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BMW maßregelt Mitarbeiter

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Der bayerische Hersteller hat jetzt in seinen deutschen Werken Knöllchen verteilt - wer ein konzernfremdes Fabrikat fuhr, bekam einen Denkzettel hinter den Scheibenwischer geklebt. Letzte Mahnung: Wer bei BMW arbeitet und trotzdem eine Konkurrenzmarke als Privatwagen fährt, macht sich nicht beliebt in der Konzernzentrale – als Vorgeschmack hat das Unternehmen jetzt in seinen deutschen Werken Denkzettel verteilt. "Was stimmt hier nicht? Sie wissen Ihren Arbeitsplatz und Ihr Einkommen zu schätzen. Aber Sie fahren ein Fahrzeug der Konkurrenz." stand auf den weiß-blauen Knöllchen, die hinter den Scheibenwischer von Fremdfabrikaten geklemmt wurden. Nach Recherchen der "Süddeutschen Zeitung" sollen rund zehn Prozent der etwa 73.000 BMW-Werker die böse Überraschung an ihrem Auto vorgefunden haben. Nicht alle Fremdfahrer wurden gemahnt Es kamen aber auch einige davon: Wer zum Beispiel einen Volkswagen-Van vom Typ Sharan fuhr, entging dem Zettel-Attentat – denn es vergleichbares Modell ist im BMW-Programm vorläufig nicht vorhanden. Kein Erbarmen dagegen gab es für kompakte Modelle wie Golf oder Astra. Ausgeheckt wurde die Maßnahme im Einvernehmen mit Vertrieb, Personalabteilung und sogar dem Betriebsrat. Der Hersteller will mit der Kampagne einen Denkprozess anregen. Nach dem Motto: Wer sich keinen BMW leisten kann, soll doch Mini oder Rolls-Royce fahren... http://www.autobild.de/artikel/fremdmarken-unerwuenscht_922982.html


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bissl polemisch...."letzte mahnung"... so ein bullshit. claudia


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Ganz ehrlich und kurz und knapp: Ich find das gar nicht schlecht. Im Sinne von Anregung mal daürber nachzudenken. Ich arbeite quasi bei der Konkurrenz. Und ganz schlimm find ich, wenn unsere "angehenden" Führungskräfte mit ihren Fremdfabrikaten (aus dem gleichen Segment also preisgleich...) noch ins Werk einfahren dürfen. In der aktuellen Zeit (und wir verdienen wirklich noch sehr gut) find ich schon das man eher seine Firma unterstüzten sollte. Das kann man keinem vorschreiben, klar. Muss jeder für sich entscheiden.... Aber so eine kleine Denkanregung - die find ich schon nicht schlecht.


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Wenn BMW diesen Standpunkt vertritt, sollte BMW JEDEM Mitarbeiter die Chance geben ein Auto soooo billig leasen/kaufen zu koennen, damit er es sich leisten kann. Manche haben evtl erst ein 2 Jahre altes Auto. Soll man das dann mit Verlust verkaufen um sich nen BMW kaufen zu koennen nur um seinen Job zu behalten??? Das ist doch schwachsinnig. Entweder BMW macht es moeglich (Firmenwagen fast umsonst) oder sie muessen damit rechnen, dass Leute Firmenfremd kaufen, wenn sie dort ein besseres Angebot bekommen. Man kann das kaum von hinten aufrollen.


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Bei VW wurde es vor einiger Zeit auch nicht gern gesehen . Irgendwie habe ich auch da ein gewisses Verständnis, es ist schliesslich die Hand, die einen füttert. Mittlerweile wird es wohl lockerer gesehen. Lg Melli


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...im vergleichbaren Segment. Wenn ich bei BMW arbeite und mir einen großen Audi kaufe - warum hätts da nicht einen vergleichbaren BMW sein können ? Bei uns kriegste Jahreswagen (!) 38 % unterm Neupreis.... als Firmenangehöriger.... Ich will (und kann ja nicht) keinem vorschreiben was er fahren soll. Den Führungskräften würd ichs schon vorschreiben.... LG P.


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kaum sein altes verlustig verkaufen nur weils kein BMW ist. Wenn der Mitarbeiter eh ein neues meochte, liegt der eigenene Hersteller ja nah. Aber wenn schon ein Auto da ist....ich wiess nicht wieviel man da verdient aber bei manchen bleibt da nix ueber. ALso dem kleinen Mitarbeiter mach ich da keinen Vorwurf. Fuehrungskraefte, ja da siehts schon anders aus und 38 % ist schon ordentlich!! *WOW*


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...die fahren nämlich i.d.R. Firmenwagen... Bei vielen Großunternehmen gibt es da klare Richtlinien: nur VW, BMW, Audi, Mercedes, keine SUVs, kein Cabrio...


