Mitglied inaktiv
Hallo, wir waren schon seit längerem auf der Suche nach einem Deutschen Schäferhund und haben übers Internet einen Züchter gefunden der nur 20 km von uns entfernt wohnt. Der hat aus dem letzten Wurf noch eine Hündin da, 13 Wochen alt mit Papieren. Nun überlegen wir ob es sinnvoller ist wenn der Züchter den nächsten Wurf bekommt und dann einen 8 Woche alten Welpen nehmen oder doch die Hündin mit 13 Wochen. Wir fragen uns ob das schon zu alt ist mit 13 Wochen oder nicht, der Züchter macht einen sehr guten Eindruck und die Hündin gefällt uns vom Aussehen her schon sehr. Wir haben schon Hundeerfahrung und hatten vorher eine Deutsche Dogge ( Rüde ) Daher würden wir gerne mal fragen wie ihr das seht, ob es besser ist einen 13 Wochen alten Welpen zu kaufen oder eine der 8 Wochen alt ist.... Vielen Dank schon mal für die Antworten.
Ich finde ja sowieso ein Welpe sollte 12 Wochen bei der Mutter bleiben, wenn es geht! Zu lang geht nicht, wenn der Hund gleichzeitig an den Menschen gewöhnt wird. Zu kurz gibt es, wo Hunde einfach nicht lang genug bei der Mutter waren! Was glaubst Du denn wo der Unterschied zwischen einem 8 Wochen alten Hund und einem mit 13 Wochen ist? Die Tiere sind lange lernfähig, die paar Wochen, die Du keine Zeit hattest nach Deiner Art zu erziehen sind schnell wieder eingeholt.
Ist ein Schäferhund ein Familienhund??Dachte immer die wären bei Kindern nicht so geeignet. Gruß Minimaxi
Das würde ich von der Umgebung abhängig machen, in der das Tier sich gerade befindet. Hat sie da genügend Anregung, Umgang mit Kindern, Katzen, anderen Hunden? Achtet der Züchter auf Sozialisation?
Und warum hat er den Hund noch? Vielleicht auch nicht ganz unwichtig. Möglicherweise hat jemand anderes etwas am Hund "entdeckt", das euch entgangen ist?
Also letztendlich hilft nur hinfahren und sich mit Umgebung, Eltern, Züchter befassen. Wenn das alles positiv ist, spricht nicht viel gegen einen etwas älteren Hund.
Vielleicht ist sie ja sogar schon stubenrein?
Viel Spaß!
Allerdings würde ich, wenn ich die Umgebung mies fände, auch keinen 8-Wochen alten Welpen von ihm kaufen!
Käme für mich darauf an, wie der Hund die "prägenden" 5 Wochen beim Züchter verbracht hat. Es gibt da weitgehend unterschiedliche Meinungen, wann ein Hundewelpe in die Familie sollte, ich schließe mich da der Meinung unserer Züchterin an: am besten mit 8 Wochen. Mit 8 Wochen beginnt für Welpen die Hauptprägungsphase hinsichtlich ihres Sozialverhaltens und damit auch hinsichtlich der Bindung zum Menschen. Mit 8 Wochen ist daher m.E. "besser", aber mit 13 Wochen muß nich unbedingt nachhaltig "schlecht" sein. Wenn es beim Züchter z.B. auch kleine Kinder gibt und der Welpe dort damit also ähnlich gelebt hat, wie bei Euch, fände ich es nicht schlimm. Wichtig ist auch, in welche Richtung die Mutter geprägt hat: ist sie ein reiner Familienhund, dann ist das auch kein Problem, arbeitet sie als Wach- oder Schutzhund, schon eher.
Hallo, gute Züchter geben ihre Welpen in der Regel nicht vor der 12. Woche ab. Deswegen ist es vollkommen in Ordnung, wenn der Hund noch etwas bei Mami sein konnte.
