Mitglied inaktiv
Also,ich habe ein kleines Problem mit meiner Freundin, denn Ihr Sohn hat heut wieder etwas gemacht,dass ich nicht so für normal halte. Wir haben ja Tiere, meine Kids sind nichts anderes gewohnt und gehen mit den Katzen und den Hund super um. Auch freuen Sie sich wenn Vögeln fleigen, man ein Nest im Baum sieht oder die kleinen Watschelenten-Küken. Der Sohn von meiner Freundin, ist da ganz anders. Er mag gerne Käfer zerquetschen, möchte Vögel fangen um ihnen den Hals umzudrehen und es ist auch schon vorgekommen,dass wenn er bei uns ist und wir essen(dann sitzt unser Hund unterm großen Esstisch bzw. liegt) Sie bettelt nicht usw., mit Absicht mit seinem Bein schwung holt und und unsere Hündin dann trifft, 1x ziemlich stark,da hat das Zahnfleisch geblutet. Ich habe naütlrich gemeckert immer wieder und meine Freundin meint es sei "normal" und er habe sich ja entschuldigt. Auch hat er mal eine Würstenrennmaus von seinem ältern Bruder zerquetscht. Er hat es zugegeben bzw. wir sind ja in den Zimmer hinein gekommen,als er die Kleine Maus in der Hand hielt. So heute waren wir zum Grillen eingeladen und haben über Mittag halt alles vorbereitet. Kinder haben gespielt. Meine Freundin hat in Ihrem Garten nen riesen Schuppen wo Sie 4 Hasen hält(vom großen Sohn). 2 haben vor wenigen Wochen Babys bekommen. Also wir saßen im Garten, alles war fertig, da kam meine Kleine(2 1/2) aufgregt zu mir und sagte immer was mit Tot macht und zerrte an mir. Ich also weiter nach hinten in den Garten und sah bei einem Gebüsch dann auch den Sohn von meiner Freundin graben. Nun ums kurz zu machen. Er hat 4 Hasenbabys in die Luft geschmissen(mehrmals) und wollte schauen,ob die Fliegen können. Damit sein großer Bruder nicht Böse auf ihn ist, wollte er sie vergraben. Meine Freundin kam natürlich auch dazu und hat es runter gespielt. Ich sagte zu dem kleinen Herrn,dass man sowas nicht macht und warum er denkt Hasen können fleigen?! Er antwortete nicht. Ich bat Ihn und seine Mutter auch, sowas nie wieder zu machen und er stimmte zu. Ich finde so ein Verhalten allerdings nicht für "normal" oder bin ich da zu engstirnig? Meine Kleine hat geweint und stammelte suße arme ninnies(sind bei Ihr Hasen). Habe mit meiner Freundin darüber dikutiert,dass ich das nicht für normal finde. Sie gleich sauer,weil Sie meint ich würde denken er sei verrückt oder geistes gestört. Dem ist nicht so, jedoch ganz normal finde ichs nicht. Wir sind dann auch erst mal Heim gefahren,weil meine Freundin nicht mehr grillen wollte und sauer auf mich ist. Was meint Ihr ist sowas normal? Denn so wie ich das sehe, macht es dem Kleinen Spass Tiere zu quälen?! Lg Sandra
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Nein, das ist nicht normal bzw. sollte es nicht normal sein. Wenn natürlich seine Mutter bzw. seine Eltern meinen, es sei normal, dann ist es nicht verwunderlich, daß das Kind ist, wie es ist. Ich kenne diese Debatten, meine Schwägerin hält es auch für normal, daß ihre Tochter mit 3,5 Jahren meinen 2,5jährigen Sohn an den Haaren durch den Garten schleift. Woher soll das Kind denn auch wissen, daß man das nicht macht? Jaaaa, woher denn? VIELLEICHT, WEIL MAN ES IHM SAGT ODER IHM DEN ARSCH VERSOHLT, WENN ES DAS NICHT LÄSST???? Mir fällt da wenig zu sein, außer, daß ich wirklich denke, daß man dem Kind keinen Vorwurf machen kann, wenn es von seiner Mutter nicht in aller Bestimmtheit Grenzen aufgezeigt bekommt. Meine Kinder würden sowas nie machen bzw. ganz sicher nur einmal und das eine Mal wäre eine lebenslange Erfahrung! Zu solchen Leuten würde ich jeglichen Kontakt abbrechen. Heute schmeißt er Hasenbabys in die Luft und morgen schaut er mal, wie weit man mit einem Bleistift in die Augen Deiner Tochter bohren kann.
