Butterflocke
gerne auch per PN.... Ich habe von meiner Kinderärztin den "guten" Rat bekommen, Kind 2 dieses Medikament zu geben. Bisher war für mich immer völlig klar, dass das NIE NIE NIE NIE in Frage kommt (einige kennen die Diagnose meines Sohnes vielleicht noch....). Ich merke jetzt aber langsam, dass man mit einer solchen Diagnose in eine Maschinerie gerät, der man ausgeliefert ist, der man nicht entkommen und die man auch nicht beeinflussen kann..::-( Da wird auf´s Kind "gehauen" und therapiert und gemacht und getan wo nur möglich. Ich dachte mir dabei schon oft, dass vielleicht des Rätsels Lösung einfach mal ein wenig Akzeptanz und RUHE ist..... Man ist mit dieser Einstellung aber im Nu die böse Mutter, die die Dinge sträflich vernachlässigt. Auf jeden Fall gibt es Phasen (gab es auch schon in der Vergangenheit), in denen ich dann doch wieder darüber nachdenke, ob das vermeintliche (eben für mich) Teufelszeug nun vielleicht DOCH nicht unbedingt direkt aus der Hölle versandt wird......... Oh man....ich bräuchte einen Haarerauf-Smiley! Bitte!, alle die Erfahrungen haben, berichtet doch mal, was ihr (inzwischen) darüber denkt........ Gibt es Alternativen??????
Hallo, ja, so ist das leider, man gerät in einen Strudel an Therapien, Medikamenten, Ärzten, Psychologen etc. Macht man nicht mit, ist man beratungsresistent und eine unfähige, kindesvernachlässigende Mutter. Ich kenn das zu gut... ich bin der Meinung, dass man vieles anders therapieren kann. Meistens stehe ich allein da mit meiner Meinung. Ich würde Dir raten, eine gute, auf Kinder spezialisierte Heilpraktikerin zu suchen. Gern per PN, ich hätte jemanden im Auge... melli
Ja, das war eben auch meine Hoffenung....dass es Alternativen gibt. Ich find´s ja immer so erfrischend, wenn ich mit meiner Oma telefoniere (leider sehr selten möglich) und sie dann so herrlich naiv meint "er hat WAS?...Kind!...warum muss heute nur jedes - auch noch so liebenswerte - Wesen, das sich nicht in die 2,5 vorgefertigten Schubladen pressen lässt , einen Namen/Stempel bekommen und therapiert werden...." Ich versteh´s auch nicht... Und vor allem merke ich, dass es nicht gut tut. Aber das würde jetzt zu weit führen.... Also ja, gerne per PN, wenn Du jemanden kennst?! Lieben Dank!
geh mal im behinderte und kranke Kinder forum in die Suche: Ritalin Medikinet und lese da mal alles durch. Ist wohl schon alles gesagt worden, mehrfach. Es gibt da einfach keinen gemeinsamen Nenner. Es ist eure Entscheidung, wie gross der Leidensdruck ist und dann entscheidet FUER das Kind und nicht fuer Oma oder andere Leute oder Aerzte...egal wie ihr entscheidet, eurem Kind muss es damit gut gehen. Bitte nicht nur auf das gehen, was andere davon halten oder dazu sagen, ihr erlebt euer Kind und ihr wisst, wie gut oder schlecht es eurem Kind geht. Wir haben das auch schon alles hinter uns. LG
hallo! ich lese sonst nur hier im Forum. mein Sohn ist 11 Jahre alt und nimmt seit fast 3 Jahren medikinet. Nach mehreren Jahren ergo wurden wir ins SPZ überwiesen. Dort wurde ADS (mit Träumersydrom) diagnostiziert. Er konnte sich schlecht konzentrieren, und sogar jedes Flüstern lenkte ihn extrem ab. Seine Schriftbild war fürchterlich und uns wurde in der 1. Klasse sogar von der Schule eine Wiederholung des Schuljahres empfohlen. Nach den Test wurde uns zu diesem Medikament geraten. Ich habe 4 Wochen mit mir gerungen um zu sagen,ok wir versuchen es. heute bin ich und auch mein Mann zufrieden mit der Entscheidung. Es war das beste für unser Kind er hat bis auf Sport und Kunst nur 2er auf dem Zeugnis. Er kommt auch besser mit anderen Kindern klar. Am Wochenende und in der Ferien bekommt er keine Medizin, außer wir haben etwas vor, bei dem viel Krach ist oder wir uns an Zeiten halten müssen. Also wie gesagt, wir bereuen es nicht, unserem Kind geht es gut damit. Und es heißt ja nicht, dass er es für immer nehmen muss. LG jala
Danke Euch... stimmt, im anderen Forum werde ich mal stöbern.... Mich bewegen da mehrere Gedanken... 1. Was denkt das Kind darüber und wie fühlt es sich dabei? Irgendwann wird er ja fragen, weshalb er ein medikemant nehmen muss und bekommt dann vielleicht das Gefühl, dass er nur "in Ordnung" für sich und seine Umwelt ist, wenn er eine Tablette nimmt. Grausame Vorstellung... 2. Gibts überhaupt Langzeiterfahrungen? Da lese ich so viel widersprüchliche Sachen, dass ich nicht mehr weiß, ob ich Männlein oder Weiblein bin...:-( Was ist später...in ein paar Jahren, nachdem er das Medikament dann abestzen möchte/muss. Welche Konsequenzen wird das haben?