Huhu Bist Du nicht gerade schwanger? Ich würde mit einem neuen Hund warten bis das Kind aus dem Gröbsten raus ist wie man so schön sagt. Da wir nach der Geburt unserer Tochter ein paar Probleme mit unserem Hund hatten befragten wir eine Hundetrainerin zu dem Thema. (Züchtet auch Hunde, leitet Hundeschule, hat 30 Jahre Erfahrung). Sie kam zu uns uns beriet uns in viele Fragen. Ihre Meinung dazu war sich niemals einen Hund anzuschaffen wenn man schwanger ist oder gerade ein Neugeborenes im Haus hat. Sie selbst würde an Eltern mit Babies niemals einen ihrer Hunde abgeben. Die Eltern und gerade die Mutter sei oft die einzige Bezugsperson für Hund und Kind und könne in diesen ja sehr wichtigen Monaten des heranwachsens in 99% der Fälle nicht Beiden gerecht werden. Hinzu kämen auch noch die Hormonumstellungen der Mutter und die Gefahr den sog. Babyblues zu bekommen. Dies alles beeinträchtigt das Zusammenleben mit dem Hund und gefährde die Erziehung. Oft gehen aus solchen Käufen dann gestörte Hunde hervor. (Was bei einem Schäferhund auch nicht ganz ungefährlich ist). Oder die Familien kapitulieren und geben den Hund wieder ab. Vielleicht geht ja bei Euch alles gut, dennoch würde ich mir genau überlegen ob ich den Hund jetzt schon ins Haus holen würde.. Alles Gute bei der Entscheidungsfindung! LG Kügelchen
Ab wann hat der Züchter denn die Welpen abgegeben? Viele Züchter geben die Welpen nämlich erst ab 12 Wochen ab! Somit sind viele Hunde in den sog. 5 Prägewochen nicht in der "eigentlichen" Familie! Und man kann auch einen älteren Welpen noch an sein Zuhause gewöhnen! Meine Mutter hat einen Welpen mit 8 Wochen bekommen und ich muss ehrlich sagen, dass ihr einiges Fehlt! Das sogenannte Rudelverhalten untereinander, denn auch im Rudel bzw. Wurf wird der Hund schon geprägt! Er lernt von der Mutter die "unterwürfigkeit" sprich das er nicht "Ranghöher" ist, was man auch nicht vergessen darf! Und mal ganz ehrlich, auf was kommt es an? Auf das alter? Oder ob der Hund passt und gefällt????
Ich finde 13 Wochen besser als 8 und bin außerdem für Tierheim-Hunde (statt extra welche zu züchten) und hab Angst vor Schäferhunden, kenne zu viele Beißvorfälle... Lg Fredda
Warum man sich jetzt wo bald das Baby kommt noch ein Hunde-Baby anschaffen will ist mir schleierhaft. Bist du nicht ausgelastet?
Ich schließe mich mal Fredda an. Ich würde die Hundezüchterei nicht unterstützen, im Tierheim gibts soviele Welpen, die auf ein Zuhause warten. Außerdem würde ich mir nicht gerade einen Schäferhund anschaffen. Soweit ich weiß, ist der Schäferhund bei der Liste der Beißvorfälle auf Platz 1. Mal abgesehen davon, finde ich es wichtiger, ob wie der Hund ist und wie er sich benimmt und nicht, ob er jetzt 5 Wochen jünger oder älter ist.
Ich selber bin mit einem Deutschen Schäferhund Weibchen aufgewachsen und einen lieberen Familien hund habe ich selten gesehen! Er hat auf mich aufgepasst und ich konnte immer machen was ich wollte! Es ist auch immer eine Frage der Erziehung! Auch Dackel können beißen und Chiu Wah Wah (oder wie diese Taschen Hunde heißen) genauso! Kenn da einige "bissige" Fälle!!!!!!!!!!!!!
Na, Tierheimhunde sind doch oft die mit einer schlechten Vergangenheit und mangelnder Prägung, die gerade deshalb oft beißen!! Mit Kindern würd ich mir NIE einen Tierheimhund anschaffen - so leid mir die Tiere dort tun. Zum eigentlichen Thema: wenn der Hund gut geprägt ist und beim Züchter alles bestens gelaufen ist, kannst du den Hund bedenkenlos nehmen. Musst du aber schon genau gucken - auch, warum gerade er noch dort ist. Und: Mit Baby und jungem Hund kann schon stressig sein - ich hatte das vor 13 Jahren auch schon mal - auch Schäfermix, aber supertoller Hund.
