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Sehr geehrter Herr Dr. Busse, mein Sohn 9,5 Monate, dreht sich in Bauchlage im Kreis und rutscht auch rückwärts. Seit ca. 3 Wochen, "kommt" er richtig auf alle Viere und wackelt vor und zurück. Wir haben überall in der Wohnung Laminat (es ist also glatt) Allerdings kommt er eben noch nicht vorwärts, wenn überhaupt dann rückwärts und dies auch nur weil er eben nach hinten rutscht. Dadurch das er ja aucha lle Viere kommt und hin und her wackelt gehe ich davon aus das er schon irgendwann ein "Krabbelkind" werden wird und es zeigt sich ja dadruch auch Interesse sich fortzubewegen. (Es ist also nicht so das er überhaupt nicht vorwärts kommen will er fängt auch an zu meckern wenn er von seinem Spielzeug wegrutscht anstatt hin). Bis wann sollen denn Babys nun krabbeln können und kann man ihm jetzt mit 9,5 Monaten das Krabbeln irgendwie "erleichtern". Wir haben zig Krabbeldecken und diese "Puzzleteile" als Krabbelunterlagen, diese bringen ihn aber auch nicht weiter, da er nach ein paar Minuten schon wieder aufs Laminat gertuscht ist. Danke schonmal für Ihre Antwort und noch einen schönen Sonntag. MfG
Liebe W., was Ihr Sohn macht klingt völlig normal und bald wird er den Dreh raushaben und vorwärts kommen. Das ist bestimmt kein Grund zur Sorge und Sie müssen ihm auch nicht "helfen" dabei, es sei denn durch einen Teppich als Spielwiese, die nicht so rutschig ist. Alles Gute!
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Hallo! Unserer ist jetzt 11,5 Monate und er krabbelt seit ca. 1 Monat erst richtig. Vorher ist er eher wie ein Soldat durch die Wohnung gerobbt. Jetzt macht er voll los in nem Tempo sag ich Ihnen.... Also, kommt noch!
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Hallo! Falls ich auch was sagen kann ;-) Unser Kleiner hat auch mit ca. 9,5 Monaten angefangen zu robben, dann hat er angefangen über die Mama "zu klettern" (war wohl immer im Weg :-)), paar Wochen später hat er angefangen zu krabbeln. Zuerst langsam, jetzt ist er (11 Monate) ganz schnell. Wir haben erstmal ein Teppich gekauft, was ziemlich dick ist, war die erste Zeit wirklich unsere Rettung, weil er auch die erste Zeit oft sich beim Krabbeln mit dem Gesicht gestoßen hat. Jetzt wo er so gut krabbelt, will er natürlich auch einen größeren "Radius". Ich kann dir schon mal einen guten Tipp für Später geben, wenn ihr Laminat habt (haben wir auch): Lass deinen Kleinen auch aufs Laminat krabbeln, bevor er anfängt richtig zu laufen. Denn von der "Krabbelposition" kann er sich natürlich weniger verletzen, als wenn er steht. Unser hat nach zwei Beulen (da leidet man immer mit) verstanden, dass es weh tut und dass er aufpassen soll. Es passiert ihm zwar immer noch, dass er sich weh tut, aber nur wenn er ausrutsch, sonst versucht er immer "kontrolliert" zu fallen. Und dein Kleiner, sobald er anfängt zu krabbeln, dann gibt es kein Zurück mehr ;-), dann wird er immer schneller und wird es immer besser beherrschen... Liebe Grüße
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Hallo! Hoffe, ich darf was sagen. Unser Kinderarzt meinte, dass manche Kinder das Krabbeln ganz auslassen, andere krabbeln erst kurz bevor sie zu laufen anfangen und wieder andere eben schon früh. Ich denke, krabbeln ist keine "Pflicht". Wichtig, sagte er mir, ist es, dass er sich dreht. Gruß Tina
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Hallo, ich glaube auch, dass es von Kind zu Kind verschieden ist. Einige früh. andere etwas später oder gar nicht. Der Kleine meiner Freundin ist direkt vom Robben ins Laufen übergegangen. Aber genau was du beschreibst, mit dem auf allen Vieren kommen und vor und zurück wackeln macht unser Max auch, er ist aber erst 20 Wochen alt.Seit 2 Wochen robbt er rückwärts im Wohnzimmer umher. Schon länger dreht er sich wie ein Uhrzeiger auf seiner Decke, konnte sich schon mit 13 Wochen auf den Bauch drehen. Er ist wohl ein ganz Schneller. Aber ich würde mir keine Gedanken machen, wenn du nicht damit rechnest wird dir dein Kleiner entgegen krabbeln wenn er schon jetzt die Anzeichen dafür zeigt.
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Hallo! Unsere Tochter hat auch erst mit 10,5 Monaten angefangen zu krabbeln, sich hinzusetzen und sich hochzuziehen. Jetzt ist sie 14,5 Monate und fängt an zu laufen. Dafür spricht sie z.B. schon viele Wort, da ist sie halt schneller...
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Krabbeln ist kein Muss, aber das hin-und herwackeln auf allen vieren der erste Schritt - unsere hat sich so 'ne zeitlang fortbewegt, in dem sie in der Vierfuesserstand ging, gewackelt hat, den Po vorwaertsgeschoben hat und dann ueber die Arme ruebergefallen ist. Zwei Wochen spaeter ist sie gekrabbelt, die Fliesen waren kein Problem. Sie ist mit 7 Monaten gekrabbelt, ihre Cousine erst mit 13 Monaten LG Connie
Mitglied inaktiv
Unser Sohn hat auch erst mit 10,5 Monaten angefangen zu krabbeln. Allerdings dachten wir auch schon, dass er das Krabbeln auslassen wird und vom Robben direkt ins Laufen kommt, denn er fing schon an, sich in den Stand zu ziehen. Ein guter Tipp, den wir im Babykurs gelernt haben: Wenn Dein Baby im Vierfüßler ist, stütze Deine Hände gegen seine Füßsohlen. Nicht drücken, nur stützen. So hat er es leichter, vorwärts zu kommen. Übrigens gibt es auch Stoppersöckchen für Krabbler. Die haben dann auch Noppen am Ballen und den Zehen. Super für Laminat. Aber wie schon von den anderen Mamas geschrieben, Krabbeln ist kein Muss. Wichtig ist, dass er lernt, eigenständig in den Sitz zu kommen. Unser Sohn ist beim Robben dann immer auf die Seite und hat sich dann mit den Händchen in den Sitz gestempt. So geht's also auch. Liebe Grüße Anja
Dahlie
War bei uns genauso (rutschiger parkettboden) und zog sich recht lange hin. Zieh dem baby ab sofort höschen an, die nicht so gleiten (mit einem rauheren textil) oder geh mit ihm auf einen rasen, sofern die jahreszeit stimmt. Unser kleiner konnte dann sofort krabbeln... Viel glück!
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