Tablette nimmt. Hierzu: reden reden reden. Wenn der Leidungsdruck gross genug ist, wird dein Kind fuer sich selbst den Unterschied sehen. Gebt dem Thema eine Chance, lasst euch beraten, evtl probiert ihr es einfach mal aus. Aber allem voran: wirklcih drueber reden und erklaeren, wie und warum es wirkt, was im Gehirn fehlt, was durch die Tablette ausgelichen wird etcpp. Man muss dieses Medikament genauso nuechtern betrachten, wie Insulin oder dergleichen. Der Koerper hat es nicht ausreichend, also wird es zugefuehrt, wenn es noetig ist. Fertig. Mehr ist da nicht dahinter. LG
Über Pro und Contra gibt es ja nun einiges zu sagen. Aber zu Deiner Frage, was denn ist, wenn das Medikament abgesetzt wird: Man muss es nicht ausschleichen, kann es heute nehmen und morgen weglassen. LG Christine
bist doch aus franken? besuch mal dr. meißner in bamberg. und falls du dich dann doch IMMER noch dafür entscheidest, unbedingt ins SPZ erlangen, um soweit körperlich sicher zu gehen. und grad frisch bei facebook gelesen: http://kinder-lobby.at/2012/11/13/adhs-diagnose-kaschiert-oft-andere-probleme/
im SPZ Erlangen waren wir....... Hm...ich hatte dort sehr gemischte Gefühle, ums mal diplomatisch auszudrücken. Die Ärztin, die letztlich die Diagnose gestellt hat und auch GANZ genau wusste, was mein Sohn "für einer ist", hatte ihn zuvor nicht EINMAL gesehen...
ja sowas ist schwierig, von einmal sehen und irgendwelche diagnosetabellen abhaken halt ich auch nix, grad bei dieser modediagnose. man selbst kennt sein kind, nuancen, einfach am besten. wir waren damals im SPZ wg makrozephalie, wasserkopf ausschliessen. da gings noch nicht so ans eingemachte, wir waren zwei- oder dreimal zur kontrolle dort, daher fand ichs für uns ok. (übrigens keine auffällige enddiagnose, nur halt einfach nen großen kopfumfang ohne weieren hintergrnd...)
mein Sohn bekam das "Zeug" ca. ein dreiviertel Jahr lang. Dann habe ICH es auf eigene Verantwortung abgesetzt. Warum? Ich sah keine Verbesserung in seinem Verhalten, keine in der Konzentration und keine in den schulischen Leistungen. Ich musste damals alle drei Monate (glaube ich) zur Kinderpsychiaterin um den "Stand" zu besprechen. EINMAL habe ich die Dosis auf Anraten erhöhen lassen, beim letzten Gespräch hat mich die Doktorin so blöd angefahren, von wegen wenn ich keine Wirkung erkenne, dann habe ich doch zu ihr zu kommen, denn dann sei das Medikament zu niedrig dosiert. Ich habe mich gegen noch eine höhere Dosierung entschieden - und setzte es schließlich ab. Mein Sohn nahm an einer Therapie teil. Das erste Mal war es eine Therapie in der Gruppe zur Konzentrationssteigerung, das zweite Mal eine Sozialkompetenztherapie. Die letztere hat ihm sehr geholfen. Das ist jetzt drei Jahre her - jetzt ist er 12,5. Konzentrationsfähigkeit ist immer noch nicht toll. Er lässt sich noch immer sehr leicht ablenken, braucht sehr enge Grenzen, ist noch immer unheimlich schlampig und vergesslich. Zuhause auch recht aufbrausend - wobei es allmählich besser wird. Er ist sehr beliebt und hat viele Freunde. Das war vor der Sozialkompetenztherapie nicht so. Dennoch hat er es auf die RS geschafft, wo er jedoch auf einige Probleme stößt, denn Kinder die problematisch sind, werden auf weiterführenden Schulen nicht gern gesehen, da sie zu anstrengend sind. Ich habe gelernt ihn so zu akzeptieren wie er ist. Ich kann und werde ihn nicht ändern. Ich kann ihn nur unterstützen, ihn auf seinem Weg begleiten und ihn den richtigen (falls es einen gibt) zeigen. Wovor ich unglaubliche Angst hatte, sind die Nebenwirkungen des Medikamentes. Z.B. kann das Kind Ticks bekommen, die auch nach absetzen dauerhaft bleiben. Ich würde dir raten, einen Kinderpsychiater aufzusuchen, in meinen Augen dürften Kinderärzte solche Medikamente nicht verschreiben!
bleib bei deiner meinung! ich könnt jetzt hier referieren über das thema, aber das gäb nur zoff! ich lass es! lass deine kinder einfach kinder sein.