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"Der Mitarbeiter verplfichtet sich zum Kauf eines BMW...." Also ich finde das einen Eingriff in die Privatsphäre, schliesslich kann sich auch bei BMW nicht jeder diese Marke leisten.Oder es gefällt ihm schlicht ein anderes Fabrikat... Darf dann eine Lidl-Angestellte auch nicht bei Aldi einkaufen ?


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die ergänzend für alle mitarbeiter zusätzlich zum arbeitsvertrag gilt... "die XXX wünscht sich dass der mitarbeiter seine versicherungen ausschließlich der XXX zuträgt". (arbeite bei einem versicherer) außerdem gab es vor einigen jahren eine vereinbarung zur treuepflicht in der geregelt ist dass man z B beteiligungen an finanzdienstleistern (z B aktienkauf) melden muß und auch melden muß wenn jmd aus dem gleichen haushalt (z B mein mann...) einen tätigkeit bei einem mitbewerber aufnimmt... nur gut dass mein mann die tätigkeit beim mitbewerber schon hatte als wir zusammengezogen sind ;o) bescheuert sowas. ich kann da auch nur den kopf schütteln, hat was von leibeigenen. ich stelle meine qualifizierte arbeitskraft, meine gesundheit, meine nerven zur verfügung - bekomme dafür gutes geld. was ich damit mache ist meine sache. und trotz "haustarif" (besondere konditionen für mitarbeiter) sind andere versicherer zum teil immer noch günstiger...


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der text des "denkzettels" ist kein eingriff in die privatsphäre, nur ein hinweis. der text AUSSENRUM ist halt mal wieder typisch bild... polemisch, reißerisch und dämlich. claudia


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sagte doch, "vergleichbar" (zum Thema leisten können). Wenn mein Arbeitsplatz auf der Kippe steht, weil wir zu wenig Autos verkaufen, ich aber wählen kann. 30 000 für nen Audi/BMW nochwas oder 30 000 für die Autos MEINER Firma .... was ist da dann logischer? Hat auch was mit Loyalität zu tun. Aber das sind alles persönliche Meinungen. Und dein Aldi Vergleich. Ja, wenn ich bei Aldi arbeiten würde und Aldi steht kurz davor Mitarbeiter zu entlassen, dann kauf ich lieber bei Aldi vergleichbare Sachen als bei der Konkurrenz. Logisch - für mich. Pauline


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Daß sie ihre Mitarbeiter nicht ZWINGEN können, wird BMW durchaus klar sein, aber ich kann verstehen, welchen Denkprozess sie meinen. Man solle davon ausgehen, daß die Leute sich mit dem Produkt, daß sie produzieren auch identifizieren, sonst sind sie ja das Geld nicht wert, das man ihnen zahlt. In den Banken war es immer so, daß Konten bei anderen Banken genehmigt werden mußten und nicht gern gesehen waren. Allerdings habe ich da immer "Kontrollgründe" vorgeschoben. Leider durfte ich dann wirklich kein Depotkonto mehr woanders haben, als ich dann "Risikogruppe 5" (oder wie das hieß) war (also Mitarbeiter mit Insider-Informationen). NICHT, weil ich die hätte nutzen wollen, sondern weil ich es, da kleines Haus, schon nicht so witzig fand, daß Leute, mit denen ich weder befreundet, aber zu gut bekannt war, meine Depotumsätze kontrollierten und damit über meine "Zusatzeinkünfte" bescheid wußten. Muß man halt mit Leben: wes' Brot ich ess, des' Lied ich sing'. Die Mitarbeiter kriegen schon fette Rabatte auf die Neuwagen, keine Sorge... Nur verkaufen die meisten die dann mit Gewinn weiter ;-)


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mitarbeiter von autofirmen bekommen zwar mitarbeiterrabatte, dieser muß aber versteuert werden. in den letzten 15 jahren hat man beim verkauf der fahrzeuge diesen verlust nicht reinholen können, weil man ja sonst wieder teurer ist als ein händler. claudia


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Kriegen die denn keine 20/25 % mehr? War früher so, ich weiß, daß meine Eltern so günstig an ihren Golf II kamen... Und ich habe meinen Beetle über ähnliche Kanäle... Auch sehr günstig.