Das sehe ich auch so. Ich hatte sogar Schäferhund und Kaninchendackel gleichzeitig und der Giftzwerg war eindeutig der Zwerg. :-D Der Schäfer wurde sogar bei der Polizei ausgemustert weil er lieber Schmetterlinge jagte als auf dem Platz zuzubeissen. Seine Brüder sind bei der New Yorker Polizei und anderen wichtigen Stellen als Gebrauchshunde. Es liegt meiner Meinung nach sehr daran wie man den Hund erzieht. Gemein ist es nur, dass die Kinder immer hinter dem giftigen Kinderhasser-Dackel her waren und den Schäferhund, der Kinder LIEBTE, nicht beachteten. Beim Züchter von Schäferhunden würde ich auch vorher nachfragen wie er züchtet (z.B. gerader Rücken).
Wir HABEN einen Tierheimhund, Tierheimkatzen und Kinder und es geht wunderbar. Schäferhunde sind genauso tolle Hunde wie alle anderen, wenn sie nicht auf Aggresson gezüchtet/erzogen werden. Und da ist leider oft was im Argen, schon bei den Züchtern. Und bei den Haltern. Allein in der Nachbarschaft gibt es da Beispiele. Zu Streß mit Baby und Welpe: So viel Zeit zuhause und für den Welpen hat man aber eigentlich nur, wenn man mit den Kindern zuhause ist, also daher ein PRO.
nur so nebenbei. Wir hatten nämlich einen Schäferhund mit Polizeihundausbildung, der hat auf Fingerzeig gehört, da war nicht einmal ein Wort nötig. Muß aber auch dazu sagen, meine Eltern haben ihn als ich geboren wurde aus Vorsicht meinen Großeltern gegeben, aber dort war ich halt oft und bin dann sozusagen doch mit dem Tier aufgewachsen. Ich konnte mit dem machen was ich wollte und er hat nie auch nur einmal geknurrt! Es kommt halt aufs Wesen an, aber das weiß man ja vorher nicht:-(. Da kann ein Züchterhund genauso schnippig sein wie ein Tierheimhund. Ein mißhandelter Hund kann genauso für immer danach lieb sein, wie das bestbehandelste Tier irgendwann zubeißen kann. ABER wenn ein Schäferhund zubeißt ist es halt was anderes, als wenn es ein Yorki tut, von daher würde ich mir mit Kindern keinen anschaffen! LG Nina
... die Rasse hat für meinen Geschmack zu viele Rasse bedingte Probleme: Hautprobleme, Magenprobleme, Hüftschäden (weniger wenn Züchter gerade züchten aber dennoch),... Das wird auf Dauer ziemlich teuer und ich finde es eine Quälerei für die Tiere,
Also niemals würde ich mit Kindern einen Tierheimhund nehmen, hab schon soviel gehört, Die sind dort auch immer froh wenn sie einen Hund los sind, da erzählen sie gerne Sachen die nicht stimmen, hauptsache der Hund bekommt ein schönes zu Hause. Wir züchten auch, sogar Schäferhunde. Bei uns würde sie im schwangeren Zustand wohl keinen Welpen bekommen. Ausserdem müssen alle Schäferhunde die in die Zucht kommen eine Schutzhundprüfung abgelegt haben. Auch haben fast alle einen geraden Rücken, sie werden nur in fachkreisen gerne "krumm" fotografiert weil man das eben so macht. Könnt ja mal auf unsere Seite schauen, http://www.bauernfreund.net Lieben Gruß Katja PS. 13 Wochen alt finde ich eher besser wenn die Mutterhündin einen tollen Charakter hat dann hat der Zwerg noch viel gutes gelernt. Wir geben auch erst mit 12 Wochen ab, nur selten früher.
Lustig, ich hab noch nichts Negatives von Tierheimhunden und Kindern gehört.
