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Absage Taylor Swift Konzerte Wien

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Absage Taylor Swift Konzerte Wien

Zwergenalarm

Abgesehen davon, dass ich es beängstigend finde, dass wir in einer Gesellschaft leben, wo die Terrorgefahr so allgegenwärtig ist, dass bereits einige wenige so ein Großereignis 'versenken' können. Nicht weniger bedenklich finde ich allerdings die fast sakrale Verehrung eines Superstars. Zumindest kann ich es nicht nachvollziehen. Und Swift hat sich noch nicht mal öffentlich zur Absage geäußert.


bea+Michelle

Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ich finde das auch ganz gruselig, das die Gefahr  so nah ist.   Aber man sieht, das die Behörden im Hintergrund doch gute Arbeit verrichten   Den Hype um Taylor Swift verstehe ich auch nicht, für mich kommt sie immer recht arrogant rüber.  Meine Tochter war in Gelsenkirchen auf dem ersten Konzert, allerdings ohne ein Swiftie zu sein.  Sie sagt, es war ein tolles Konzert(gut, das sie schon war, sonst hätte ich jetzt echt bedenken) (sie machte allerdings den "Fehler" uns ein Video (shake it off, oder so ähnlich)zuzeigen, wo meine Enkelin (2) auch dabei war.   Dieses Kind möchte jetzt ewig das Lied hören,( zum Leidwesen der Eltern(Andere Tochter) und tanzt und singt dazu.  Das ist sehr lustig


Lauch1

Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ich schätze einmal, dass es ihr eben psychisch nicht gut geht. Die Aussicht unter der Bedrohung in naher Zukunft Konzerte abzuhalten und es reichen ein paar Islamisten um aus religiösen Gründen ein Blutbad a la Ariana Grande, vor allem unter Mädchen und Frauen anzurichten, kann einem schon aus der Bahn werfen. Was soll sie derzeit auch sagen? Dass es nicht allzu klug ist sich in Massen öffentlich zu versammeln hat schon schon die Polizei ausreichend kommuniziert. Und wann sollte sich die Situation ändern?  


Neverland

Antwort auf Beitrag von Lauch1

Wenige Tage vorher sind während eines Swifts Tanzkurses 3 Kinder gestorben, es gab mehrere Verletzte. Nun die Absage der Konzerte wegen konkreten Selbstmord-Attentate. Man muss schon extrem abgeprüht sein, würde einen das nicht mitnehmen. Jeder Auftritt weckt da die Gefahr, dass es zu weiteren Attentaten kommt - da würde ich auch tunlichst jegliche Stellungnahme vermeiden. 


Lauch1

Antwort auf Beitrag von Neverland

Naja "gestorben" ist schon sehr verschlüsselt. Hier in Ö sind mittlerweile auch extrem linke Journalisten in Rage (weil es die eigenen Kinder trifft). Sagen was ist wäre die Aufgabe der 4ten Gewalt: Da sind weder Kinder unverhofft "gestorben", noch sind die Täter "Buben", die sich aus dem Nichts radikalisiert haben. z Bsp Florian Klenk vom Falter: "Hm, @tagesschau. Die kritische Öffentlichkeit stellt berechtigte Fragen, wie es soweit kommen konnte, wie man Tiktok-Hetzer sperrt, was der Strafvollzug nun leisten muss und ob Geheimdienste genügend Instrumente haben, unsere Kinder zu schützen. Ein „Bub“ ist der Mann nicht" https://x.com/florianklenk/status/1822177048867062134?s=46


