Mitglied inaktiv
Ich habe gestern morgen ne Frau gesehen die ist von einer Wand zur anderen gefallen...sturzbesoffen war sie,hat mich angepöpelt weil ich geguckt habe.Wollte mir ein Foto von sich schenken...bähhhh.Ich finde es ja schlimm wenn besoffene Männer umherfallen,aber bei Frauen finde ich es noch viel schlimmer und abstoßend.Wie denkt ihr denn da? Ich weiß ja,gleiches Recht für alle,aber ich finde es bei einer Frau trotzdem schlimmer.
Also.. wenn mich jemand angafft, dann biete ich ihm/ihr auch ein Foto von mir an! :o))) Allerdings nüchtern!!! ;o) *g* Ich finde, es ist egal, ob Mann oder Frau betrunken von einer Wand zur anderen fallen und stolpern... es ist beides abstoßend! *bäh* Ich find weder das Eine noch das Andere schlimmer... LG Mare
Man darf nicht vergessen das Alkoholismue eine Krankheit ist, deshalb ist Mitleid zwar nicht angebracht, aber ein Urteil obs bei Mann oder Frau schlimmer ist, wohl schon!
aber meist zeigen diese Momente wie tief man doch fallen kann. Da ist nix mehr mit Menschenwürde :-( Ich denke wir sollten einfach nur froh sein, in dem Moment NICHT der/die Besoffene zu sein ! Es ist schlimm und abstoßend, aber das Schicksal dahinter ist oft noch schlimmer. Grüßle
wobei natürlich diese Krankheit selbst "ausgesucht" wurde! Leider kann man da absolut nicht helfen!
ist Alokohol nicht meist ein Substitut ? Die trinken doch nicht Alkohol weils draussen so warm ist ! Helfen kann man immer, wenn der Betroffene sich helfen lassen will ! Grüßle
Schon aber niemand zwingt einen zu trinken, das ist die eigene Entscheidung, deshalb selbst ausgesucht!
Ich finde es bei Frauen auch abstoßender. Aber ich denke, das liegt daran, dass man meist Männer besoffen sieht. Somit fällt es bei Frauen mehr auf.
Krankheit schon...aber es gibt wirklich Kranke die mir mehr leid tun. Schlimm fand ich, wie beim letzten Sonnenwendfeuer bei uns im Dorf besoffene junge Mädchen rumgefallen sind. Die Mädels ( und die Jungen) sind noch so jung, daß sie nicht mal konfirmiert sind. Und die Eltern stehen mehr oder weniger dabei, zumindest wissen, sie was abgeht. Das finde ich besonders schlimm.
Ich weiß von was ich spreche und wie Schwoba schreibt, das was hinter dem Betrunkenen steht ist eine grauenvolle Sucht. Ich war (mittlerweile schon lang her, 9 Jahre) auch betroffen. Natürlich bin ich "noch" nicht auf der Strasse frühmorgens rumgetorkelt, aber ich hab mir Abends nach der Arbeit die volle Dosis gegeben und da hätte mich draussen vor der Haustür auch keiner sehen dürfen. Ich weiß wie schnell Leute ohne den entsprechenden Rückhalt abrutschen und wenn ich selber nicht noch rechtzeitig auf die Bremse getreten wäre und mich zum Antialkoholiker erklärt hätte ( hab seither keinen Schluck Alkohol mehr getrunken, weil ich auch nicht sagen kann wie es dann weiterginge) dann könnte ich heute genauso auf der Strasse rumtorkeln, Hätte keinen Mann der mich liebt und denn ich liebe und vor allem hätte ich keine Tochter wenn ich nicht die Reißlöeine gezogen hätte. Also man soll immer vorsichtig sein mit *ähhhs und Bähhs* es erwischt einen schneller als man denkt. Sogar wenn man glaubt gegen so was gefeit zu sein. Ich hab noch über keinen Trinker den Zeigefinger erhoben, den ich weiß wie schlimm so eine Sucht sein kiann und da ist es bei Gott unwichtig ob Männlein oder Weiblein. Genauso sehe ich es mit der Zigarettensucht, ich versuche höchstens den Leuten zu erläutern warum ich so vehementer Nichtraucher bin, aber wenn jemand nicht von alleine aufhört hilft alles schöne Gerede nichts. Und macht euch lieber Gedanken darüber welche oft fatalen Schicksale hinter einem Säuferleben stehen und betet und hofft , dass es euch nicht passiert. Damals hab ich viele kennengelerntdie aus Arbeitslosigkeit, Verlöust eines geliebten Menschen Kind) zum Trinker wurden und die Frau die dir begegnete ist höchstens zu bemitleiden, denn mehr kannst du sowieso nicht für sie tun. Man kann höchstens im eigenen Bekannten oder Verwandtenkreis noch ein kleines bisschen eingreifen, aber wenn der Betroffene nicht will, hast auch da keine Chance. Gruß Johanna P.S.: Ich habe damals aufgehört, weil ich merkte, dass ich irgendwann meinem Job nicht mehr gerecht werden würde, also von heut auf gleich auf NULL Alkohol!!! Und anders geht es sowieso nicht.