da hast du nicht ganz unrecht. Das war ein Zufall das meine Kleine mit ihm gespielt hat,denn sie mag ihn so schon nicht. Danke für Deine Antwort. Lg Sandra
hui! mir ist es auch extrem wichtig, dass mein kind respekt vor den lebenwesen lernt. weil ich früher selber, ähem, sehr rabiat mit tieren umging. habe auch mal katzenbabys in die luft geschmissen, um zu gucken, wie sie reagieren.
... ich finde das total krass, bin echt geschockt!!! Hört sich für mich nach ner Verhaltensstörung (?) an und ich würde nicht einfach abwarten und zugucken. Mir wird ganz schlecht - kenn sowas von KEINEM Kind aus meiner Umgebung!
Ich würde zu diesen Leuten auch den Kontakt abbrechen. Ich wäre auch aufgestanden und gegangen, denn ich hätte sowieso keinen Bissen mehr runter bekommen, nachdem was Du schilderst.
Was ich nicht verstehe: Wie kommst Du überhaupt mit Leuten klar, die solche Dinge durchgehen lassen?
Ich meine, die müssen doch auch sonst irgendwie verkorkst sein..?
Kann man mit sowas tatsächlich befreundet sein?
Stella
Es ist unglaublich, dass Du an Dir zweifelst!
An dem Verhalten dieses Kindes ist nichts normal! Am Verhalten der Mutter noch viel weniger! Ich kann mich da MP nur anschließen.
Es ist geradezu "köstlich", dass Deine Freundin sauer auf Dich ist....! Ein wahrlich guter Witz!
Das nächste Mal wirft er das Baby irgend einer Freundin aus dem Fenster, um ebenfalls zu sehen, ob es viell. fliegen kann....
Ich nehme an, Deine Freundin wäre dann auch sauer über das mangelnde Verständnis der Mutter!
Übrigens.....wie alt ist der Sohn Deiner Freundin???
Denn ich halte dieses Verhalten auch OHNE Ermahnung/Rüge/Erklärung der Mutter für bedenklich!
Ein Kind quält nicht aufgrund eines "gesunden und normalen Spieltriebes" andere Lebewesen. Würde mein Kind kleine Hasen in die Luft werfen, würde ich einen Psychologen aufsuchen.....
LG
Ich kann kaum glauben, dass die Geschichte wahr ist u. halte, wie meine Vorschreiberinnen das Verhalten des Jungen auch für ganz u. gar nicht normal sondern m.E. ist das beinahe schon verhaltensgestört (wenn Du magst kannst Du auch hier was dazu lesen: http://www.menschen-fuer-tiere.de/kindermitgefuehl.html http://tinyurl.com/cq3dvs IMHO wird es allerhöchste Zeit, dass die Mutter ihm hier seine Grenzen aufzeigt u. ihm Mitgefühl mit Tieren vermittelt. Tiere sind keine Sache. Apropos, wie würde sie wohl reagieren, wenn Sohnemann den teuren Nintendo, mp3-Player.u.ä. ein paar mal in die Luft werfen und anschließend im Garten verscharren würde? Waren die Kaninchen, die er begraben wollte, eigentlich tot? Nein, normal finde ich das für einen Vierjährigen nicht. Liebe Grüße Ebba
habe deinen link (ersteren) gerade überflogen: "Tierquälerei wird als eines der drei Symptome genannt, die die Entwicklung hin zum Psychopathen anzeigen, und von der Amerikanischen Gesellschaft für Psychiatrie zu den Kriterien für Verhaltensstörungen bei Kindern gezählt." hust. ich habe für mein damaliges verhalten tieren ggü zwei erklärungsmodelle: bin auf dem land großgeworden, wo z.b. katzenbabys frisch nach der geburt ertränkt wurden. war bei schlachtungen dabei, die hofhunde hatten riesige zähne und waren draußen angekettet. tiere waren nichts zum streicheln oder kuscheln, sondern einfach "nur" nutzvieh. oder aber, was leider eher wahr ist erregung von aufmerksamkeit. gründe ja wurscht. wollte eigentlich auch nur mitteilen, dass ich das kenne, was der junge da macht. er braucht hilfe, seine mama erst recht!