Danke Euch allen!!!! (einschließlich der Liebeserklärung.. ;-))
"Lass die Kinder einfach Kinder sein", gibt die Gesellschaft aber heut nicht mehr her.
Ab Diagnosestellung (ich BEREUE, dass ich ihm das angetan habe!!!) ist die Sache KEINE Privatangelegenheit mehr. Im Gegenteil! Man sieht ab sofort kein Kind mit seinen Charaktereigenschaften mehr, sondern nur noch, wie in meinem Fall, "den Asperger".
ALLE, ob Therapeuten/Ärzte/Erzieher/ Lehrer wissen besser, was für Dein Kind gut ist.
Nur Du als Mutter bist der Dussel, der nicht kooperieren will.
Dabei zweifle ich sogar an der Diagnose, weil sie einfach unverschämt früh gestellt wurde, aber das ist wieder ein anderes Ding....
Der Druck kommt eigentlich auch nur von außen. Er selbst verspürte bis jetzt keinen Leidensdruck, aber er - und das ist das Dramatische - erlernt ihn. Man bringt ihn ihm regelrecht bei...
Er erfährt nicht, dass er gut ist wie er ist (und das ist er!), sondern man vermittelt ihm, dass er erst dann gut ist, wenn er sich therapieren lässt, Tabletten nimmt....usw...., sich eben ÄNDERT!
Und ich hab jetzt schon keine Chance mehr zu kompensieren und all das, was da auf ihn einströmt, abzufangen, abzuschwächen, aufzuhalten....
Aber so ist es eben.........
Mir geht das alles zu schnell und zu automatisch. Sobald ein Kind einen "falschen" Piep tut, setzt sich etwas in Gang, das meist nicht gut ist....
Trotzdem habe ich immer wieder schwache Momente und zweifle auch an meinen Überzeugungen und an meinem Weg. Daher die Frage.....und eben auch, weil ich zu wenig über dieses Medikament weiß. Ich verurteile niemanden, der es gibt. Ich weiß, wie hoch der Leidensdruck sein kann...
ich sag mal so. ich bin nicht der geduldigste mensch (mein freund nennt mich "kurze lunte"), bei meinen BEIDEN kindern wurde und wird mir so ein scheiß in der grundschule eingetrichtert. hätte ich WIRKLICH adhs-kinder hätte ich die längst an die wand geklatscht! also haben sie es auch nicht. fertich und punkt. ich bin die mutter und ich weiß wann ich fachliche hilfe brauche. die kinder müssen mit sich zufrieden sein, die mutter muß mit den kindern zufrieden sein und wir hätten WELTFRIEDEN. sag ich mal ganz mutig.wenn keiner der beteiligten leidensdruck hat, ist alles gut!
:-)
wir wurden aus dem musikgarten geschmissen, (nach 3 von 12 terminen) da war noah grad mal frisch drei, weil er nicht sitzen und singen wollte sondern hummeln im arsch hatte und rennen wollte. die leiterin meinte ich soll mit ihm unbedingt zum kinderarzt sonst..... ja was denn eigentlich, sonst. sie hat die bösen buchstaben nicht in den mund genommen, erzählte aber was von hyperaktiv. er ist schon immer so. war als baby schon so. immer zappelnd, immer laut. die schwangerschaft war schwer, die geburt war schrecklich, traumatisch, er wurde verletzt und das wurde erst bei der u3 erkannt - was blieb ihm bis dahin, sein unwohlsein auszudrücken? schreien, schreien, sich winden, sicherheit suchen. gottlob kam ich an unseren kinderarzt und der meinte: erstens hat niemand außer den eltern mit unterstützung des arztes irgendeine diagnose zu stellen. zweiens ist er eh noch viel zu jung um auch nur tendenzen zu erkennen und drittens braucht er sport/bewegung/struktur. schlimm nur, dass ich auch so ne chaos tante bin, allerdings: den ADHS floh hat mir der doc ausgetrieben. wenn und falls er ein wilder bleibt: so what?! wir haben nen ADSler in der familie (mein cousin) - leider waren die familienverhältnisse da nicht so dass die familie drauf eingehen konnte/wollte - eine andere tante von mir hat ihn letztlich als pflegekind aufgenommen war aber auch so überfordert dass er ritalin bekommt - er ist ein komplett anderer mensch. das ist so schrecklich traurig! der kerl ist wie sediert. ich kann den leidensdruck ahnen, verstehen nicht, denn meine sind noch klein. ich kann auch verstehen wenn man sich dann doch (zumindest zeitweise) dafür eintscheidet. aber was ich spannend fand (google mal, mediathek, "geliebte nervensägen" und "warum zappelt philipp", lief diesen sommer auf ich glaube ZDF neo?) ist dass wirklich soviel von der einstellung der eltern abhängt. möchte jetzt aber auch keine diskussion DAZU eröffnen, jeder muß selber wissen wann der punkt erreicht ist dass es zum wohle des kindes, und zum wohl der familie, nicht mehr anders geht.