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daß die mitarbeiter rabatt bekommen, der aber zu versteuern ist. das sind auch ein paar tausend euronen, die man beim weiterverkauf aber nicht auf dem kaufpreis schlagen kann, denn sonst bleibt man auf dem kübel sitzen. also macht man keinen gewinn, wenn man +/- 0 rauskommt, hat man glück. claudia


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Ja, aber wenn ich 25 % Rabatt bekommen und den geldwerten Vorteil mit 1,5 % (?) versteuern muß und die Laube mir 10% weniger verticke... Bei mir kommt da ein Plus raus ;-)


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die käufer von jahreswagen wissen, was die mitarbeiter für ein auto bezahlen (also den preis abzgl. ma-rabatt). genau für diesen preis verkaufst du die karre wieder, wo ist da der gewinn? claudia


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Wenn man so doof ist und erzählt, wieviel man dafür bezahlt hat ;-) Das Problem ist eher der hohe Wertverlust im ersten Jahr. Mein Mann kriegt einen neuen Firmenwagen in 8 Wochen und ich überlege, seinen "alten" zu übernehmen. Der kostet ja echt nix mehr. Wertverlust nach 3 Jahren, 80.000 km, alles drin und NIX dran (mal abgesehen davon, daß die Karre eine Rakete ist): über 50 %. Der totale Wahnsinn.


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die käufer KENNEN die preise, das hat nix mit rumerzählen zu tun. einfache rechnung, keine hexerei. firmenwagen ist was anderes. mitarbeiter fahren jahreswagen, entweder nach 1 jahr verscherbeln oder weiterfinanzieren oder kaufen. da ist nix mit wertverlust, es geht um die finanzierte summe. claudia


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Ach so: die müssen die 1 Jahr fahren??? Ich glaube, wie reden aneinander vorbei! Früher konnten die jedes Jahr einen Neuwagen für sich kaufen und haben die "durchgehandelt". Klingt aber logisch, daß dem "Einhalt" geboten wurde.


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Pfannimitarbeiter, die sich nur noch von KaPü und Puffern ernähren müßten. Kik Verkäuferinnen, die nichts anderes anziehen dürfen. Hariboangestellte, die dauerhaft auf Bärchen kauen. Wellafrauen, die ihre natürliche Haarfarbe nicht mehr kennen.


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andere Autohersteller halten es ähnlich


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...und wenn mein AG auch noch bestimmt, für was und wo ich mein geld ausgebe, ist das die Vorstufe zur Leibeigenschaft. Also: Die Aktion ist und bleibt Bullshit. Und der, der das lancierte an oberer Stelle, hat selbst längst schon mit der Konkurrenz seine Geschäftchen ausgeheckt und Schäfchen ins trockene gebracht. Die Manager sollen endlich ihr Geld wert werden, dann brauchen sie nicht solch ein Kasperltheater veranstalten. Die müssen mehr überwacht werden; nicht der arme Leibeigene an der Werkbank und dessen Konsumverhalten..


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Entschuldigt bitte, aber es gibt auch ein Leben NACH der Arbeit und da sollte man machen dürfen was man will und dazu gehört auch was für ein Auto man fährt. Das heißt noch lange nicht, dass man seine Arbeit nicht gut macht nur weil man eine Fremdmarke privat fährt. Das Lustigste was ich mal gesehen habe waren übrigens zwei Mitarbeiterinnen von Burger King, die in ihren Arbeitsklamotten bei Mc Donalds nen Burger aßen.


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So siehts aus, und nicht anders. ;-)


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das sieht nun mal jeder anders. ich kann es nachvollziehen, denn firmen legen nun mal großen wert auf identifikation und loyalität mit der marke, dem/den produkten, da ist begeisterung für das, was produziert wird, schon wichtig. claudia


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Das wäre jetzt die Frage!


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ist in dem von dir zitierten text die erpressung? das drumherum der autobild klingt bedrohlich, das gibt dem ganzen diesen negativen erpressungs-touch. dann müßten ja die verantwortlichen per kfz-suche recherchieren, wem z. b. der fiat mit dem kennzeichen ..... gehört. ich glaube, das ist absurd. claudia


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Kriegt ihr denn wenigstens Prozente für euch, so dass das auto in der anschaffung nicht soo teuer ist ???


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Wäre ja krass wenn dort jeder Parken dürfte!