Stimmt schon, der Link ist etwas heftig, aber ich glaube im Verlauf wird das dann auch wieder ein wenig relativiert. /cit/ Nicht jedes Kind, das dem Familienhund am Schwanz zieht oder die Katze ärgert, wird später kriminell. Dieses kindliche Ausprobieren ist sogar ein Stück weit normal, denn im frühen Alter wissen die Kinder oft noch nicht, dass Tiere Schmerzen empfinden können. Die Kinder müssen erst lernen, Empathie für andere Lebewesen aufzubringen. Wichtig ist daher, dass Eltern ihre Kinder immer wieder darauf hinweisen, dass die Tiere genauso Schmerz empfinden wie sie selbst auch. /cit/ Und ganz sicher ist es IMHO auch nicht unwichtig, in welchem Alter sich der kleine Tierquäler befindet. Natürlich bringen (kleine) Kinder gelegentlich größere Tiere um ohne sich was wirklich böses dabei zu denken und ohne später zu Gewaltverbrechern zu gehören. Zweifellos hängt die Tendenz zum Tiere quälen auch immer von der Zeit und dem Ort ab zu der / an dem die Kinder leben. Menschen kann da auch das Mitgefühl gar nicht erst angelernt werden bzw. sie können auch wieder verrohen. Bis vor einigen Jahrzehnten wurde Tieren auch nicht annähernd der Respekt entgegengebracht, den die meisten Erwachsenen heute vor ihnen haben. Ich muss da immer an den alten Spruch denken: "Quäle nie ein Tier im Scherz, denn es spürt wie du den Schmerz." Ich halte es jedenfalls für enorm bedenklich, dass die Mutter das grausame Tun ihres Sprößlings so verniedlicht und hinnimmt. Wie soll das Kind da Mitgefühl für Tiere und Menschen lernen? Liebe Grüße Ebba
EINMAL ist immer alles normal. Naja, vielleicht auch zweimal. Aber wie Du schon schreibst: wenn ein Kind bzw. in dem Fall wohl eher die Mutter, den Sinn und Zweck nicht versteht... Grundsätzlich finde ich das Fehlverhalten von Kindern in erster Linie nicht das Schlimme, schlimm finde ich nur, wenn die Eltern darauf nicht reagieren und die Chance zur Erziehung nicht nutzen. Der Sohn meiner Freundin hatte auch mal eine richtige Schlag- und Beißphase, sie durfte trotzdem immer mit ihm kommen, auch wenn es anstrengend war. Aber er bekam halt auch richtig Ärger, wenn er was machte. Die Krise kriege ich immer nur, wenn Kinder hier was anstellen, was wirklich gar nicht geht und die Mütter dann noch ihre schützenden Hände über sie halten, weil mir damit klar wird, daß wir auf Dauer nicht miteinander klar kommen werden, weil die Kinder sich damit in eine Richtung entwickeln, die mit meinen nicht kompatibel ist. Letztens haben mein Sohn und zwei seiner Freunde beim Abholen vor dem KiGa Marienkäfer entdeckt. Der eine Junge war ganz hingebungsvoll, die anderen beiden grinsten sich an und traten sie platt. Erster Junge weint, mein Sohn samt Freund lachen ihn als "Memme" aus. Nachdem ich mich von meiner Schnappatmung erholt hatte, bekamen sie beide einen mächtigen Einlauf, sowohl für das Käfertöten (kommentiert von "Mama, wieso saugst Du dann Spinnen ein, wenn man keine