Hat er WIRKLICH EHRLICH keinen Leidensdruck? Woher kommen dann Deine Zweifel am "nein"? Während meiner Nein-Zeit (die hatte ich auch am Anfang) kamen die Zweifel eigentlich nur, wenn es dem Kind schlecht ging. Wenn es dem Kind gut geht denkt man doch nicht über Änderungen am Status Quo nach, oder? Vielleicht ist das auch ungewöhnlich (wobei mich das wundern würe, denn ich kenne das auch aus meinem Bekanntenkreis so gar nicht) aber ich hatte nie Druck von aussen, dass ich doch Medikamente geben sollte. Im Gegenteil - machmal hätte ich mir mehr Rückmeldung aus dem Umfeld meiner Kinder gewünscht zum Thema "langsam wird es doch so auffällig, dass das Kind offensichtlich leidet". Bis die Schulprobleme bei mir landen ist meistens schon eine ganze Menge vorgefallen. Irgendwie tendierten die Lehrer gerne zum "machen Sie sich keine Sorgen, das verwächst sich irgendwann!" Blöd nur, wenn "irgendwann" nie eintritt. Ich kann mich auf den Leidensdruck des Kindes konzentrieren. Wird er zu stark, gibt es Medikamente - ist er weg oder nur schwach, dann eben nicht. Weder KiA, noch Neurologe, noch Lehrer, noch Therapeuten reden mir da wirklich rein. Ich frage die alle gerne um Rat, aber ich entscheide (mit dem Kind gemeinsam) - und diese Entscheidung wird immer von allen mitgetragen. Meine Kinder können übrigens zweitweise mit Medikamenten deutlich besser Kind sein als ohne. Weil sie dann nicht 80% ihrer Energie auf das Kompensieren der Defizite verschwenden müssen, sondern einfach leben können. Allerdings, das muss ich zugeben: Ich kenne eigentlich nur Kinder mit ADHS ohne Autismus. Der einzige auf MPH eingestellte Asperger, den ich kenne, bekommt das schon "immer" (also seit bevor ich ihn kannte). Ob damals Druck ausgeübt wurde, kann ich nicht sagen. Auch nicht, wie er ohne wäre. Aber er ist definitv der "schlimmste" Autist, den ich kenne - und ich kenne ein paar mit extrem unterschiedlichen Ausprägungen der Krankheit. Bis auf den einen nimmt keiner MPH.
keiner behauptet dass es kein behandlungsbedürftiges adhs gibt! ich bin kein ritalingegner. aber wir reden hier doch von kindern die in ihrem gewohnten umfeld nicht leiden. adhs ist doch ein auffälliges krankheitsbild, das keine mutter ignorieren oder schönreden würde.darum gehts nicht. es geht darum, dass ab kindergartenalter schon auffälliges verhalten festgestellt wird, wo einfach keines ist. mein großer sollte schon im ersten kiga-jahr zur ergo, weil er sich nicht entscheiden konnte, ob er als linkshänder mit der rechten, oder der linken hand ausschneiden soll. und so geht die mühle seinen gang. man kann diesen verlauf schon stoppen (was diagnosestellende lehrer und erzieher betrifft), aber es kostet nerven und graue haare.
