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Geschrieben von Anke768 am 01.05.2024, 21:44 Uhr

Ich bin ein Helikopter…

Rantasten?

Kind und Freundinnen gut miteinander bekannt machen, wenn Vertrauen vom Kind aufgebaut wurde Kind da lassen und 10 Minuten vor der Haustür warten. Handy in der Hand. Wenn das ohne Probleme klappt einen Kaffee trinken gehen (in Rufweite) und so Schritt für Schritt den Weg zurück ins Leben finden.

Ich finde es komisch, dass du kein Problem damit hast dein Kind bei komplett fremden Menschen abzugeben, aber bei Freundinnen, die du vermutlich ja gut kennst drehst du durch.

Was deine Verlustängste angeht kannst du versuchen selbst dran zu arbeiten indem du dich den Ängsten stellst. Ein Therapieplatz könnte natürlich auch helfen, aber die wachsen nicht auf Bäumen.


Ich finde auch, dass man sein Kind längst nicht "jedem" anvertrauen sollte. Eine Freundin hat mal eine Nachbarin, mit der sie sich eigentlich nur die Tageszeit sagt, mit ihrem Baby spazieren gehen lassen. Wäre für mich auch völlig undenkbar. Aber ein gesundes Mittelmaß sollte schon drin sein.

Meine Mutter war auch ein furchtbarer Helikopter und das kann für ein Kind wirklich zur Belastung werden und spätestens in der Pubertät zu extremen Konflikten führen.

 
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