Mitglied inaktiv
Ich möchte (mal wieder) nach einer Leihoma inserieren, die, sollte mal Betreuung nötig sein, am besten nichts (ok ok "wenig", also zumindest keinen Babysitterpreis) kosten sollte. Zu "bieten" hätten wir Familienanschluss und Hilfe auf verschiedenen Gebieten, falls nötig und gewünscht (zB. Erledigung der Einkäufe...oder oder). Ich weiß nicht ob es sinnlos ist, aber einen Versuch wollte ich noch unternehmen. Mir steht das Wasser arbeitstechnisch bis zum Hals und sonstige Notbetreuungen sind schlichtweg zu kostspielig. Wie könnte ich das geschickt formulieren? Ich hatte es ja bereits mehrmals versucht, aber bisher ohne Erfolg. Vielleicht hab ich auch einfach keine geschickte Form gewählt..... Insofern wäre ich dankbar für ein paar Ideen!!! LG
Junggebliebene (oder nette, rüstige) Seniorin gesucht, die Kinder mag und uns gerne bei der Betreuung unter die Arme greifen würde - gerne auch als Leihoma (kannst du auch weglassen). Wir bieten eine kleine/große Familie mit x Personen, gemeinsame Unternehmungen, diverse Familienfeste, und gegenseitige Unterstützung wie z.B. Hilfe bei Einkäufen, etc. Je nachdem wo du das aushängst könntest du ein paar Bilder von euch mit dazustecken, also vielleicht eine kleine Collage machen, dann muss der Text auch nicht länger als das sein. Falls du in der Zeitung inserierst könntest du ja noch kurz was über die Kids dazu schreiben, z.B. wieviele, Alter, etc. (Sowas wie "Maria, 4 Jahre, und Jonas, 3 Jahre, freuen sich schon darauf, ihre neue Oma kennenzulernen") ... Hoffe, du kannst davon was gebrauchen? Liebe Grüße, Mandana
Danke Dir!!! Sehr schön geschrieben:-) Sollte ich denn extra noch etwas Diplomatisches, aber dennoch Unmißverständliches zur angedachten "Entlohnung" hinzufügen...?
würd ich nicht, steht ja eigentlich unter "wir bieten" schon drin ;))) wenn es doch jemand genauer wissen will und etwas erwartet, fragt er bestimmt nach. denk ich mal.
Ja ich denke auch. Eigentlich ist es zu verstehen. Das letzte Mal haben allerdings trotz eindeutiger Formulierung viele Damen angerufen, die zumindest 6/7 Euro die Stunde verdienen wollten.
Ich kann mich erinnern, dass mir eine Dame (eine recht junge, obwohl ausdrücklich "OMA" inseriert wurde) sogar von ihren Zeignissen "aus gutem Hause" vorgeschwärmt hat, die eine "anständige" Bezahlung rechtfertigen würden. 
Tja Mensch! Ich würd ja gerne....
Also...danke Dir nochmals:-)
LG
... ich denke, wer so alt, einsam und hilfsbedürtig ist, dass er eure Dienste in Anspruch nehmen würde, traut sich eher nicht mehr zu, auf 2 kleine Kinder aufzupassen. Aber vielleicht hast du ja Glück.
habe Dir eine PM geschrieben lieben Gruß und viel Glück bei der Suche Kathrin
leider sind die ueber 3000km zuweit weg :(
Naja....eine wirklich hilfebedürftige Oma, die eigentlich bereits (zumindest) ins Betreute Wohnen gehört, wäre natürlich nicht so ganz "Zielgruppe". Alt und einsam hingegen spricht nicht gegen mein Vorhaben. Einsam schon gleich dreimal nicht;-) Aber Du hast nicht ganz Unrecht mit Deinen Bedenken. Meist haben die "Omas" 1. bereits Enkel, mit denen sie voll ausgelastet sind oder 2. sie haben keine Enkel, können und wollen aber auch nicht viel mit kleinen Kindern anfangen oder 3. sind aufgrund ihres Alters und der körperlichen Einschränkungen nicht mehr in der Lage, diesen "Job" auszuüben oder 4. 1-3 trifft NICHT zu, allerdings muss unbedingt die knappe Rente etwas aufgestoclkt werden....*g* Ne ne.....leicht ist es nicht:-( LG
Welche fröhliche Omi sucht Familienanschluss, um mit unserer Familie die Zeit zu verbringen und das Leben gemeinsam durch gegenseitige Hilfe und Unterstützung zu bewältigen? Tom (6 Jahre) und Annika (3 Jahre) würden sich über eine Lebens erfahrene und lustige Leihoma sehr freuen, die ab und an Zeit mit ihnen verbringen könnte. (Bitte keinen finanziell-orientierten Angebote!). Tel 9898989
Danke Miffi:-)))
sehr treffend und gut formuliert....