Johanna,ich weiß ja nichtmal ob sie ein "Alki"ist oder sich nur mal so die Kante gegeben hat.Auf alle Fälle sah es furchtbar aus,und ich trinke auch keinen Schluck Alk,ich kann mit Gewissheit sagen das mir das nicht passiert.Ich hatte einen Vater der meinen Teil schon mit gesoffen hat,und ich weiß was daraus entstanden ist.Das hat mich davor bewahrt sowas nicht zu trinken. Man muß aber auch Unterschiede machen.Bei meinem Vater war es so das er sich immer im gewissen Freundeskreis die Kante gegeben hat.Zu Hause bei uns war außer der Flasche raotwein an Weihnachten und dem bissi Fusel an Silvester nix da.Aber sobald er gewisse Leute um sich hatte gabs kein halten mehr,da wurde wahrlich gesoffen bis zum unkontrollierten Urinabgang.Danach gabs für meine Mum Hiebe..... Vieleicht sehe ich das auch deswegen so überspitzt...keine Ahnung,ich finde es jedenfalls nach wie vor abstoßend....
Eklig finde ich beides! Allerdings habe ich auch schon drei Abstürze gehabt, bei denen ich zum Glück zu Hause war und nicht auf der Straße rumlief ;-) Aber nach einigen Jahren Trainings kenne ich mein Limit und weiß, nach wieviel Rotwein oder Caipis Sense ist.
Du hast genau richtig gehandelt, in dem Du von heute auf morgen nix mehr getrunken hast! Höchstwahrscheinlich war es "nur" ein Alkoholmißbrauch ohne körperliche Abhängigkeit! Ich kenne halt leider die krassen Fälle! Ein Alkoholiker der therapiert wurde hat meist im Leben doch irgendwann einen Rückfall, auch nach 10 Jahren Trockenheit! Für diese Patienten tut es mir immer total leid! Meist werden sie durch eine kleine Unachtsamkeit rückfällig (Wein im Kuchen) und kommen dann auch gleich in die Klinik! Vor solchen hab ich schon Respekt! Aber wirklich helfen kann man nicht! Man kann Hilfe zur Selbsthilfe geben und den Kranken im Willen zu stärken eine Therapie zu machen! Völlig unsinnig sind die Auflagen "Therapie statt Strafe", zu 99% bringt eine Therapie unter Zwang gar nichts und kosten dem Staat Unmengen an Geld!
