von Muffin.Mafalda am 01.05.2024, 14:18 Uhr |
Neuer Transfer. Wie stehen die Chancen ?:)
Hallöchen.
Ich bin mit der Hilfe der Befruchtung im letzten Jahr Mama geworden (42 Jahre) und habe vor meine verbleibenden zwei Eizellen nochmals zu transferieren. Zuvor hatte ich zwei Eizellen transferiert bekommen, wovon sich eine implantiert hatte. Ich weiß natürlich dass ich entweder 0 oder 100% die Chance auf eine zweite SSW hätte aber vielleicht hat jemand Erfahrung oder möchte irgendwas Nettes schreiben...lol.
Dankeschön für Eure Antworten.
Einen schönen ersten Mai.
Mafalda
Re: Neuer Transfer. Wie stehen die Chancen ?:)
Antwort von Rosebut am 01.05.2024, 15:11 Uhr
Der Erfolg hängt am stärksten von der Embryoqualität ab. An Tag 3 hat man zb. mit Achtzellern gute Chancen. Siebenzeller sind zb wesentlich schlechter... Chancen gibt es natürlich immer! Daumen sind gedrückt!
Re: Neuer Transfer. Wie stehen die Chancen ?:)
Antwort von Pinguina1 am 01.05.2024, 17:01 Uhr
Du könntest die zwei Eizellen nacheinander einsetzen lassen. Damit würde sich die Wahrscheinlichkeit auf eine Schwangerschaft erhöhen. Deine Chancen stehen auf jeden Fall nicht schlecht, weil du ja mit genau diesen Eizellen schon einmal schwanger geworden bist.
Re: Neuer Transfer. Wie stehen die Chancen ?:)
Antwort von Lizzlie am 02.05.2024, 10:10 Uhr
Huhu, hab zwei Freundinnen, die jeweils eine eingefrorene Blastos hatten. Beide sind direkt schwanger geworden.
In welchem Stadium sind die Eizellen?
Re: Neuer Transfer. Wie stehen die Chancen ?:)
Antwort von Muffin.Mafalda am 02.05.2024, 12:34 Uhr
Huhu. Die zwei sind 8 Zeller und am Tag 3 nach der Befruchtung eingefroren wurden. Ich hatte auch gelesen dass beim Transfer der eingefrorenen Zellen die Chancen statistisch höher sind. War es die erste SSW bei deinen Freundinnen?
IFV Naturell Erfahrungen und Klinikempfehlung
Schwangerschaftstest
PU+16 TF+12 negativ
Durch Otrivelle pos?
Positiv oder Negativ nach Kryo mit Morula?
Test nach Transfer + 7
Embryo-Tranfer + 6 keinerlei Symptome
Endometriose und sehr dünne Gebärmutterschleimhaut
Selbsthilfegruppe