DK-Ursel

Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ja, ich finde es extrem traurig, daß man überall und immer derart in Sorge sein muß, sein müßte. Und natürlich sind (solche) Großeranstaltungen, die eh ein Dorn im Fleisch von Islamisten sind, da sie ja dem reinen Vergnügen dienen, ein großes Risiko. Gleichzeitig laufen ja anscheinend Adele-Konzerte in München, so unterschiedlich ist das. Zu Taylor Swift kann ich mich nicht äußern, ich kenne sie nicht, höäe nichts von ihr, also blanko. ABER zu Jugendhype sehr wohl. Ich erinnere nur an die Beatlesbilder, wenn die kamen, fielen Mädels reihenweise konkret n Ohnmacht (habe ich zwar auch nie verstanden, und ich war und bin Beatles-Fan, aber...), und auch andere (Boy-)Groups bewirktendies oder Gewaltausbrüche, Massenhysterie uvm. Daß uns das noch gegenwärtiger ist als früher, liegt natürlich auch ander größeren Verbreitung/Vermarktung - bei dem; denn bei den Beatles waren die meisten glücklich über die Nachrichten im TV, heute liest, sieht und ist man live dabei. Und natürlich wird heute auch anders vermarktet, selbst die nur hierzulande bekannte (oder bekannt werdende) Gruppe meines Chordirigenten hat bei jedem Konzert einen Stand mit T-Shirts, Fähnchen, Aufklebern etc. Das wundert mich also nicht. Zeigt eben nur, daß Menschen, namentlich Teenager, leicht zu beeinflussen sind. Das war aber auch schon immer so, sie sind ja auch noch auf der Suche nach allem. Und ganz ehrlich: Auch wir sind uns damals nicht so sehr bei / übr Albert Schweitzer oder Mutter Therese ausgeflippt...


Zwergenalarm

Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Aber damals war, abgesehen von der geringeren medialen Verbreitungsmöglichkeit, noch Religion als quasi übergeordneter moralischer Kompass, wenn man so will, von Bedeutung. Heutzutage ersetzt der Hype um Superstars eher die jahrhundertelang gewachsenen Glaubens- und Kulturgemeinschaften quer über den Erdball. Ein 'gläubiger' Swiftie ist natürlich harmlos, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass wir in luftleeren Zeiten leben, was Gurus aller Art Tür und Tor öffnet, die bei der Rekrutierung ihrer Jünger quasi aus dem Vollen schöpfen.


DK-Ursel

Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Du glaubst ernsthaft, daß i nden 60ern/70ern religion noch ein Kompaß für junge Leute war? Oder daß sie durch die, ich interpretiere Dich jetzt mal hoffentlich richtig: kirchliche Religion weniger anfällig für "Gurus aller Art ...die bei der Rekrutierung ihrer Jünger quasi aus dem Vollen schöpfen." waren??? Ende der 60er hatten unsere Eltern, und manchmal erwähne ich das sogar bei den Nachrichten, große Sorgen, daß wir Kinder "Hari Krishna" in weißen Flattergewändern nach Indien oder sonstwohin folgten,da hatten diese BewegungendochHochsaison. Jaja, die meisten waren friedlicher als die Verführer heute, aber Irrwege waren das auch, sogar unter dem Mäntelchen der Religion. Vielleicht ist der Massensuizid von 1978 nicht mehr in Erinnerung, wo der Sektenführer Jim Jones über 900 Menschen in den Tod trieb. Ich habe erst i mfrühling eine Dokumentation dazu gesehen, da waren a) nicht nur Amerikaner verführt und b) endete alles in einem kriegsähnlichen Zustand. Also, verführt werden konnten und können Jugendliche früher wie heute. Und Religion ist und war da ein Verführer, nicht ein Hindernis - schreibe ich, die ich durchaus unserer Kirchengemeidne nahestehe. Das Konzept ist bei den Sekten wie beim IS oder anderen Gemeinschaften früher wie heute gleich: Familienersatz, Nähe, Verachtung für die Lebensweise der Elterngeneration und  unter Ausnutzung des jugendlichen Idealismus Hoffnung und Glaube an eine bessere welt, die man durch Verzicht, durch Opfer, durch Selbstopfer und/oder Mord und Totschlag erreicht. Das Strickmuster  gilt für Sekten, politische Abgründe wie Neonazis und andere Rechte, religiöse "Staaten" wie den IS u.a.   


Zwergenalarm

Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ja, ich kenne die Dokus über Jim Jones und die Tragödie von Jonestown zur Genüge. Aber ich ordne das aber eher als Auftakt zur heute gängigen Orientierungslosigkeit ein. Denn die meisten unserer Eltern haben sich zwar in  ihrer Jugend ausprobiert, sind dann aber doch im übergeordneten Verhaltenskodex hängengeblieben. Sex, Drugs and Rock'n'Roll solang man jung und ungebunden ist. Aber irgendwann kommt dann das biedere Familienkonstrukt. Zumindest in meiner persönlichen Vita haben sich meine Oldies wenig geschenkt, aber spätestens ab uns Kindern war klar, dass es abseits der Selbstfindung eine Verantwortung für die Zukunft gab.  Ich hinterfrage nur gerade, ob das auch für unsere Kinder gilt? Oder ist das eigene Heil mittlerweile über alles gestellt? Also das Individuum vor der Gemeinschaft, in der es trotzdem aufgefangen sein möchte, wenn das Individuelle nicht ganz so hinhaut, wie es dem Individuum passt. Ich meine, irgendeinen Konsens mit der Gemeinschaft muß doch jedes Individuum schließen, wenn es mit der Individualität nicht ganz so nahtlos klappt. 