Ich glaube aber auch weder einer Pflegestelle noch einem Züchter alles, sondern schaue mir den Hund an. Und ich schaue mir den Hund zusammen mit den Kindern an
ich hab auch schon ganz schlechte erfahrungen mit sogenannten Züchtern gemacht, wo die Tiere dauerkrank sind, die Welpen auf stahlgittern leben, damit es leichter ist sie zu säubern, wo es ansonsten keinerlei Kontakt zu Menschen/Familie gab etc. etc..
Und ich kenne viele Tierheimhunde, wo ich mal menschlich gesehen behaupte, die sind dankbar ein tolles neues Heim gefunden zu haben, und das auch zeigen!
LG
Nina
so Leute sind mir auch die liebsten, schaue mir auch immer an wo unsere Hunde hinkommen und bin immer froh die ganze Familie mit Oma ect. kennenlernen zu dürfen. Als ich noch gesund war habe ich viel Zeit bei meiner Freundin in der Hundeschule verbracht, und viele haben große Probleme mit ihren Tierheimhunden, besonders mit den aus dem Süden. Aber gut der scheiden sich die Geister, das wird sich auch nicht ändern. Aber ich muss auch sagen, das es ja noch viele Schäferhundzüchter gibt die ihre Würfe in einem Aussenzwinger aufziehen. Das heißt dann wenn die Leute ihren Welpen holen ist der oft noch nie im Haus gewesen und kennt so vieles nicht. Trotzdem kaufen Leute immer weiter bei solchen Züchtern, Unsere Monster (und wir erwarten zu Weihnachten welche) werden im Haus geboren und bleiben auch bei uns bis sie verkauft werden jeden Tag sitzen wir und die Kinder mehrere Stunden mit den Welpen in der Wurfkiste. Es gibt halt solche und solche. Lieben Gruß Katja
Das ist wie mit Kindern: nicht alle Kinder, die man aus Kinderheimen und Pflegefamilien adoptiert sind potentielle Straftäter. Ebenso ist "Eigenzucht" nicht automatischer Garant für Qualität. ;-)
so wie bei Kindern, Inzucht besser meiden
Einen Hund, dessen Prägung, Ängste und Vergangenheit man nicht kennt zu erziehen ist nun einmal deutlich schwerer und herausfordernder, als einen Hund, den man mit 8 Wochen bekommen hat. Nur weil man "Probleme" mit einem Tierheimhund hat, bedeutet daß nicht, daß Hund oder Halter "schlechter" sind. Manche Probleme tauchen auch erst nach Wochen oder Monaten im Alltag auf und lassen sich auch für Laien "nicht mal eben" abstellen. Mein Hund ist übrigens ebenfalls mit 6 Wochen im "Außenzwinger" aufgewachsen, da Jagdhund. Ob Welpen nun in der Küche oder in mitunter weitaus artgerechtere Haltung in einem ANSTÄNDIGEN Außenauslauf gehalten werden spricht noch lange nicht für die Qualität des Züchters.
Aber dennoch halte ich es bei Kindern und Hunden gleich: bei meinen eigenen lege ich großen Wert auf einen guten Stammbaum *lach* (Für mich ist das bei Hunden einfach eine Frage der persönlichen Lebensumstände. Für meinen Erst-Ersthund kam für uns nur EINE EINZIGE Züchterin in Frage. Wenn der in 4/5 Jahren aus dem gröbsten raus und die Kinder auch wieder älter sind würde ich mir DAZU einen Hund aus dem Tierheim ggf. noch überlegen, da der ja von unserem erzogen und im Rudel unter ihm stehen würde. Aber für mein "Erstlingsprojekt" noch dazu mit kleinen Kindern möchte ich mich der Herausforderung der Überraschungen nicht stellen. Meinen kenne ich quasi von der ersten Sekunde an in- und auswendig, was MIR im Alltag Sicherheit gibt, in weitestgehend gut einschätzen zu können.)
mit wem Du Doch vermehrst wirst Du in 20 jahren wissen Wer weiß was für versteckte erbanlagen da noch schlummern, die vielleicht auch die ein oder andere Generation übersprungen haben (erstmal auf Schwiegereltern schauen
).