Tiere töten darf?" Ääääähhh jaaaa) als auch für das Auslachen des netten Kindes, jawollja. Grundsätzlich ist das alles im Lernprozeß des "Großwerdens" enthalten, aber eigentlich haben Kinder durchaus eine natürliche Grenze, eben weil man sie ihnen ja vermittelt. Bei uns werden auch keine Stofftiere rumgeworfen ;-) Normaler Prozeß ist aber doch eben, daß man bei Kindern, die ein paar Monate sind und anfangen, mit ihren Händen zu "hauen" schon anfängt, ihnen zu sagen, daß sie nicht hauen sollen. So zieht sich das doch dann eigentlich wie ein roter Faden durch und bis sie die Kräfte und Koordination haben, um wirklichen "Schaden" anzurichten, sollten sie's verstanden haben. Meine Nichte hatte mit 2 Jahren tierischen Spaß daran, ihrer Puppe Arme und Beine auszureißen. Meine Schwägerin fand's lustig und meinte noch zu ihr "Ach wie praktisch, dann schenkst Du mir einen Arm und wir haben beide was zum Spielen". Fragender Blick meinerseits "Ist doch nur ein Kind, das versteht sie noch nicht". Heute ist sie 3,5 Jahre alt und hat eine Schwester. Wenn man die Kleine auf dem Arm hat, kann es einem passieren, daß die große Tochter im Vorbeilaufen am Arm der Kleinen reißt... Unkommentiert... "Sie ist halt wild"... Mir macht das Kind Angst. Nicht weil sie es versucht, sondern weil sie nicht erfährt, daß es falsch ist, was sie tut.
Also von Stofftieren auf lebende Tiere und von Puppen auf kleine Schwestern zu schließen, halte ich doch für ziemlich übertrieben. Man kann einem Kleinkind nämlich durchaus klarmachen, dass man Tieren und Menschen nicht wehtut. Und zwar unabhängig von Puppen und Stofftieren, mit denen sie sich vielleicht abreagieren. Diese haben nämlich keine Gefühle. Oder folgerst Du aus dem Rumschmeißen eines Stofftieres automatisch Gewaltbereitschaft gegen Haustiere? Kann ich mir fast nicht vorstellen....
Hi! Das ist nicht normal. Sie muß!!! ihrem Kind sagen, daß es den Tieren wehtut. Es ist schon grenzwertig, daß er anscheinend ein Tier ohne große Konsequenzen töten (Maus) darf. Der Kleine (wie alt?) weiß anscheinend nicht, daß er den Tieren wehtut. Das muß ihm deutlich verklickert werden!! Ich denke, ihm macht nicht das Quälen Spaß sondern das Experimentieren (kann ein Hase fliegen). Die Maus hat er sicher nicht aus Bosheit getötet sondern sie zu fest angepackt. bis zu einem bestimmten Alter können sie mit dem Begriff "Tot" oder "Töten" noch nichts anfangen. Meine Schwester hat mal eine Katze sehr derb am Schwanz gezogen: Sie WUSSTE nicht, daß sie dem Tier wehtut! Als meine Mutter es ihr gesagt hat, tat es ihr sehr leid. Sprech mit Deiner Freundin. Freundlich, aber bestimmt. Sag ihr, daß ihr Kind verstehen muß, daß es den Tieren wehtut. Als nächstes schmeißt er ein anderes Kind vom Klettergerüst um zu schauen, wie es "fliegt".
Ich habe das Alter jetzt in Deinem Thread gesehen: In diesem Alter IST so ein Verhalten grenzwertig, und Deine Freundin muß mit ihrem Kind reden.