DK-Ursel

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Woraus schließt Du, daß die heutige Jugend anders ist? In meinem Umfeld sehe ich nur weitgehend gewissenhafte junge Erwachsene, die ihre Ausbildung machen, ihrem Beruf nachgehen und inzwischen auch Familien gründen. ist das in Deinem Umfeld so viel anders? schau Dich hier im Forum um, auch nicht repräsentativ, ich weiß, aber die meisten haben teenagersorgen und danach geht es um Ausbildung, Beruf, Enkel.  Und der hype um Taylor Swift. Nun ja, wie gesagt, ich sehe das sooooviel anders als bei den jungen Beatles nun auch nicht. Heute ist größer, ja, heute kommen die Fans von weither, ja. Heute fahren aber auch die Muttis hier nicht mehr in den Harz in den Urlaub ... heute ist es nun mal die Welt.eine meiner lesekreisdamen um die 60 flog lieber nach Italien zu einem Bruce-Springsteen-Konzert als daß sie in eine der dän. Städte fuhr... ich sehe viele junge Menschen, die sich für eine bessere Welt engagieren, in meinem Umfeld, aber auch in den Nachrichten. Sie greifen manchmal zu drastischen,ja auch verkehrten Mitteln, aber würdest Du fridays for future oder die klimakleber wirklich als egoistisch bezeichnen, die nur an ihr eigenes Wohl denken? und wenndrumherum die Welt incl. Sprache gewaltbereit ist, dann geht das an der Jugend nicht spurlos vorbei. Dennoch sehe ich sooo große Unterschiede zu früher nun auch wieder nicht, und schon gar nicht, weil eine Taylor Swift Idol ist.  natürlich ist da immer die Gefahr, daß die Idole die falschen sind, diese Gefahr gab es aber früher auch schon. Und der Massensuizid von Anhängern des jim Jones fand 1978 statt. Wenn das der auftakt zu der welt war, die Du beschreibst, wie können dann Deine 80er und 90er so unbeschwert gewesen sein? Er war die Spitze einer religiösen massenideologie, die  gerade in den späten 60ern und den 70ern  viele Kinder aus den westlichen wohlstandseltwenhäusern  "abgeworben"  hat. Die meisten endeten eben nicht so dramatisch wie bei jim jones, aber gut war es auch nicht. nee, ich glaube nicht, daß die Jugend von heute generell schlechter, schlimmer, verführbarer als (wir) früher ist. Natürlich überwiegen immer wieder die schrecklichen Nachrichten. Die vielen Kinder und Jugendlichen, die brav zur Schule gehen, nebenher einen Job odrgar ein Ehrenamt haben, die ein Hobby wie Sport oder Musik oder anderes pflegen, die sind eben keine Nachrichten wert. Ich sehe auch nichts Egoistisches daran, ein Idol wie Taylor Swift zu haben. Wie gesagt, wir hatten auch nicht Albet Schweitzer auf dem Schirm , und ich glaube, die meisten Erwachsenen gehen auch mehr in anderen Idolen auf als in denen, die hin und wieder einen Preis für ihr politisches oder soziales Engagement bekommen. aber wie bereits in meinem 1. Beitrag gesagt, glaube  ich nicht, daß wir früher die religion als wertemaßstab hatten... da mußt Du m.E. viel länger zurück in die Weltgeschichte, und daß es da auch leicht Abwege gibt, sieht man nicht nur an den von mir zitierten Sekten, die es just in einer zeit  bes. leicht hatten, in der Du noch die Religion als Halt empfindest, sondern man sieht es auch in der Vergangenheit (Stichwort Hexenverfolgung, machtgier der Päpste, kreuzzüge, und auch in den wildwucherungen des Islams heute. ich schicke das jetzt so ab, Groß- und Kleinschreibung zu korrigieren,  ist mir gerade zu umständlich am i-pad.