Hm...oh Gott da ist jetzt so viel, was mir beim Lesen Deiner Worte eingefallen ist. Also....ich denke wirklich, dass da kein Leidensdruck ist, der aus ihm selbst, aus seiner Selbstwahrnehmung und seinem Lebensgefühl resultiert. Es ist vielleicht ein Leidensdruck da, der ihm von außen "aufgezeigt" wird (durchaus auch von uns, denn natürlich ist er oft wie ein Sturm....). Neulich hörte ich die Erzieherin sagen "warum kannst NUR DU nicht still sitzen"..... Man vermittelt ihm, nicht normal zu sein. Man spricht es sogar aus.... Aber was ist normal? Und WANN ist WAS normal? Und wann ist ein Problem ein Problem...und warum? Weißt Du....ich sehe Veränderungen und Entwicklungen an ihm, eben auch ohne Therapien und Medikamente. Ich sehe aber auch, dass er mehr und mehr (weil er es natürlich eher registriert als im Kleinkindalter) unter den Bewertungen seines Umfeldes leidet. Und es sind nicht die anderen Kinder.... Kinder gehen offen und selbstverständlich mit dem um, was ihnen "geboten" wird. Seine Selbstwahrnehmung verändert sich zum Negativen, was eigentlich nicht nötig wäre. Ich find´s nur so schade, weil ich mir durchaus vorstellen könnte, wie der Raum aussehen könnte, in dem es ihm völlig ohne Therapien und Medikamente gut gehen könnte.., in dem er seine Potentiale ausschöpfen und sich "in Ruhe" und auch seelisch gesund entwickeln könnte. Nur leider ist das ein anderer Raum als der, den er wird nutzen müssen. Bei meiner Tochter funktioniert es. Sie passt in die für sie (wie für alle Kinder) einheitlich vorbereitete Schublade. Und wenn sie mal nicht passt, dann macht sie sich passend, legt sich hinein und ist still. Und für alle Welt ist es, ist SIE, in Ordnung und "normal"....braves Kind. Ich glaube schon, dass mit Medikament alles besser funktionieren würde. Ich habe auch nicht grundsätzlich etwas gegen Medikamente. Du kennst mich ein wenig. Ich bin die mit dem Wunsch-KS, die nicht gestillt hat, ihre Kinder durchgeimpft hat und NIE auf die Idee gekommen wäre, selbst Karöttchen zu kochen und tiefzufrieren! Aber bei diesem Medikament hab ich einfach die blanke Angst.... Gibt es wirklich Langzeiterfahrungen....? Weiß man wirklich, welche Folgen die Einnahme u.U. noch haben könnte, obwohl es schon lange abgesetzt ist....usw.... Warum ich darüber nachdenke? Weil ich ihm den Raum, den er bräuchte, sehr wahrscheinlich nicht geben kann. Er wird gewissen Anforderungen gerecht werden müssen, und das, wie eini schon schrieb, nach ZEITPLAN! Ich überlege einfach, was mehr schadet... Das Medikament und die nicht nur körperlichen Folgen, vor denen ich Angst habe...., oder das Anecken an Ecken, die eigentlich keine sein müssten, wenn Gesellschaft und Schulsystem ein wenig anders aussehen würden als sie es tun. Und genau das würde ich auch für meine Tochter gut finden. Für ein Kind, das unauffällig und (bis jetzt) auch supergut ist. "Gesund" find ich das alles auch für gesunde/"normale" Kinder nämlich nicht.......... Aber darüber nachzudenken, ist Zeitverschwendung. Es ist wie es ist und ich werde es nicht ändern können.... Ich könnte noch mehr,,, bin aber nicht mehr ganz auf der Höhe glaub ich...;-) Lieben Dank Dir.... Und schreib mir doch bitte, ob Du irgendwelche Nebenwirkungen beobachtet hast und was Du über das Absetzen und eventuelle Langzeitwirkungen/Folgen weißt....
Vielleicht sehe ich das so anders, weil ich genau diese Erfahrung - also diagnosestellende Lehrer und andere "Experten" - nie erlebt habe. Wie schon geschrieben: Meine Erfahrungen sind genau andersherum. Bei KindGross kam zum Beispiel erst Ende der 3. Klasse das Wort "Legasthenie" auf, obwohl sie immer hinterherhinkte beim Lesen und Schreiben. Aber ich wurde immer beschwichtigt - und da mir der Vergleich fehlte, habe ich mich darauf verlassen, ich Depp. (Mit einer früheren Diagnose und entsprechend früherer Förderung wäre dem Kind die eine oder andere Schleife in der Schullaufbahn erspart geblieben.) Ich will keinem MPH aufschwatzen, wirklich nicht. Aber ich mag es auch nicht, wenn das Medikament so verteufelt wird. Es ist ein Medikament, das in den Hirnstoffwechsel eingreift - das machen auch Antidepressiva, die längst keinen so schlechten Ruf haben, obwohl sie sich viel langsamer abbauen im Körper. Keiner würde so ein Drama machen bei Blutdrucksenkern oder Schilddrüsenmedikamenten oder so. Dabei kann man bei MPH ja sehr schnell sehen, ob es wirkt oder nicht - und dann setzt man es eben wieder ab. Meine Güte, was habe ich schon an Medikamenten ausprobiert - gerade Antidepressiva habe ich sicher 10 verschiedene durch, und weil man da einen Spiegel aufbauen (und beim Wechsel wieder abbauen) muss, war das jedes Mal ein Riesengeschiss: Drei Wochen nehmen - dann drei Wochen Nabelschau, um zu sehen, ob es wirkt - dann modifiziert man drei Mal die Dosis, bevor man feststellt, dass es nicht so wirkt, wie gedacht - dann schleicht man es wieder drei Wochen aus, bis man das nächste ausprobieren kann. Da lobe ich mir MPH: Nehmen - und sofort merken, was es mit einem macht. Okay, bei Kindern ist es etwas komplizierter, weil die erst zwischen 10 und 15 die Selbstreflektion aufbringen, um die Wirkung selber beurteilen zu können. Da braucht man dann gute Rückmeldungen von den Mit-Betreuern wie Lehrern oder Erziehern. Dennoch: Wenn es einen Status gibt, der für mindestens einen Beteiligten deutlich unbefriedigend ist, und eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass dieser mit MPH verbessert werden kann, würde ich es immer ausprobieren. Wenn es nichts nützt, hat man wenigstens die ewige "was wäre, wenn....."-Frage vom Hals und kann sich anderen Optionen zuwenden. Und wenn es nützt, kann man ja immer noch überlegen, unter welchen Umständen und mit welchen Rahmenbedingungen der Nutzen das Risiko wert ist. Eine Entscheidung für MPH ist KEINE Lebensentscheidung - das sollte man sich klar machen. Man kann und darf sagen: "War doof, mache ich nicht mehr!" oder auch "Jetzt grad mal nicht, vielleicht später wieder!"