wenn das wirklich wahr ist, was du da schreibst, würde ich noch einmal ein ernstes Wort als Freundin versuchen und wenn das nichts nützt oder sie auf stur schaltet, denke ich, würde ich ihr die Freundschaft kündigen, ihr massenweise Zettel von verschiedensten Beratungsstellen noch in den Briefkasten werfen und sollte ich nochmal sowas mitbekommen, sogar wahrscheinlich irgendeine Stelle informieren (JA z.b.) Stell dir wirklich mal vor, was ein Kind, was so wenig Hemmungen vor Leben und Tod hat, im Ernstfall mit anderen Kindern oder Babys anstellen könnte ?!?!? Nein....das ist echt für mein Verständnis wenn es um Leben und Tod geht definitiv schon vieeeeel zu weit!! lg schneggal
also ich finde das Verhalten alles andere als normal, aber das Verhalten der Mutter noch viel abnormaler. Der Familie muss unbedingt geholfen werden, da scheint was schief zu laufen. Wir haben zwei Katzen und zwei Hasen, alle 4 sind als Babies zu uns gekommen, da waren meine Kinder 3 und 1 Jahr alt, und wir haben den Kindern schon immer vermittelt dass man den Tieren nichts antun darf, nicht am Schwanz ziehen, nicht herumschleifen und und und. Auch haben wir ihnen beigebracht dass wir Verantwortung gegenüber den Tieren tragen und sie es gut bei uns haben sollen. Heute ist es für meine Kinder selbstverständlich dass sie bei der Pflege der Tiere helfen, sie füttern sie und helfen auch schonmal beim Stall oder Katzenklo säubern, beim kämmen... ect.
Also, ich kann Ebbe verstehen,dass man es fast nicht glauben kann, aber so ist es wirklich passiert-auch die anderen Dinge. Er ist schon immer so gewesen. Als Baby/Kleinkind find ich das ok. Also dass da Kinder nicht abschätzen können wie viel Druck sie ausüben und einfach zu packen. Ja, meine Freundin ist sauer, Sie hat sowas in der Art aber auch schon mal von der Kindergärtnerin gehört. Denn er ist auch da auffälig für sowas. Das Kinder mal experimentieren ist ok. Ich als Kind habe auch Schmetterlinge gefangen...sie angeschaut und nachher frei gelassen. Habe in meinem Sandeimer Marienkäfer gehalten mit Gras und auch wieder frei gelassen. Mir wäre sowas nie in den Sinn gekommen, eines der Tiere zu quälen. Auch meine 4 haben Ameisen "gefüttert", ihnene einen Freizeitparkt gebaut mit Käfer usw Sie gehen mit Tieren ganz anders um und haben respekt vor allen Tieren. Der Sohn meiner Freundin (Kevin) "spielt" mit allem. Spinnen reisst er die Beine aus usw. Und das war jetzt das heftigste mit den kleinen Hasenbabys. Auch das er sie vergraben wollte,zeigt doch auch,dass er weiß es ist verkehrt gewesen oder sehe ich das falsch? Und er fasst auch unsere Katzen oft sehr grob an und wir haben überwiegend ältere Tiere. Manchmal wird er gekratzt und ich meine dann auch selber Schuld,aber meine Freundin meint dann meine Katzen seien schlecht etc. Schon oft habe ich gesagt, und ich meine es nicht böse,dass das Verhalten nicht normal sei und Sie mal mit dem Kinderarzt drüber sprechen soll, was er dazu meint. Ich kann mich ja auch irren und dann würde Sie Recht behalten. Aber ich beiße da auf Granit. Ich lasse Kevin schon lange nicht mehr unbeaufsichtigt in unserer Wohnung umher laufen. Habe nochmal das Gespräch gesucht,aber meine Freundin ist uneinsichtig und ich denke ich werde den Kontakt ganz einstellen. Es kann nicht sein,dass ich immer die doofe bin. Lg Sandra
da kann ja nichts draus werden..
Musste ja schließlich noch Erwähnung finden, nicht wahr....????
Ich hatte keine Lust mehr "der Sohn meiner Freundin" zu schreiben, da kann ich das Kind doch beim Namen nennen oder?
