie eben in einen Eimer pinkeln. Musste ich auch schon des öfteren ...*g*


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Ich stelle mir das gerade bildlich vor, wenn eine Hauptmann weiblich (netter Ausdruck) in der Hocke vom Panzer pinkelt *g* Mal ernsthaft: Meinst Du die geht dazu echt hinter einen Baum? Wäre fast ne Frage für`s Papa-Forum ;-) Im Ernstfall springt sie sicher nicht runter... (Genauere Diskussionen sprengen wohl wieder die intellektuelle Qualität des Aktuell-Forums, darum verzichte ich auf Details ;-) ) LG, Celine


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Nun, da mein Mann Panzeraufklärer war und ich daher über deren "Entleerungspraxis" bestens informiert bin, habe ich mich immer gefragt, wie ich das als Frau hätte machen sollen ;-) Ich glaube einfach, daß damit auf Dauer eine Menge Ärger verbunden ist. Man denke nur an die Vorwürfe von sexueller Nötigung, Vergewaltigung etc. die aufkommen können/werden, billige Anmachen, Eifersüchteleien. Das darf man nicht falsch verstehen: das alles sind objektiv KEINE Gründe, die gegen Frauen bei der Bundeswehr sprechen, aber subjektiv sind Männer eben wie sie sind und das wird sich auch nicht ändern, so daß ich denke, daß die negativen Auswirkungen von Frauen bei der Bundeswehr größer sind, als ihr positiver Mehrwert.


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.... wie die das in Israel beim Militär machen. Dort gibt es ja auch Pflichtdienst für Frauen, und die landen durchaus auch an den Waffen an der "Front". Die müssen das Problem doch irgendwie gelöst haben? Tragen die dann Windeln? Und was ein Techtelmechtel beim Nachtmarsch angeht: Das geht in anderen Berufen auch gar nicht. Ich vermute mal, daß eine Polizistin, die statt Streife zu fahren mit ihrem Kollegen im Auto rummacht, gefeuert werden würde (der Kollege hoffentlich auch). Bei Siemens - patriarchaler Verein der das ist - wurden bei Büro-Techtelmechteln traditionell die Frauen möglichst weit weg versetzt. Also gilt auch beim Militär: Entweder, man hat seine Triebe im Griff, oder man wird gefeuert. Im übrigen kann das ja auch zwischen Männern passieren *ähemm*. Gruß, Elisabeth.


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Ich hab gehört, wenn jemand im Einsatz etwas mit ner Soldatin "anfängt", dann muss er nach Hause fliegen. Sex ist im Einsatz, zumindest offiziell, verboten. (Aber in den Stores kann man Kondome kaufen *g*). LG, Celine


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Im Prinzip ist das Militär ja dafür da, im Ernstfall unser Land zu verteidigen. Wenn es wirklich mal dazu kommen sollte, dann ist die klassische Rollenverteilung einfach die beste. Männer an die Front zur Verteidigung und Frauen heim ins Haus zu den Kindern. Da wird jetzt wieder ein Aufschrei durch die Mengen gehen, aber mal im Ernst....wieviele Männer sind denn damals gefallen......wenn das Frauen gewesen wären, wäre Deutschland inzwischen ausgestorben. Außerdem bin ich davon überzeugt, dass Männer zwar kämpfen können, ihnen aber das Rückrad fehlt, im Zweifelsfall aus Dreck eine neue Heimat aufzubauen, von nichts die Kinder durchzufüttern, und dann noch mit der Sorge um die Kämpfende Ehefrau zu leben... Nenen, lasst mal die Männer zuschlagen, das können die am besten, und für den Logistischen Bereich ist die Frau zuständig:) Lg reni


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würden Frauen NIE einen Krieg anfangen, sondern immer nur die Männer. Lg


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Bist Du beim Bund? LG, Celine


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Nee, nicht wirklich. Das wär nichts für mich. lg


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Hi, grundsätzlich bin ich ja der Ansicht, daß Männer ganz toll Reifen wechseln können (wenn man sie lange genug darum bettelt) und sie für bestimmte Freizeitaktivitäten recht brauchbar sind, Männer in meinem Leben aber immer eher so eine Art Luxus waren.:-) Du bringst da ja richtig neue Ansätze hinein. Nee, ALLES brauchen wir nicht zu machen. Allerdings habe ich mir immer Exemplare herausgesucht, die im Zweifelsfalle ganz prächtig hinter mir standen (um sich dort ganz toll zu verstecken). LG Fiammetta


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Was soll ich sagen...ich bin selber seit 5,5 Jahren dabei... Ob es gut ist oder nicht, das Frauen bei dort sind, sei mal dahingestellt. Sicher, es gibt viele Frauen, die den Beruf ausnutzen um an die Männer zu kommen, finde ich selber sehr daneben. Das sind nämlich solche, die den eigentlichen Sinn dieses Berufes nicht verstanden haben...und nur auf "Jagd" sind. Viele Männer nutzen das auch aus!! Ganz im Gegenteil gibt es auch Frauen, die weitaus manchen Männern überlegen sind und ihre Chance ergreifen! Sie machen ihren Job dort ziemlich gut, mittelmässig oder schlecht...genauso wie im zivilen Leben auch. Nur wenn ich ein kleines, zartes, ich sage mal "Püppchen" dort laufen sehe, sage ich nicht zu Unrecht, dass sie ihren Beruf wahrscheinlich verfehlt hat. Der Beruf ist kein Zuckerschlecken, so manchmal hatte ich meine körperlichen Grenzen erfahren. Janine