Tai

Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Überraschen kann das nicht. Mir scheint es eher ein Wunder, dass bei großen Events in Mitteleuropa schon lange nichts mehr passiert ist. Ich bin sehr erleichtert, dass sowohl die EM als jetzt auch Olympia in Paris gut verlaufen sind, das hatte ich leider anders befürchtet. Immer wieder kommen doch Meldungen, dass Terrorverdächtige festgenommen wurden, die einen Anschlag im Namen des IS geplant hatten. Da es aber meist nicht so unmittelbar und so konkret wie jetzt beim Taylor Swift Konzert ist, vergisst und verdrängt man das inzwischen schnell wieder. Vom Phänomen Taylor Swift und den Swifties mit aller Verrücktheit habe ich erst vor einigen Wochen etwas mitbekommen, als hier Radio, TV und Zeitung voll waren anlässlich der Konzerte. Ich bin viel zu alt und wäre nie die Zielgruppe für so eine Vergötterung gewesen, aber wenn das die Fans glücklich und den Star noch reicher macht, ist mir das ziemlich egal. Hysterische und heldenhafte Verehrung von Popstars und Zusammengehörigkeitsgefühl der Fans gab es doch vermutlich immer mal wieder. Ebenso wie berühmte Stars oder Sternchen, die angeblich durch ihre Stellungnahme die US-Präsidentenwahl beeinflussen können.  Keine Ahnung, ob sich Taylor Swift oder ihr Management zur Absage der Wiener Konzerte nun äußern müssten. Zu der Ermordung und Verletzung der kleinen Mädchen bei einem Workshop zu ihrer Musik hat sie sehr betroffene und einfühlsame Worte veröffentlicht, finde ich.    


Schroeder

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Ich habe gestern noch zu einer Freundin gesagt, sowas wie unsere Partys während unserer Jugend in den 80‘ern und später die Love-Parade, wo 1 - 1,5 Mio Menschen friedlich auf den Straßen getanzt haben, wird es während unserer Lebenszeit nie wieder geben. Ich bedaure, dass wir es nicht geschafft haben, diese Freiheit für unsere Kinder bewahrt zu haben.


Zwergenalarm

Antwort auf Beitrag von Schroeder

Ich war nie ein Freund von Massenveranstaltungen, weil ich mich zwischen vielen anderen Menschen immer 'erdrückt' gefühlt habe. Aber ich bin so dankbar, dass mich mein Geburtslos in den 90igern erwachsen werden ließ. Da war einfach alles möglich, ob nun politisch korrekt oder nicht. Man konnte völlig unproblematisch ausprobieren, was die 80iger (meine Teenie Jahre) farbenfroh vorgegeben haben. Man konnte noch individuell in viele Länder reisen, in die ich heute, speziell als Frau, nur noch mit Geleitschutz fahren würde, wenn überhaupt.  


sunshine-24

Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Mich wundert es nicht, dass in unserer "Wir sind alle tolerant, gleich, grün, vegan und alles ist regenbogenfarben" - Welt die Jugendlichen jeglichen Halt und jegliche Orientierung verloren haben und sich an vermeintliche Idole wie Taylor Swift oder Harry Styles klammern. 


S.Carmen

Antwort auf Beitrag von sunshine-24

Zündelt ruhig weiter so, eure Brüder in Bautzen haben ja schwer für euch gekämpft am Wochenende! Schämt euch!


Zwergenalarm

Antwort auf Beitrag von sunshine-24

Dem kann ich etwas abgewinnen. In einer Welt, grenzenlos voll von Möglichkeiten und dem Anspruch, dass jedes Individuum bei voller Selbstliebe sein Bestes zu entfalten hat, ist es schwer die eigene Orientierung zu finden und nicht irgendeinem Guru hinterher zu hecheln. Das ist es eigentlich, was mich zum AP gebracht hat. Dass die harmlose Verehrung eines Superstars auch ganz schnell gegen was nicht ganz so Harmloses ausgetauscht werden kann, weil uns irgendwie ein übergeordnetes Korrektiv abhanden gekommen ist.    Man will irgendwo dazugehören, weil man sonst im Universum der unbegrenzten Freiheiten 'lost in Space' ist.