In der November-Ausgabe der "Psychologie Heute" ist ein Artikel über Gehirndoping, den ich Dir ans Herz legen möchte. Lies den mal. Falls Du die Zeitschrift nicht bekommst, schick mir eine PN mit Deiner Mail-Addy, dann scanne ich ihn Dir ein. MPH ist eines der ausgetestetsten Medikamente, die es gibt. Es ist seit den 60er Jahren auf dem Markt - länger als die meisten heute gebräuchlichen Antidepressiva, Blutdrucksenker, Hautcremes und Impfstoffe. Die Nebenwirkungen sind besser dokumemtiert als bei jedem Grippeimpfstoff, den Du Deinem Kind reinhaust. Hier gab es ganz konkret bei KindGross anfänglich Kopfweh, das sich aber nach ein paar Wochen gab. KindKlein bekommt die berüchtigten Downs, wenn der Wirkstoff nachmittags nachlässt, aber mit einem anders retardierten Mittel haben wir das prima in den Griff bekommen. Ich selber habe bei MPH gar keine Nebenwirkungen - im Gegensatz zu den Antidepressiva, die ich vorher gebraucht habe, und die das MPH inzwischen komplett ersetzt. Natürlich geht es (auch) darum, das Kind passend zu machen für die Welt. Aber: Der Mensch ist ein interaktives Wesen, der auf die Rückmeldungen seiner Umwelt und sein Bestehen in der existierenden Gesellschaft angewiesen ist, um glücklich zu sein. Dazu muss er sein Potential ausschöpfen können, er muss positive Resonanz aus seinem Umfeld bekommen, er muss sich als wertvollen und "passenden" Teil seiner sozialen Gruppe erleben. Menschen machen sich im Grunde von der Geburt an automatisch von selber "passend", indem sie ihre Umwelt kopieren und versuchen, so zu sein, wie die anderen. Wenn das aber partout nicht klappt, dann ist das eine dauernde Frustration, die zu Depressionen bis hin zum Suizid führen kann. Da muss die Erzieherin gar nicht mal sagen: "Wieso kannst Du eigentlich nie stillsitzen?" Ein halbwegs intelligentes Kind merkt irgendwann selber, dass die anderen Kinder stillsitzen (und daraus eine Befriedigung erzielen, weil so alle - jeder einzelne - besser zuhören und aufmerksam sein können), möchte das auch tun, und scheitert jeden Tag beim Versuch. Dieses andauernde Versagen brennt sich im Hirn fest, verändert die Selbstwahrnehmung und prägt das Kind, es erlebt sich als permanent scheiternden Menschen. Ich kann schwer beurteilen, ob es bei Deinem Kind "nur" um den Leidensdruck der ErzieherInnen geht, oder ob Dein Kind schon aus sich selber leidet. Wie ich oben schon schrieb: Ich lebe hier scheinbar auf einer Insel der Glückseligen oder so, denn meine Kinder wurden erst sehr spät von aussen "gebrandmarkt". Vor allem bei KindGross war es das Kind selber, das sich zuerst als defizitär erlebt hat - noch weit bevor es von der Umwelt so wahrgenommen wurde. Bei KindKlein kamen die negativen Rückmeldungen früher, aber auch vorwiegend auf eine prinzipiell wohlwollende Art. Vielleicht sind meine Kinder auch einfach niedlicher als andere gewesen - da verzeiht man ja schneller. Ich weiss es nicht, es ist mir manchmal selber ein Rätsel. Tatsache ist aber, dass KindGross an seinen eigenen Ansprüchen zu scheitern drohte, als es mit einem Bein über'm Balkongeländer hing - nicht an den Ansprüchen der Umwelt. Ich bin dennoch eine grosse Verfechterin der begleitenden Verhaltenstherapie. Denn MPH ist und bleibt eine Krücke. Aber: Um nach einem Unfall laufen zu lernen, braucht man Krücken - ohne kann man sich ja gar nicht lange genug auf den Beinen halten, um die Bewegungsabläufe zu üben. Eine gute VT kann einem ADHS-Kind helfen, das vorhandene Können besser auszunützen, eigene Strategien im Umgang mit den Defiziten zu entwickeln, und somit seine Erfolserlebnisse bei der Selbstregulierung zu verbessern. Idealerweise reichen die so entwickelten Kräfte aus und machen die Medikation dann - zumindest zeitweise - überflüssig. (Auch da die Einschränkung: Ich beziehe mich auf Menschen mit ADHS, nicht auf Autisten. Ich habe keine Ahnung bezüglich Autismus und VT.)