... Deiner Reaktion entnehme ich, dass Du noch nie was vom sog. "Kevinismus" [1] gehört hast und auch noch nie den klugen Spruch: "Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose" :-). Liebe Grüße Ebba [1] http://de.uncyclopedia.org/wiki/Kevinismus
Und noch ne (mir) neue Seite zum Thema: http://www.stupidedia.org/stupi/Kevinismus Liebe Grüße Ebba *Achtung! Satire! " :-)
Werd gleich mal schauen, dann bin ich wohl schlauer,was das angeht
hallo ich bin immer noch geschockt - dein beitrag geht unter die haut - und ja ich bin der selben meinung wie bereits in den oben erwähnten beiträgen angemerkt wurde - das kind ist verhaltensgestört und nicht mehr verhaltensauffällig - da sind schon des öfteren gewissen grenzen überschritten wurden - schlimm und traurig ist das dem kind keine grenzen gezeigt werden bzw. sein verhalten akzeptiert wird - ich würde ein sehr deutliches gespräch mit der mutter suchen und wenn das nichts bringt würde ich vielleicht sogar endültig den kontakt abbrechen mfg mma
Gespräch habe ich heut nochmal versucht. Ca. eine Std später. Werde aber ein paar Tage vergehen lassen und dann noch mal versuchen. Sie nimmt ihn ja immer in Schutz....irgendwo auch logisch-ist es doch ihr Sohn,aber Grenzen müssen gesetzt werden und ich finde es eben nicht normal. Sie redet ja auch alles runter-vielleicht will Sie es selber nicht wahr haben. Lg Sandra
Ich habe mir jetzt nicht alle Antworten durchgelesen, weil es schon so viele sind. Aber ich hoffe doch sehr, dass das niemand normal fand! Ob das Problem nun ein psychologisches ist, mag ich nicht einzuschätzen, aber auf jedenfall ist es ein erzieherisches, denn die Mutter bzw. die Eltern müssen doch dem Jungen sagen, dass das ganz böse ist. Wie soll er sich denn sonst jemals ändern oder wo soll das noch hinführen. Also mit so einer Familie würde ich nicht befreundet sein wollen und die auch nie in mein Haus lassen zumal wenn die Eltern so uneinsichtig sind. Ich hoffe, Du kannst das Deiner Freundin klar machen, evtl. spätestens, wenn sie merkt, dass Du den Kontakt sonst abbrechen willst. Du mußt doch auch an Deine Kinder denken. Die müssen doch erstmal diese schrecklichen Dinge verarbeiten, die sie da mitbekommen haben. V. G.
Ehrlich, da hätte ich schon längst den Abflug gemacht. Und ein Treffen mit Kindern - ne, ohne mich.
Der Schritt vom Gewalt gegen Tiere anwenden bis Gewalt gegen Menschen kann ganz schön schnell sein.
Warum ist deine Freundin sauer auf dich???
Sie sollte doch eigentlich sauer auf ihren Sohn sein
Ich würd da ganz doll Abstand halten.
Puh, wenn ich so was lese, dann gruselt es mich.
ich würd sagen er ist ( die Mutter auch ?) ein Fall für den Therapeuten!!!!
Kinder durften nur unter Aufsicht auf einem Bauernhof Kaninchenjunge streicheln. Aber ein Junge (ungefähr 6 Jahre alt) hat sich heimlich zu den Kaninchen geschlichen und allen den Kopf abgerissen. Das hat niemand verstanden. Ich weiß noch, dass wir ziemlich schockiert waren. Und wir waren damals sauer auf die Mutter, die sich dazu kaum geäußert hat.
Nein, das ist nicht normal. Weder die Geschichte mit den Kaninchen, die nicht fliegen können (was meines Erachtens auch 4-jährige schon wissen), als auch der Tritt gegen den Hund, usw. Natürlich lässt niemand gerne sein Kind von Außenstehenden irgendwie "runtermachen". Von daher verstehe ich, dass deine Freundin sich irgendwie auf den Schlips getreten fühlt, wenn du das ansprichst. Aber die Einsicht sollte trotzdem irgendwie in ihr reifen, dass sie ihren Sohn mal beim Kinderpsychologen vorstellt. Agnetha
nein, das stellt ein sehr ungezogenes Verhalten dar. Wenn er die Tiere von seinem Bruder platt macht, ist da wohl auch Eifersucht mit im Spiel. Wenn meine Kinder Tiere quälen würden in dieser Art und Weise wäre, hätte ich denen ganz schön was erzählt und sie auch bestraft. So etwas geht gar nicht. Dem müssen mal Grenzen gesetzt werden. Wo führt das hin, wenn der groß wird?