Ich mach mich nun mal an die Arbeit. Hab gerade nachgesehen, wieviel so eine Anzeige in einer vernünftigen Zeitung kostet..... 
Aber gut....geizen gilt nun nicht!
Ich drück Dir die Daumen, das Du was findest. Viele Grüße Steffi
Ich würde anders vorgehen und mich an einen Verein wenden, wo gezielt nur ältere Leute sind. Die haben dann ein Vereinslokal und dort würde ich vorbeischauen. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Es gibt Sportvereine/Sprachkurse/Kulturangebote NUR für diese Altersgruppe, da würde sich bestimmt jemand finden. Einfach mal vorbeischauen! Viel Glück!
Danke....auch keine schlechte Idee. Da muss ich nun fast wieder Detektivarbeit leisten...*g* *Seufz*....ich war vor einem Jahr (viell. ist es auch schon länger her) SEHR verbissen auf der Suche. Ich kann mich noch erinnern, dass ich wirklich keine Gelegenheit ausgelassen habe, um an "meine" Leihoma zu kommen. Aber vergebens.... Das Dumme ist, dass ja - FALLS überhaupt jemand gefunden wird, der mit den Bedingungen einverstanden wäre - auch noch die "Chemie" stimmen muss..... Es gibt so viele Dinge, an denen es scheitern könnte. Aber gut, viell. hab ich Glück!!! Danke:-)
ich denke, das wirst du leicht herausfinden. Es wird dir zur zeit nur nicht geläufig sein, weil du keinen kontakt mit dieser altersgruppe hast. aber wenn du ein wenig die augen offen hältst in den nächsten tagen und mit dem blickwinkel einer seniorin unterwegs bist, wird dir auffallen, wie viele angebote es da gibt. eventuell könnte auch etwas über die pfarrei laufen. hast du die nachbarinnen schon durchgekämmt? ich lasse mir oft durch nachbarn helfen, also nicht nachbarn selber, aber die kennen dann jemanden, der jemand kennt, den man noch fragen könnte. viel glück! chatilia die zufälligerweise momentan selber in einer seniorengruppe gelandet ist, als sie einen kurs für sich suchte und es sehr witzig findet, mal die welt von dieser perspektive zu betrachten
ich würde die Anzeigen/zettel auch an verschiednen Öffentlichen Stellen aufhängen an denen sich ältere einsame Menschen oft befinden Kirchentür, Frisörsalon. Arztpraxen usw... Frag mal bei der Caritas nach, bei uns vermitteln die auch Hilfen wenn die Mutter krank ist..vielleicht findet sich da auch was wenn die Kinder krank sind. Achja...Jugendamt anrufen... Problem ist folgendes..Jugendamt vermittelt tagesmütter erst ab einer Stundenzahl von 15 Stunden die Woche..da bekommt die tagesmutter ca 2,55 pro Kind pro Stunde,das meiste zahlt aber das Jugendamt. Aber alles was drunter liegt darf privat gemacht werden. vielleicht kann dir das Jugendamt Adressen von tagesmüttern geben, die im notfall einspringen würden. Die 2,55 müsstest du dann zwar selber zahlen, aber wenn es nur ab und an mal vorkommt müsst das ja machbar sein. Lg reni Lg reni