Sehr geehrter Herr Posth, die Kitaeingewöhnung mit unserer Tochter (15 Mo) wird im Aug beginnen. Sie ist sicher gebunden und mein Mann fungiert super als Loslösungsvorbild. Ich bin seit der Geburt in Elternzeit und mein Mann ist voll berufstätig mit Nacht- und Wochenenddiensten (Arzt). Er bringt sie seit ca. 2 Monaten abends ins Bett und kann sie oft, aber nicht immer, trösten. Sie ist ein offenes, kommunikatives, neugieriges Mädchen und fremdelt wenig. Sie wurde viel getragen und nie schreien gelassen. Sie wird aktuell noch morgens, abends, mittags und nachts gestillt. Mein Mann möchte sehr gerne die Eingewöhnungszeit durchführen, weil er sich erhofft durch das Begleiten in dieser wichtigen Phase größeren Anteil am Leben unserer Tochter nehmen zu können, und würde sich für einen Zeitraum von drei Wochen Urlaub nehmen können. Ist das sinnvoll oder sollte ich als primäre Bezugsperson das lieber machen, zumal danach ich sie zur Kita bringen und abholen würde. Danke!
von mama0412 am 01.07.2013, 07:25