Nein, so richtig körperlich war ich auch nicht abhängig, wie man es eben kennt mit zittern wenn der Spiegel nicht stimmt. Bewahre soweit nichjt, aber wahrscheinlich auf dem besten Weg dorthin, nachdem ich gemerkthabe, dass ich einen ganzen Monat jeden Abend drei Gläser Rotwein getrunken habe, weil ich nach der Arbeit immer so spät heimkam und so zu meinem Italiener ums Eck ging und zur Pizza drei 1/4 macht summasumarum 1 Flasche Rotwein PRO TAG!!!!! Aber nach dem Monatr hab ich echt aufgehört weil wenn das so weitergegangen wäre wären es bald 4 oder 5 und mehr gewesen. Denn angefangen hatte das ganze auch mit einem einzigen Glas über Jahre hinweg, aber auch nicht regelmäßig. Also ich würde mich selbst schon in die gefährdete Gruppe einstufen, da ich das aber weiß kann ich dagegen handeln :-) liebe Grüße Johanna
Hallo, ich finde alkoholisierte Personen auch schrecklich. Aber man weiß eben wirklich nie, warum jemand trinkt. Ich hatte einen Freund, der hat abends auch getrunken, sein Vater war schon Alkoholiker und er war auch auf dem Weg dazu. Ich habe dann abends auch ein Glas Wein mitgetrunken, dann waren es 2 dann 3 etc. ich habe auch noch gemerkt, dass ich aufhören muss, und das hat mir wohl damals das leben gerettet. Denn etwas später habe ich erfahren, dass er nicht nur vom Alkohol abhängig war. ich verurteile nur Eltern, die zusehen wie ihre Kids mit ca. 12 Jahren vom Krankenwagen abgeholt werden, weil sie sich auf dem Fest eine Alkvergiftung geholt haben. Lg Schnuffelente
Hallo, ich denke darüber ganz genauso - aller Gleichberechtigung zum Trotz, denn auch die hat irgendwann und irgendwo Grenzen. Und ich finde es auch weitaus "schlimmer", wenn eine AsbachuraltOMA immernoch raucht; bei einem AsbachuraltOPA wiederum nicht! Habe erst neulich eine solche alte Oma gesehen; bereits komplett weißhaarig und die war schätzungsweise schon weit über 70 und hat auch in der Öffentlichkeit geraucht. Sowas sieht einfach nicht "gut" aus und ich habe damit keinerlei Probleme, auch als Frau so zu denken. LG
Deine Schilderung ist irgendwie schon ganz schön ordinär! Wenn die 70 jährige Omi raucht, dann soll sie doch, sie ist ja immerhin weit über die 70 geworden! Ich denke das kann man hier nicht verallgemeinern und abstoßend finde ich eher, Frauen die mit Kippe im Mund einen Kinderwagen schieben! Ich finde es zwar auch nicht schön wenn ich Raucher sehe, aber man sollte mündige Erwachsene Bürger schon tolerieren und solange man weder mich und meine Kinder zuqualmt kann ich das auch! Wo willst Du denn da eine Grenze ziehen? Männliche Autofahrer dürfen rasen, Frauen nicht usw.?
und die nur mal so einen getrunken haben, finde ich es auch ganz schlimm! Gerade die Frauen die dann rumkreischen, sich an jeden Typen ranschmeißen und dann irgendwann in der Ecke sitzen und heulen weil keiner wat mit ihnen anfangen kann! Ja sowas sieht man auf der Reeperbahn öfter mal :-) Natürlich finde ich total betrunkene Männer genauso schlimm! Wenn sie einen dann 10 cm vorm Gesicht direkt ansprechen.....grrrrr....schrecklich :-) Da halte ich dann lieber abstand :-) LG Jessi (die immer nur soviel trinkt, dass sie noch Herr ihrer Sinne ist)
Was findest Du denn an meinem Posting/meinen Aussagen denn ordinär??? Und ganz klar finde ich eine Mutter - oder überhaupt ELTERN; also auch den Vater - irgendwie "asi" die/der in der einen Hand die Zigarette und auf dem anderen Arm/an der anderen Hand das Kind hält, oder, wie Du sagst, den Kinderwagen schiebt. Und wo man da die Grenze ziehen soll, weiß ich nun auch nicht wirklich. Und GANZ KLAR "dürfen" Frauen auch rasen - aber dann bitte nur auf der Autobahn sowie außerhalb der Ortschaften (dasselbe gilt übrigens auch für MÄNNER! *grins* und *schief guck*) Ja, schon sauschwer, da haargenau die Grenze zu ziehen und als Frau habe ich mir es halt mal "erlaubt", so manche Dinge zu be- und verurteilen. LG
Aber es heißt noch nicht,dass die Frau eine Alkoholikerin ist. Also in Litauen nahc dem Silvester und etlcihen Wodkas kannst du sehr viele Frauen in so einem Zustand sehen, die aber nicht Alkoholikerinnen sind, sondern im Gegenteil dem Alkohol nicht gewöhnt und sich überschätzt haben, und bei Silvester oder andern großen Festen (man weiß ja nicht, was sie gefeiert hat)schauen bei uns auch Frauen tiefer ins Glas, deswegen hätte mich das Bild auch nicht so schockiert. Aber osteuropa gilt sowieso im Westen als säufernation :-). Bei uns gehen Menschen selten aus, um zu saufen, wie in Deutschland es der Brach ist, inder Kneipe öfters sein Bierchen zu trinken,, aber wenn es eine große Feier gibt, da liegt so fast jeder unter dem tisch. Ich weiß auch nicht, was besser ist.
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