Meine Oma, die sture Nuss, wollte unbedingt einen Hund von einem speziellen Züchter, der so mies war wie oben beschrieben, aber sie hat ja drauf bestanden. Das vieh war dauernd krank, der Tierarzt war entsetzt, egal, Hund vors Auto gelaufen und Oma bestand nochmal auf einen Hund von dem Züchter
. Gleiches Spiel, allerdings hat der Hund die Oma überlebt.
Bisher hatte ich Glück Hunde entweder richtig eingeschätzt zu haben, oder sie wollten mich einfach nicht anknabbern:-).
Unsere eigene Teppichratte hat so ziemlich den schlechtesten Background den man sich vorstellen kann, stammte von einem Alkipärchen, die sich was mit den Welpen dazu verdienten. Wobei sie die Tiere eoch wirklich mochten, so ist das nicht, und auch ihre Hündin lieb haben, aber ansonsten war es nur chaotisch und sie haben die Hunde so schnell wie möglich abgegeben, unsere war gerade 5 Wochen alt und die letzte aus dem Wurf, die abgegeben wurde!!! Und die hat einen leichten Knall, den ich darauf zurückführe:-(. Wird übermorgen 3 fällt mir gerade ein, muß noch Kuchen backen:-). Der Hund ist nämlich davon überzeugt ein Mensch zu sein
. Das fängt mit den Eßgewohnheiten an, Hundefutter abgelehnt, es sei denn man füttert ihr es per hand einzeln, ein lecker Teller mit Gemüse, danke wird gern genommen, und nun schleppt sie dauernd die in Silberfolie verpackten Schokis von Nikolaus an und wirft sie mir vor die Füße, damit ich sie ihr auspacke
. Aha und Bett, aufs Kissen, und sie deckt sich selbst zu auf dem Rücken liegend bis unters Kinn und faltet die Vorderpfoten dann brav auf der Decke
, naja als baby hatte sie sich ja auch einen Schnuller geholt....ich sag ihr täglich "Du bist ein Hund, kein Mensch" versteht sie aber nicht
Hallo! Ich bzw. wir...haben seit über 25 Jahren Schäferhunde!!! und KEIN einziger hatte Dysplasie (d.h. die Hüfte war in Ordnung) keiner hatte Hautprobleme! (warum auch??? *grübel*) und JA.....ein einziger ist an einer Magendrehung verstorben :-((( Wir hatten, die Hunde immer direkt beim Züchter gekauft! alles Hunde mit roten Papieren usw....! unsere Schäferhunde waren zwischen 8-und-16 Wochen alt! (außer eine Hündin, die war 1 Jahr alt) wir hatten Hunde aus der "Hochzucht" (Chico und Godie) und aus der "Leistungszucht" (Nando und Nora)! und mit allen, waren wir bzw. ich im Verein! alle Hunde sind (waren) ausgebildet! (Schutzhundeprüfungen, Begleithunde usw...) unser erster Schäferhund war damals 14 Wochen alt (unser Nando) meine Hündin Nora (gleicher Wurf wie Nando) war 1 Jahr (der Züchter musste sie abgeben, da seine Frau schwerstkrank wurde) Nando wurde 10 Jahre und Nora 13 Jahre! dann kam Jack (das war ein Husky....der schwierigste Hund von allen *schulterzuck*) Jack wurde ausgesetzt...und war etwa 4-5 Monate (Nando war grade verstorben) und so haben wir den Jack aufgenommen! nach Jack....kam mein Chico (den hab ich mir ausgesucht, da war es 4 Wochen alt! "abgeholt" haben wir ihn mit 8Wochen)....mein BESTER Freund *lächel* (er verstarb an einer Magendrehung mit grad mal 5 1/2 Jahren) und nun lebt seit über 8 Jahren unsere Goldie bei uns....(sie war 5 Monate, als ich erfahren habe, das ich schwanger bin....!) Goldie war 12 Wochen, als wir sie beim Züchter abholten! lg, Andrea
Ja. Und wenn man sich der Herausforderung stellt, wartet am Ende ein Topf voll Gold. Oder so :-) Lg Fredda (weißt, für mich wäre die größere Herausforderung ein Schäferhund vom Züchter - und auch dem würde ich die gleiche Chance geben)
Was hast gegen Deine Teppichratte, ist doch witzig, besonders das ins Bett gehen und mit Schnuller
Hast Du mal ein Foto? Würd ich gern mal sehen
Ansonsten, was hast Du gegen die essgewohnheiten? Gemüse ist doch gesund (denn Fertigfutter soll nicht das beste sein). Ich füttere meine Hündin fast nur mit unserem Essen und das meist vom Teller (denn dann hab ich den Hundenapf nciht auch zu spülen), also ein Teil weniger und der Hundenapf würde so oder so mit in die Spüli kommen und nimmt mehr Platz weg, also?!