hast du dich schonmal über Neurofeedback belesen? Wenn du aus Franken bist: http://www.eeg-neurofeedback.de/ http://www.saleminternational.org/projekte/Deutschland/neurofeedback
Nie gehört, aber sehr interessant.......... Danke Dir, das muss ich gleich mal genauer lesen!!!!
tja dann schreib mal immer hier wenn Du Rückenstärkung brauchst,
kannste von mir auch haben....
als bei uns ganz vieles zusammenkam, saß ich beim Kinderarzt und erzählte das so was mir auffiel und da hieß es...
nicht so schlimm das haben 5-10 % der Jungs und da kann man später gut was mit Tabletten machen, sie können jetzt aber schon die Globulis ähm wie heißen die noch geben ??? Ich meinte dann : Zappelin ?????
Ehrlich ich lüge nicht, ich saß da und im ersten Augenblick fiel mir die Kinnlade, dann gewann mein Muttertier in mir und ich fragte frei heraus....
HERR DOKTOR, ich sitze hier und erzähle ihnen von all den Dingen und sie stopfen mein Kind in eine Schublade !!!
Flocke mein Kind war zu dem Zeitpunkt knapp 25 Monate alt.
Das ich nie wieder zu dem Doc gegangen bin ist klar, oder...
wir haben alles mögliche durch Kiss-Behandlungen, lange Jahre Logopädie, 2 Jahre Ergotherapie und ich könnte die wildesten Geschichten erzählen und trotzdem habe ich immer auf mein Kind geachtet.
Wo braucht er nun was und wo braucht er dringend eine Pause, Ruhe und Zeiten wo nicht an ihm rumgeschraubt wird !!!! Und dann aber auch immer wieder die Rezepte an den Stellen erkämpft, wo sie nötig waren.
Als es hieß wir sollen ein drittes mal ins SPZ habe ich das abgelehnt, denn nochmal durch all die Termine neee er hatte solche Fortschritte gemacht, das ich befürchtete durch all das rumgestochere an und mit ihm...
kann das wieder nach hinten schieben.
Schau auf Euch....denke Du hast da auch ein ganz gutes Bauchgefühl, für Deinen Sohn und joooo für Rückenstärkung ist die Forum auch immer wieder gut
Ich meine Dein Sohn ist auch noch im Kindergarten...steht irgentwo was für Probleme er hat, Sprachentwicklungsverzögerung und div. mehr.
gerne noch mal per PM mehr, vielleicht noch einen Tip....wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Lieben Gruß
Zzina
ist mir ein Beispiel sehr gut im Gedächtnis geblieben. Also, der Kinderarzt, der den Vortrag hielt, war sehr kritisch diesen Diagnosen gegenüber. (mus sich erwähnen, dass ich in einer homöopathischen Kurklinik war? ;-)) Dieses Beispiel war folgendes: Eien Kinderärztin sprach mit der Mutter über das Kind, welches ihrer Meinung nach ADHS hatte. Das KInd saß neben den beiden und fing irgendwann einmal an, mit den Beinen zu wippen. daraufhin die Ärztin (mit dem Finger auf die Beine des KIndes zeigend: "Schauen Sie. Genau DAS meine ich. Ihr KInd hat ganz klar ADHS!" Klar, wir haben alle ADHS, denn wer kann schon minutenlang regungslos sitzen?
wobei ich zappelin und andere kügelchen gegen "unerwünschtes" verhalten auch strikt ablehne.