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bei autofirmen mitarbeiterrabatte, die versteuert werden müssen. vw, audi... claudia


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claudia


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wenn ein mitarbeiter das fahrzeug + kennzeichen wechselt, bräuchte er jedesmal einen neuen ausweis, ist doch ein irrsinns-aufwand. parken können nur mitarbeiter (per firmenausweis freigeschaltet, nicht namens- sondern personalnummerngebunden) claudia


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Und in der Kantine gibts dann nur noch Weißwurschterl und Sauerkraut und dazu a schönes Erdinger Weißbier. Danach fahrn mir mit dem BMW wieda hoam! Oatzopft is!!!!!


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ich glaube, du solltest mit dem bayerisch noch ein bißchen warten. das tut ja richtig weh! weißwurschterl mit sauerkraut? claudia


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Lach du nur....das ist mir Wurst, Würschtl (to speak in correct bavarian slang my dear)...oder wie wir hier sagen WORSCHT!!!!!


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war ja grad noch so richtig, aber weißwürschtl mit sauerkraut. böse bildungslücke! "krauts" sind nicht nur die bayern. und die essen KEIN kraut zu weißwürschtl. das wissen manche ausländer besser als du. claudia


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Ach es Claudi...unKRAUT vergeht nicht sagen wir hier. Das kommt bestimmt in den Einbürgerungstests vor mit den Weißwürtschl, was? Ich bin mal wieder erstaunt über dein Wissen Claudi und was du alles über Kraut weißt. Du wirst es im Leben noch sehr sehr weit bringen. Da ist alles Wissen geordnet nach Kraut und Rüben. Und wenn wir bei Bildung sind und da du sehr großen Wert auf diese legst....es gibt auch Großbuchstaben außerhalb der extra stark betonten Wörter. Aber das ist dir bestimmt Kraut....äh Wurscht....oder Würschtl?


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die Mitarbeiter die einen BMW gekauft haben sind bekannt und welche Mitarbeiter die Parkplätze nutzen ebenfalls! Einfach 1+1. Und natürlich schüchtert so eine Mitteilung ein, der Gedanke seinen Arbeitsplatz dadurch zu verlieren liegt nahe.


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der smiley hinter dem "wissen es besser als du" hat gefehlt. ich glaube, dann hättest du nicht so einen erguß abgelassen großbuchstaben gibts nur für besondere fälle ;-) claudia


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als einschüchterung kann man es sehen. aber ein "buy american" vor einigen jahren wär ähnlich ;-) claudia


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Da fehlt manchmal weit mehr als ein Smilie und Großbuchstaben.


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gute besserung ;-) claudia


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Jetzt in der Krise - in der jeder um seinen Arbeitsplatz bangt - haben sie es natürlich leicht, angst und Schrecken zu verbreiten. Wenn die Auftragslage super wäre, würden sie das NIE machen. So einfach und primitiv ist es. (Oder vielleicht war es nur ein Schbasss - müdegrins)


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....


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Tja, BMW hat es verpasst preislich niedrigere Modelle rausszubringen. Selbst schuld. Normalerweise arbeitet ein BMW-Fahrer neueren Modells nicht am Fließband bei BMW. Vielleicht sollten die mal darüber nachdenken. Eigentlich haben sie ja recht, dass man mit dem Kauf ausländischer Autos nicht gerade die deutsche Wirtschaft unterstützt.


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...man bedenke wieviel die deutsche Wirtschaft exportiert und wieviele Arbeitsplätze davon abhängen...da wäre ein internationales Denken von wegen "Also ich kauf nur noch Waren aus MEINEM Land" etwas fatal.


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Schwachsinn... Der 1er ist kaum teurer als der Golf. Und der Witz an der Sache: die Motoren sind deutlich besser, als so ziemlich alles andere auf dem Markt. Im übrigen gibt es auch GEBRAUCHTwagen, jawollja. Die BMWs schmeißen sie einem gebraucht doch derzeit nach. Hammer, für wie wenige Kröten man einen 3er touring Bj, 2004/2005 kriegt.


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Schwachsinn... Der 1er ist kaum teurer als der Golf. Und der Witz an der Sache: die Motoren sind deutlich besser, als so ziemlich alles andere auf dem Markt. Im übrigen gibt es auch GEBRAUCHTwagen, jawollja. Die BMWs schmeißen sie einem gebraucht doch derzeit nach. Hammer, für wie wenige Kröten man einen 3er touring Bj, 2004/2005 kriegt.