Was Deinem Kind/ern gut tut, warum also nicht dem Hund? Ist auch billiger, als das teuere Fertigfutter! (ich geb dem Fertigfutter die Schuld am Nierenversagen (und Tod) unseres NUR Fertigfutterfressenden Kater)
Ich hab jetzt nicht alle Antworten gelesen, aber ich sage entschieden JA! Wenn die Umstände stimmen: Unsere Hündin war knapp 14 Wochen alt und super gut von ihrer Mama erzogen, wir brauchten sie fast gar nicht zu erziehen, nur stubenrein kriegen, was wir dann in 3 Wochen geschafft haben! Die Mutter war nämlich auch sehr gut erzogen und die Welpen mit im Haushalt erzogen, lebten zwar in der Scheune, durften aber auch ins Haus. Wir können bis heute nicht glauben, warum so ein lieber treuer Hund keiner wollte! Die Züchterin wollte sie unbedingt loswerden und kam uns im Preis mächtig entgegen! OK, sie ist nicht Rasse-Standart, aber uns egal, wir wollten einen Familienhund!
Danke euch erstmal für die zahlreichen Antworten... Gerade habe ich gelesen das der Züchter auch noch zwei ältere Hunde zum Verkauf anbietet, aus beruflichen Gründen. (Hündin 22 Monate, Rüde 10 Monate) Vom Telefonat her hat sich die Züchterin schon seriös angehört. Sie bieten eine Urlaubsbetreuung an und sie haben gesagt das sie an Kinder gewöhnt ist und als Familienhund auch geeignet ist. Die Hündin würde 500 € kosten. In unserer Nähe bietet ein weiterer Züchter auch Deutsche Schäferhund Welpen an die mit 8 Wochen abgabebereit sind und auch als Familienhunde geeignet sind. Die kosten auch 500 € Euro. Mein Mann meinte es wäre am besten sich mal die beiden Zuchtstätten unverbindlich anzukucken um sich ein Bild von dem ganzen zu machen. Werde dann mal berichten wie es weitergeht. Lg Wolfskin
Bei einem "Züchter", der Rassehunde für 500€ abgibt, würde ich gar keinen Hund kaufen. Der gehört keinem Zuchtverband an und kann somit tun und lassen, was er will. Kein Mensch kann Dir garantieren, daß die Eltern (die Dir als solche präsentiert werden) auch die Eltern sind, daß die Tiere physisch gesund und vom Wesen her "gut" sind. Mein Ding wäre das nicht. Und schwanger würde ich mir gar kein neues Tier antun, ob Welpe oder älter..allerdings würde ich mir mit Kind auch keinen Schäferhund anschaffen. Aber das ist wirklich Ansichtssache. Stella
Mich lassen hier zwei Dinge stutzig werden. Welcher seriöse Züchter gibt seine Welpen ab der 8. Woche bereits ab? In der Zeit haben die Kleinen noch kein Sozialverhalten gelernt und werden später meist "Problemhunde" - also mind. bis zur 10. Woche warten! 500 EUR für ein reinrassiges Tier aus einer Zucht (Zuchtverband?). Kann nicht seriös sein, denn der Züchter möchte zumindest seine Kosten für Aufzucht, Tierarzt, Gebühren ... etc. mit Gewinn hereinbringen. Außerdem bei Hunden: Zuerst Kind - dann Hund, damit dem Hund von vornherein der "Rang" klar ist. lG, Alexa
Das ein älterer, schwervermittelbarer Hund weniger kostet find ich ok, aber bei dem 8 Wochen alten Hund, da wär ich auch stutzig! Denn Hunde werden normalerweise mit 8 Wochen abgegeben und warum bietet dann jemand den Hund unter Wert an?! Unsere Hündin hat 600 Euro gekostet, es wurde aber in die Papiere geschrieben, das sie nicht zur Zucht verwendet werden darf (wir wollten sie von vornherein nur als Familienhund und haben sie kastrieren lassen). Ausserdem ist sie nicht rassekonform, sie ist zu groß geraten. Deshalb wollte sie keiner. Eigentlich wollte die Züchterin 800 Euro, aber wir haben sie gut runterhandeln können (wegen kastration). 1200 Euro haben ihre Geschwister (die größentechnisch richtig waren) gekostet.