Zwergenalarm

Antwort auf Beitrag von S.Carmen

Und du so an diesem wunderschönen Montag? 


S.Carmen

Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Arbeit. Ist normal beim durchschnittlichen Bürger montags dort zu sein.    


Sue_Ellen

Antwort auf Beitrag von S.Carmen

Ich hätte schwören können, du bist kein durchschnitt.


S.Carmen

Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Du traust mir keine Anstellung zu?  ich arbeite gerne, auch wenn du das für dich anders entschieden hast.


Sue_Ellen

Antwort auf Beitrag von S.Carmen

Du schliesst aus meiner aussage, dass ich dir keine anstellung zutraue? Interessant.


Caot

Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ich würde jetzt nicht gleich behaupten, dass die dort anwesenden (jungen) Menschen gleich Swift wie einem Guru hinterher hecheln.  Ich kenne gleich 4 junge Damen, die haben das ganz gesittet getan. Da hechelt keiner und rastet auch nicht aus. Selbst meine Tochter, als Fan würde ich sie nicht mal bezeichnen, hätte sich gefreut, wenn sie eine Karte bekommen hätte. Also alles harmlos.    Es mag sicherlich "Verrückte" geben, aber die gab und gibt es ja immer irgendwo.  Selbst ich ging und gehe zu Konzerten. Ausgewählt und in kleine Destinationen,  ich kreische auch nicht oder falle gar um, Fanartikel kaufe ich auch nicht, aber ich singe schon mit. 😉 In übersichtlicher Form lasse ich mir das durchaus gefallen. 


nikasneu

Antwort auf Beitrag von sunshine-24

Wenn Toleranz, Gleichheit aller Menschen, die Grünen, Veganismus und Regenbogenfarben halt- und orientierungslos machen, sollten wir unsere Kinder also zu intoleranten, sich anderen überlegen fühlenden, fleischessenden, eintönigen Deppen erziehen? Das gibt ihnen dann “Halt”? Gruselig. Und wir wissen, wohin es führt.


Schroeder

Antwort auf Beitrag von nikasneu

Menschen sind nicht gleich, nicht einmal eineiige Zwillinge sind einander völlig gleich. Jedoch haben Menschen die gleichen Rechte und sind gleichwert. Ob und inwieweit Kinder heute orientierungsloser als früher aufwachsen, ließe sich durchaus diskutieren, jedoch ohne deine nicht belegbaren Verallgemeinerungen und geheimnisvollen Anspielungen.    


Sue_Ellen

Antwort auf Beitrag von Schroeder

@schroeder, ich hoffe, du 'darfst' hier im forum bleiben!


Monsterbacke111

Antwort auf Beitrag von nikasneu

Ich weiß ja nicht wie alt Du bist, aber ich wurde vor 50 Jahren nicht zu dem erzogen, was Du oben aufführst, und da hatten die Grünen nichts zu sagen, es gab keine LBGT??-Bewegung und ähnliches. Trotz allem bin ich tolerant.


Monstera

Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Die Absage dieses Super-Popstar-Spektakels ist nicht nur eine Riesenenttäuschung für viele tausend Fans, auchder Islamisten-Terror gegen unsere Kultur, wird sich bei den vielen zivilisierten friedliebenden jungen Menschen, ein weiteres Mal nachhaltig ins Bewusstsein eingeprägt haben.


Zwergenalarm

Antwort auf Beitrag von Monstera

Hilfreich in der aktuellen Debatte war es wohl sicher nicht. Aber besser eine Absage, als Bombenopfer.


nikasneu

Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Swift ist nicht einfach nur ein trällernder Popstar; sondern ein milliardenschweres Unternehmen, mit Regeln, rechtlichen Grundlagen,  Versicherungen etc. Deshalb kann/darf sie sich nicht einfach mal frei von der Leber weg äußern. Könnte fatal sein. 


nikasneu

Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Swift ist nicht einfach nur ein trällernder Popstar; sondern ein milliardenschweres Unternehmen, mit Regeln, rechtlichen Grundlagen,  Versicherungen etc. Deshalb kann/darf sie sich nicht einfach mal frei von der Leber weg äußern. Könnte fatal sein.