...
zum Thema Neurofeedback
Hallo, mein Aspie mit ADHS und Leserechtschreibschwäche bekommt Medikinet nun schon seit Jahren. ABER nur zur Schule, sprich vormittags und für die Hausaufgaben dosiert. An den Wochenende wenn er Zuhause ist und in den Ferien bekommt er das gar nicht. es hilft ihm, auch wenn die Suche nach der richtigen Dosierung wohl erstmal nicht so leicht war.... dennoch macht er seine Arbeit konzentrierter und ist aufnahmefähiger dadurch, und so traurig es auch ist, daß es dafür Medikamente braucht, dennoch bin ich froh darum, denn für seine spätern Chancen und seinem Weg ist es wichtig, daß er jetzt lernt. Sicher könnte er sich auch irgendwie so rumschlagen, mehr schlecht als recht und frustriert...weil so war es vorher. Den bitteren Beigeschmack dessen habe ich derweil fast verdrängt ... er kommt nur immer wieder hoch, wenn das von außen pauschal verurteilt wird von Leuten, die eigentlich gar nicht wissen wovon sie da reden...davon gibt es leider viele, da muß man dann drüber stehen... Ahso, Nebenwirkungen wie starke Zunahme z.B. gibt es nicht und es gibt auch keinerlei Entzungserscheinungen, wenn man es nicht nimmt... LG Die Schwester
und das medikament baut sich in der tat schnell ab. ich weiß aber sehr wohl von was ich rede. ich habe regelmäßig ehemalige ritalinkinder auf meiner station. und das ist auch momentan ein großes thema bei den therapeuten der klinik. wir hatten unlängst eine praktikantin aus dem spz (mit bereits abgeschlossenem psychologiestudium) und die kann dieses phämomen sehr wohl bestätigen. selbstverständlich hilft medikenet den kindern um die schulischen leistungen zu verbessern, es hilft auch kindern die keine wirklich gesicherte diagnose haben. es scheitert leider auch daran. die nebenwirkung ist auch keine starke zunahme, eher das gegenteil (nur nebenher bemerkt) viel eher muß man sich die frage stellen warum in den letzten jahren der anstieg der diagnosen so enorm gestiegen ist. liegt es vielleicht doch eher am vorgegebenen leistungsdruck? den kann man hier wohl nicht verleugnen. die meisten diagnosen werden ab der 3. klasse gestellt. bis dahin ist die welt auch noch in ordnung. alleine die tatsache dass kinder fast 2 jahre die rechtschreibung nach gehör anwenden dürfen und zack, in der 3. angekommen hat das mit dem lautieren sofort ein ende, treibt die allermeisten schüler in einen schlimmen frust. ich bezweifel kein bisschen dass medikenet da helfen kann die dinge besser zu strukturieren und die gewünschte konzentration zu erreichen. gut finden muß ich das deshalb dennoch nicht. wie gesagt, ein kind mit gesicherter diagnose sollte eingestellt werden. aber nicht jedes2. kind kann urplötzlich den stempel adhs tragen. die spätfolgen sollten bitte nicht ausser acht gelassen werden. http://de.drugfreeworld.org/drugfacts/ritalin/poor-man-s-cocaine.html
Persönlich habe ich keine Erfahrungen mit den hier genannten Präparaten, beobachte allerdings immer mehr "ADS- bzw. ADHS-Fälle" in meinem direkten Umfeld. Das Ergebnis der BEobachtungen und der Schluss, den ich hieraus ziehe, ist folgender: sogenannte AD(H)S-Kindern befinden sich in familiären Situationen, in welchen ihnen aus diversen Gründen relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird/werden kann. Wie gesagt, aus ganz unterschiedlichen Gründen. Mein persönliches Beobachtungskonklusivfazit hieraus: ADS bedeutet lediglich AufmerksamkeitsDEFIZITsyndrom. Will heißen: Die Kinder bekommen nicht ausreichend Aufmerksamkeit und entwickeln dadurch "auffälliges Verhalten", um auf sich aufmerksam zu machen. Ich weiß, das ist jetzt ein recht plumper Versuch, den SAchverhalt auf plakative Weise auf das WEsentliche zu reduzieren. ABer ein Denkanstoß ist es allemal und hat sicherlich weniger Nebenwirkungen als eine vorschnelle und oftmals finanziell nicht unabhängige *räusper* Diagnose von Kinderärzten (BEispiel hierzu: unser Kinderarzt stellt schnell und gerne die Verdachtsdiagnose auf AD(H), die man dann tunlichst durch einen von ihm durchgeführten Test bestätigen lassen soll. Kostenpunkt: fuffzich Euro für den TEst.....) LG JAcky
Hallo, Persönliche Erfahrungen habe ich nicht, außer das Feedback einer befreundeten Mutter deren ADHS-Sohn (damals 9 oder 10 Jahre alt) ihr gedankt hat, dass er dank Ritalin zum ersten Mal im Leben "kein Raketenfeuerwerk mehr im Kopf" hatte. Davor hatten sie seit Jahren erfolglos das ganze andere Programm gefahren: Ergo, Logo, Dyskalkulie, Lernschwäche, Legastenie etc. Die Eltern hatten auch sehr lange mit sich gehadert und gezögert, ihm das Medikament zu geben. Er ist heute zwar immer noch kein Einserschüler (was auch nicht jeder sein muss meiner Meinung nach), aber er kommt gut klar und wird seinen Weg gehen. Ob er das Medikament in der Freizeit nimmt weiß ich nicht. LG
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