Hi, ich wünsche mir auch schon seid Jahren einen DS und habe schon viele Kontakte mit dem SV geknüpft. Dort sagte man mir, dass ein Welpe vom Verein ab ca. 500€ zu haben ist. Oben hat wer geschrieben, dass bei vielen Züchtern die Welpen in Käfigen gehalten werden... Das ist für mich kein Züchter, sondern ein krimineller Hundehändler! Wenn Hund dann nur von einem VDH- Züchter oder aus einem guten TH. Doch auch da kann man auf die Schnauze fallen! Ich denke man kann das ganze nicht so einfach klären, das muss jemand persönlich endscheiden. Irgendwer hat gesagt, dass Beissatacken von DSH ganz oben sind! Stimmt so nicht! Irgendwo habe ich mal ne Statistik gesehen und da waren die ach so beleibten Golden ganz weit oben vertreten! Man sollte nicht Schärfe mit Aggression verwechseln. Jenny
Alexa, warst Du nicht die, die ihren Hund mit in den Kindergarten gegeben hat und dann gegangen ist? Daß Hunde nicht mit 8 Wochen (nicht in der 8. Woche, mit 8 Wochen) abgegeben werden sollten ist in Deiner Pauschalität schlichtweg ganz großer Mumpitz. Viele Hündinnen beißen ihre Welpen ab dem Alter ab, dann ist es eh Essig mit dem "Sozialverhalten bei Mami lernen", das geschieht zwischen der 5. und 8. Woche. Im Gegensatz zu Katzen, die eine derart enge Bindung zum Menschen nicht aufbauen (und daher wirklich erst zwischen der 13. und 17. Woche abgegeben werden sollten), ist es einem charakterfesten Hund mit 8 Wochen relativ latte, ob er nun seine neue Familie oder seine Wurfgeschwister um sich hat, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Selbst führende Mitglieder ALLER Zuchtverbände haben hierzu unterschiedliche Ansichten. Ebenfalls Schwachsinn: "Erst Kind dann Hund", um keine Rangordnungsprobleme zu haben. Wer als Halter nicht in der Lage ist, egal in welcher Lebenssituation, dem Hund den Rang innerhalb der Familie klar zu machen, der sollte das mit dem Hund eh lassen. Aus Aufwands- und Zeitgesichtspunkten ist das durchaus eine Überlegung wert, andersherum: da ein Hundewelpe wie ein Kind ist und es Mütter geben soll, die mit Zwillingen klar kommen, KANN das auch zu schaffen sein. Zumal man mit Babys und Welpen eh ans Haus gebunden ist und sich somit bestens mit beiden (mitunter auch gut gleichzeitig) beschäftigen kann. Was machst Du, wenn Du schwanger wirst? Abtreiben oder den Hund weggeben?
Also, ne ... ich war das nicht betr. Kindergarten und Hund. Da liegt wohl eine Verwechslung vor. Unser letzter Hund starb einige Jahre vor Geburt unseres Kindes. Kann es eventuell sein, dass es beim Abgabetermin zwischen D und A Unterschiede gibt? Ich kenne jetzt nicht viele Züchter, aber definitiv die Empfehlung, dass die Welpen erst mit 10 Wochen abgegeben werden sollen. Eventuell macht es noch einen Unterschied ob es ein Schoßhündchen (Maltäser) ist, oder ein Schäferhund?! lG, Alexa